Daryl

Die Disney-Imagineers können in der Umsetzung von Attraktionen, Shows oder ganzen Themenbereichen in ihren Parks auf ein riesen Portfolio an bekannten Charakteren, Stories und Filmlizenzen zurückgreifen. Walt Disney hatte damals einfach die geniale Idee, Filme und deren Geschichten für Besucher in der Realität erlebbar zu machen und das ist eben dieser große Vorteil oder auch diese besondere "Disney-Magie" von der immer geredet wird, weshalb ein Vergleich gegenüber "kleineren" Parks einfach nicht fair ist. Ich war zwar bisher auch nur in Disneyland und den Studios in Paris und war auch positiv überrascht z.B. vom Tower of Terror oder vorallem auch von den klassischen Darkrides, aber wenn man wirklich von "Disney-Qualität" sprechen will, wird man Bezug auf die Parks in Florida, Kalifornien oder Tokyo nehmen müssen. Attraktionen wie Radiator Springs Racers oder Journey to the Center of the Earth spielen da schon in ihrer eigenen Liga.
 
Aber zurück zum Phantasialand. Auch wenn der Park nicht auf die Mittel wie Disney zurückgreifen kann, hat der Park in den letzten Jahren wirklich einzigartige Attraktionen geschaffen. Die eher exotischen Themenbereiche China, Mexico oder Africa findet man in dieser Umsetzung zumindest in Europa nicht und mit Klugheim, Wuze-Town und demnächst bestimmt auch Rookburgh besitzt der Park Alleinstellungsmerkmale was Themenwelten betrifft. Wenn dann auch noch Besonderheiten dazu kommen (was auch immer mit Erlebnis bei Tag und Nacht gemeint ist), kann man in der Branche durchaus für Aufmerksamkeit sorgen.
 
Was den Durchgang von Alt Berlin in den neuen Themenbereich betrifft, wird man erstmal weiter beobachten müssen, was mit den noch vorhandenen Verwaltungsgebäuden geschieht.
 
 

Taron sein Antrieb ist sehr weit fortgeschritten und somit auch effizient und günstig.
Ich habe Elektrotechnik gelernt, bin zwar jetzt Informationselektroniker für IT-Wesen, beschäftige mich aber sehr gerne hobbymäßig mit Baugruppen und Schaltungen der Elektrotechnik und habe mich über den LSM Antrieb bei Taron schon so manche Gedanken zu gemacht.

 
Bei Taron sieht es folgendermaßen aus:

 
Die LSM Antriebsplatten sind ganz einfach Spulen (gewickelte Kupferringe).
Diese werde ich in der nachfolgenden Beschreibung öfters erwähnen.

 
Baugruppe 1 - Kondensatoren:
Hauptenergiequelle sind große, kraftvolle Kondensatoren, aus denen die LSMs genährt werden, bzw. die Steuerung die dazwischen sitzt.
Von den Kondensatoren bei Taron spreche ich nicht von den mikrigen kleinen Teilchen wie man sie vom PC Mainboard her kennt, sondern von wirklich großen Elektrolytkondensatoren, die einen Durchmesser von 1m haben! Hierbei werden mehrere parallel geschaltet, um die Wirkungsfläche innerhalb der Kondensatoren zu vergrößern.

 
Kondensatoren haben den großen Vorteil, sehr schnell, sehr viel Energie abgeben zu können, wenn man es benötigt.
Man kann Kondensatoren in etwa mit Akkus vergleichen, die Strom/Spannung speichern kann. Mit dem großen Unterschied, das Kondensatoren sehr schnell aufgeladen als auch sehr schnell beladen werden können, was mit Akkus in dieser Geschwindigkeit nicht möglich ist.

 
Würde man bei Taron keine Kondensatoren einsetzen, würde bei jedem Start eines Zuges im Park der Strom ausgehen, oder so extrem unter Last gesetzt, das andere elektrische Anlagen im Park beschädigt werden können. In der Fachsprache für Elektrotechnik spricht man hierbei vom Einschaltstrom, der auf nicht Kondensatoren geschützte Schaltungen einen krassen kurzzeitigen Kurzschluss verursacht.

 
Baugruppe 2 – Die Steuerschaltung:
Man Unterscheidet in der Elektrotechnik in erster Linie zwei Arten von Spannungstypen.
Zum einen haben wir die sog. Gleichspannung. Diese hält konstant einen Wert, ohne eine Frequenz in sich zu haben.
Zum zweiten gibt es die Wechelspannung, diese ändert in einer variablen Frequenz immer wieder seine Spannung – mal positiv, in gleichem Frequenztakt aber auch negativ. Die „deutschen Steckdosen“ haben eine Ausgangsspannung von 230V Wechselspannung mit 50Hz.
Genau diese Frequenz ist es, die in der LSM Technik letztendlich den Zug bewegt.

 
Frequenzschaltungen bringen leider auch einen Nachteil mit sich. Die negativen Frequenzen in jedem Takt können nicht zum Antrieb genutzt werden. Was nun?
Hierbei gibt es eine geniale Lösung, die als Baugruppe in die Schaltung mit integriert wird.
In der Elektrotechnik spricht man hierbei vom sog. Phasenanschnitt.
Beim Phasenanschnitt schneidet man per Schaltung nur die effizienten positiven Spannungsspitzen heraus und nutzt diese zum Antrieb. Dies ist auch kostengünstig für das Phantasialand. Die negativen Frequenzen würden den Antrieb nach jedem Schub gleichermaßen wieder abbremsen lassen, deshalb cuttet man diese aus dem Strom heraus. Am Ende erhält man in Sprache der Elektrotechnik, eine phasenangeschnittene Sägezahnspannung.

 
Zusammenfassung:
Die weißen Platten auf den Antriebsschienen sind Spulen aus Kupfer. Im Falle des Phantasialandes wassergekühlte, denn Strom fließt besser je kälter es ist, mehr Strom = mehr Power im Antrieb!
Um das Phantasialand nicht bei jedem Start durch die gewaltige Power der Induktion außer gefecht zu setzen, stehen Taron dauerhaft geladenen Kondensatoren zur Verfügung, aus denen der Antrieb genährt wird. Die Schaltung dazwischen sorgt dafür, dass das Phantasialand durch effiziente Schaltungen Strom sparen kann (s. Text) und zeitgleich einen kraftvollen Antrieb zu ermöglichen.

 
Nachträglich bleibt zu erwähnen, dass die Taron-Züge geschlitze Eisenplatten unten drunter haben, welche nur Millimeter nah an den LSMs dran sind, um die Induktionskraft aufzunehmen.
Ohne diese Schlitze in den Platten, kann dem Zug keine Fahrtrichtung gegeben werden, da die Magnetkraft eine Fortbewegung nur durch und mit diesen schlitzen erzeugen kann.


 
An unsere Elektrokenner im Forum:
Sollte was unklar sein, oder technisch sogar falsch oder nicht korrekt dargestellt sein, bitte ich um Diskussion bzw. Korrektur

 
PS: Das Phantasialand ist ja nicht doof.
Das Geräusch beim ersten Katapultstart dient nicht nur dem Kick ("Es geht lso!!!")... Sondern auch der Ablenkung
Dieses Geräusch überdeckt nämlich das Ladegeräusch der Kondensatoren vor dem Abschuss, wäre der Sound nicht zu hören, würde man ein grelles piepen/pfeifen hören, wobei sich die Kondensatoren im Abschussmoment aufladen
 

 
 

@Flopo Mach dir mal keine Sorgen, im Phantasialand ist alles auf höchste Sicherheit ausgelegt. Es ist in den 29 Jahren seitdem es die Attraktion gibt nichts schlimmes passiert, sonst hätte man längst von Seiten des TÜVs automatische Gates nachrüsten müssen. Und zu sagen, man nimmt solche Sachen nicht "ernst" ist dem Park gegenüber nicht sehr nett.

In Alt Berlin kann durchaus auch später ein Durchgang in den neuen Themenbereich entstehen. Dass aber die ganze Straße zu Rookburgh zählen wird, glaube ich erstmal nicht. Sie wird zumindest aber einen thematisch passenden Übergang schaffen. Auch müsste dann der Kaiserplatz als eigener Themenbereich fungieren. Ob Maus-au Chocolat und den Wellenflieger als Attraktion, das Quantum als Eventlocation und das spätere größere Projekt an der Obstwiese dafür ausreichen? Man kann zumindest argumentieren, dass Alt Berlin und der Kaiserplatz optische Unterschiede aufweisen. Vielleicht ist ja wirklich in Zukunft eine Trennung vorgesehen und der Kaiserplatz wird eigenständig und dient einfach als zentraler Mittelpunkt zu den anderen Themenbereichen.
 
Was den übergeordneten Themenbereich Fantasy betrifft: Dieser besteht nur wegen RfA, Hollywood-Tour und Fantissima. Alles andere gehört zu Wuze-Town. Da nun RfA Geschichte ist und bei der Hollywood-Tour/Temple of the Night Hawk höchstwarscheinlich auch noch was passieren wird, brauch man den Überbegriff Fantasy nicht mehr. Die ganze Parkhälfte wird dann zum eigenen Wuze-Town Themenbereich.
 
Zu VR habe ich mich ja vor einiger Zeit im Temple of the Night Hawk-Thread schon geäußert. Das mag ja bei einem Upgrade mit einer bestimmten Sitzanzahl oder zu geregelten Zeiten funktionieren, aber bei einer neuen Hauptattraktion mit einer Kapaziät von vielleicht 1000-2000 Personen pro Stunde sehe ich das System noch nicht genug ausgereift. Auch wenn man bei einem Neubau (wie es in Rookburgh der Fall sein wird) dengesamten Ablauf bzw. jede einzelne Station im Vorfeld genau plant und beim Bau umsetzt, wird es dennoch genug Schwierigkeiten geben, vor allem in der Organisation.
 
Für mich ist neben der eigentlichen Attraktion die Aussage Erlebnis bei Tag und Nacht besonders interessant. Erst dachte ich ja einfach an eine besondere Übernachtungsmöglichkeit. Aber auf den Themenbereich und die Attraktion bezogen, wird sich der Großteil wohl Indoor abspielen.

In Alt Berlin kann durchaus auch später ein Durchgang in den neuen Themenbereich entstehen. Dass aber die ganze Straße zu Rookburgh zählen wird, glaube ich erstmal nicht. Sie wird zumindest aber einen thematisch passenden Übergang schaffen. Auch müsste dann der Kaiserplatz als eigener Themenbereich fungieren. Ob Maus-au Chocolat und den Wellenflieger als Attraktion, das Quantum als Eventlocation und das spätere größere Projekt an der Obstwiese dafür ausreichen? Man kann zumindest argumentieren, dass Alt Berlin und der Kaiserplatz optische Unterschiede aufweisen. Vielleicht ist ja wirklich in Zukunft eine Trennung vorgesehen und der Kaiserplatz wird eigenständig und dient einfach als zentraler Mittelpunkt zu den anderen Themenbereichen.
 
Was den übergeordneten Themenbereich Fantasy betrifft: Dieser besteht nur wegen RfA, Hollywood-Tour und Fantissima. Alles andere gehört zu Wuze-Town. Da nun RfA Geschichte ist und bei der Hollywood-Tour/Temple of the Night Hawk höchstwarscheinlich auch noch was passieren wird, brauch man den Überbegriff Fantasy nicht mehr. Die ganze Parkhälfte wird dann zum eigenen Wuze-Town Themenbereich.
 
Zu VR habe ich mich ja vor einiger Zeit im Temple of the Night Hawk-Thread schon geäußert. Das mag ja bei einem Upgrade mit einer bestimmten Sitzanzahl oder zu geregelten Zeiten funktionieren, aber bei einer neuen Hauptattraktion mit einer Kapaziät von vielleicht 1000-2000 Personen pro Stunde sehe ich das System noch nicht genug ausgereift. Auch wenn man bei einem Neubau (wie es in Rookburgh der Fall sein wird) dengesamten Ablauf bzw. jede einzelne Station im Vorfeld genau plant und beim Bau umsetzt, wird es dennoch genug Schwierigkeiten geben, vor allem in der Organisation.
 
Für mich ist neben der eigentlichen Attraktion die Aussage Erlebnis bei Tag und Nacht besonders interessant. Erst dachte ich ja einfach an eine besondere Übernachtungsmöglichkeit. Aber auf den Themenbereich und die Attraktion bezogen, wird sich der Großteil wohl Indoor abspielen.

In Alt Berlin kann durchaus auch später ein Durchgang in den neuen Themenbereich entstehen. Dass aber die ganze Straße zu Rookburgh zählen wird, glaube ich erstmal nicht. Sie wird zumindest aber einen thematisch passenden Übergang schaffen. Auch müsste dann der Kaiserplatz als eigener Themenbereich fungieren. Ob Maus-au Chocolat und den Wellenflieger als Attraktion, das Quantum als Eventlocation und das spätere größere Projekt an der Obstwiese dafür ausreichen? Man kann zumindest argumentieren, dass Alt Berlin und der Kaiserplatz optische Unterschiede aufweisen. Vielleicht ist ja wirklich in Zukunft eine Trennung vorgesehen und der Kaiserplatz wird eigenständig und dient einfach als zentraler Mittelpunkt zu den anderen Themenbereichen.
 
Was den übergeordneten Themenbereich Fantasy betrifft: Dieser besteht nur wegen RfA, Hollywood-Tour und Fantissima. Alles andere gehört zu Wuze-Town. Da nun RfA Geschichte ist und bei der Hollywood-Tour/Temple of the Night Hawk höchstwarscheinlich auch noch was passieren wird, brauch man den Überbegriff Fantasy nicht mehr. Die ganze Parkhälfte wird dann zum eigenen Wuze-Town Themenbereich.
 
Zu VR habe ich mich ja vor einiger Zeit im Temple of the Night Hawk-Thread schon geäußert. Das mag ja bei einem Upgrade mit einer bestimmten Sitzanzahl oder zu geregelten Zeiten funktionieren, aber bei einer neuen Hauptattraktion mit einer Kapaziät von vielleicht 1000-2000 Personen pro Stunde sehe ich das System noch nicht genug ausgereift. Auch wenn man bei einem Neubau (wie es in Rookburgh der Fall sein wird) dengesamten Ablauf bzw. jede einzelne Station im Vorfeld genau plant und beim Bau umsetzt, wird es dennoch genug Schwierigkeiten geben, vor allem in der Organisation.
 
Für mich ist neben der eigentlichen Attraktion die Aussage Erlebnis bei Tag und Nacht besonders interessant. Erst dachte ich ja einfach an eine besondere Übernachtungsmöglichkeit. Aber auf den Themenbereich und die Attraktion bezogen, wird sich der Großteil wohl Indoor abspielen.

In Alt Berlin kann durchaus auch später ein Durchgang in den neuen Themenbereich entstehen. Dass aber die ganze Straße zu Rookburgh zählen wird, glaube ich erstmal nicht. Sie wird zumindest aber einen thematisch passenden Übergang schaffen. Auch müsste dann der Kaiserplatz als eigener Themenbereich fungieren. Ob Maus-au Chocolat und den Wellenflieger als Attraktion, das Quantum als Eventlocation und das spätere größere Projekt an der Obstwiese dafür ausreichen? Man kann zumindest argumentieren, dass Alt Berlin und der Kaiserplatz optische Unterschiede aufweisen. Vielleicht ist ja wirklich in Zukunft eine Trennung vorgesehen und der Kaiserplatz wird eigenständig und dient einfach als zentraler Mittelpunkt zu den anderen Themenbereichen.
 
Was den übergeordneten Themenbereich Fantasy betrifft: Dieser besteht nur wegen RfA, Hollywood-Tour und Fantissima. Alles andere gehört zu Wuze-Town. Da nun RfA Geschichte ist und bei der Hollywood-Tour/Temple of the Night Hawk höchstwarscheinlich auch noch was passieren wird, brauch man den Überbegriff Fantasy nicht mehr. Die ganze Parkhälfte wird dann zum eigenen Wuze-Town Themenbereich.
 
Zu VR habe ich mich ja vor einiger Zeit im Temple of the Night Hawk-Thread schon geäußert. Das mag ja bei einem Upgrade mit einer bestimmten Sitzanzahl oder zu geregelten Zeiten funktionieren, aber bei einer neuen Hauptattraktion mit einer Kapaziät von vielleicht 1000-2000 Personen pro Stunde sehe ich das System noch nicht genug ausgereift. Auch wenn man bei einem Neubau (wie es in Rookburgh der Fall sein wird) dengesamten Ablauf bzw. jede einzelne Station im Vorfeld genau plant und beim Bau umsetzt, wird es dennoch genug Schwierigkeiten geben, vor allem in der Organisation.
 
Für mich ist neben der eigentlichen Attraktion die Aussage Erlebnis bei Tag und Nacht besonders interessant. Erst dachte ich ja einfach an eine besondere Übernachtungsmöglichkeit. Aber auf den Themenbereich und die Attraktion bezogen, wird sich der Großteil wohl Indoor abspielen.

Mir sind reale Umgebungen und Szenen während einer Fahrt auch lieber, das funktioniert z.B. bei Chiapas oder Taron auch gut, aber wenn man wirklich Erlebnisse wie bei den Harry Potter-Attraktionen schaffen will, wird man zwangsläufig auf 2D oder 3D Aufnahmen und riesige Leinwände setzen müssen, denn darauf sind die Fahrsysteme solcher Attraktionen hauptsächlich ausgelegt. Bei Maus-au-Chocolat wurde in einem Artikel auch erwähnt, dass man bei neuen Attraktionen dieser Art möglichst versucht, diese in Zukunft, wenn die Beliebtheit bei Besuchern sinken sollte, mit geringem Aufwand verändern oder erneuern kann.
 
Die Vorstellung von einem unterirdischen Darkride und darüber die Themenwelt mit weiteren Attraktionen wie in China Town mit der Geister-Rikscha kommt bei jeder neuen Großbaustelle wieder auf. Zuletzt auch in Klugheim. Ob sowas aber heute mit den aktuellen Gegebenheiten tatsächlich realisierbar ist? Schwer zu sagen.
 
@Berdosa Die einzige freie Fläche wird es nur noch hinter dem Kaiserplatz geben. Über die Straße hinweg wird es zunächst als einzige Erweiterungsmöglichkeit noch den P1-Parkplatz geben. Ob dieser aber dann dem Park zugeschrieben wird, hängt wohl zum Teil auch an der geplanten Erweiterung rund um den Ententeich zusammen. Wie der momentane Sachstand bezüglich der Erweiterung ist, weiß ich leider nicht. Aber viel wird sich nicht getan haben. Ansonsten wird es bestimmt in den nächsten Jahren noch einige Umbaumaßnahmen im Park selbst geben.

@Phantavius Wilkommen im Forum. Ich gehe mal auf einige Passagen deines Textes ein:
 
 
Der Eingang an der Berggeiststraße ist schon lange nicht mehr der Haupteingang wie er früher war, sondern nur noch als Eingang Berlin gekennzeichnet. Hauptsächlich dient er auch nur für die Gäste die mit dem Shuttle anreisen, sowie für die Hotel-Gäste des Matamba. Auf der Website des Phantasialand werden auch nur noch die Parkplätze Mystery und China zum Parken angegeben. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Eingang früher oder später still gelegt wird.
 
 
Wenn es einen neuen großen Haupteingang geben sollte, wird er sehr warscheinlich auf die östliche Seite des Parks bzw. in der Nähe der beiden Parkplätze Mystery und China errichtet werden. Ich bin schon lange der Meinung, dass die jetzigen eher einfach gestalteten Eingänge dem Park nicht würdig sind. Als ich damals das Plakat vom Kaiserplatz gesehen habe, war ich sehr angetan von der Idee, dass dort (auf der jetztigen Fläche zwischen Kaiserplatz und Obstwiese) ein neuer, großer Haupteingang entstehen wird. Allein die Vorstellung, dass die Parkbesucher morgens nach dem Eintritt die Treppen hinunter den prunkvollen Kaiserplatz betreten und zentral zu allen Seiten Zutritt zu den anderen Themenbereichen haben, ist für einen Park wie dem Phantasialand auf jedenfall gerecht. Aber hier gibt es leider auch sehr viele Argumente die dagegen sprechen.
 
 
Ein Umbau von China halte ich für ausgeschlossen. Man könnte zwar deine Idee von einer Mainstreet an den Bereich anbauen, wobei man aber erstmal freie Fläche benötigt und da würden nur die angrenzenden Parkflächen in Frage kommen. Die müsste man dann erstmal von den Besitzern dazukaufen, aber wir wissen ja... Ich gebe dir Recht, dass die Alt-Berliner-Straße nicht mehr die Eigenschaft als typische Mainstreet hat, allerdings hängen dort wie du schon sagst viele wichtige Shows und Attraktionen dran... aber wie ich an andere Stelle schonmal gesagt habe, ein Umbau im vorderen Bereich in Verbindung mit dem Haupteingang und der Verwaltung halte ich durchaus für möglich. 
 
Der neue Parklatz kann vielleicht auch mit den damaligen Ost-Erweiterungsplänen zusammenhängen. Es waren ja einige Gebäude in Verbindung mit den Mitarbeitern geplant.
 

@Phantavius Wilkommen im Forum. Ich gehe mal auf einige Passagen deines Textes ein:
 
 
Der Eingang an der Berggeiststraße ist schon lange nicht mehr der Haupteingang wie er früher war, sondern nur noch als Eingang Berlin gekennzeichnet. Hauptsächlich dient er auch nur für die Gäste die mit dem Shuttle anreisen, sowie für die Hotel-Gäste des Matamba. Auf der Website des Phantasialand werden auch nur noch die Parkplätze Mystery und China zum Parken angegeben. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Eingang früher oder später still gelegt wird.
 
 
Wenn es einen neuen großen Haupteingang geben sollte, wird er sehr warscheinlich auf die östliche Seite des Parks bzw. in der Nähe der beiden Parkplätze Mystery und China errichtet werden. Ich bin schon lange der Meinung, dass die jetzigen eher einfach gestalteten Eingänge dem Park nicht würdig sind. Als ich damals das Plakat vom Kaiserplatz gesehen habe, war ich sehr angetan von der Idee, dass dort (auf der jetztigen Fläche zwischen Kaiserplatz und Obstwiese) ein neuer, großer Haupteingang entstehen wird. Allein die Vorstellung, dass die Parkbesucher morgens nach dem Eintritt die Treppen hinunter den prunkvollen Kaiserplatz betreten und zentral zu allen Seiten Zutritt zu den anderen Themenbereichen haben, ist für einen Park wie dem Phantasialand auf jedenfall gerecht. Aber hier gibt es leider auch sehr viele Argumente die dagegen sprechen.
 
 
Ein Umbau von China halte ich für ausgeschlossen. Man könnte zwar deine Idee von einer Mainstreet an den Bereich anbauen, wobei man aber erstmal freie Fläche benötigt und da würden nur die angrenzenden Parkflächen in Frage kommen. Die müsste man dann erstmal von den Besitzern dazukaufen, aber wir wissen ja... Ich gebe dir Recht, dass die Alt-Berliner-Straße nicht mehr die Eigenschaft als typische Mainstreet hat, allerdings hängen dort wie du schon sagst viele wichtige Shows und Attraktionen dran... aber wie ich an andere Stelle schonmal gesagt habe, ein Umbau im vorderen Bereich in Verbindung mit dem Haupteingang und der Verwaltung halte ich durchaus für möglich. 
 
Der neue Parklatz kann vielleicht auch mit den damaligen Ost-Erweiterungsplänen zusammenhängen. Es waren ja einige Gebäude in Verbindung mit den Mitarbeitern geplant.
 

@Phantavius Wilkommen im Forum. Ich gehe mal auf einige Passagen deines Textes ein:
 
 
Der Eingang an der Berggeiststraße ist schon lange nicht mehr der Haupteingang wie er früher war, sondern nur noch als Eingang Berlin gekennzeichnet. Hauptsächlich dient er auch nur für die Gäste die mit dem Shuttle anreisen, sowie für die Hotel-Gäste des Matamba. Auf der Website des Phantasialand werden auch nur noch die Parkplätze Mystery und China zum Parken angegeben. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Eingang früher oder später still gelegt wird.
 
 
Wenn es einen neuen großen Haupteingang geben sollte, wird er sehr warscheinlich auf die östliche Seite des Parks bzw. in der Nähe der beiden Parkplätze Mystery und China errichtet werden. Ich bin schon lange der Meinung, dass die jetzigen eher einfach gestalteten Eingänge dem Park nicht würdig sind. Als ich damals das Plakat vom Kaiserplatz gesehen habe, war ich sehr angetan von der Idee, dass dort (auf der jetztigen Fläche zwischen Kaiserplatz und Obstwiese) ein neuer, großer Haupteingang entstehen wird. Allein die Vorstellung, dass die Parkbesucher morgens nach dem Eintritt die Treppen hinunter den prunkvollen Kaiserplatz betreten und zentral zu allen Seiten Zutritt zu den anderen Themenbereichen haben, ist für einen Park wie dem Phantasialand auf jedenfall gerecht. Aber hier gibt es leider auch sehr viele Argumente die dagegen sprechen.
 
 
Ein Umbau von China halte ich für ausgeschlossen. Man könnte zwar deine Idee von einer Mainstreet an den Bereich anbauen, wobei man aber erstmal freie Fläche benötigt und da würden nur die angrenzenden Parkflächen in Frage kommen. Die müsste man dann erstmal von den Besitzern dazukaufen, aber wir wissen ja... Ich gebe dir Recht, dass die Alt-Berliner-Straße nicht mehr die Eigenschaft als typische Mainstreet hat, allerdings hängen dort wie du schon sagst viele wichtige Shows und Attraktionen dran... aber wie ich an andere Stelle schonmal gesagt habe, ein Umbau im vorderen Bereich in Verbindung mit dem Haupteingang und der Verwaltung halte ich durchaus für möglich. 
 
Der neue Parklatz kann vielleicht auch mit den damaligen Ost-Erweiterungsplänen zusammenhängen. Es waren ja einige Gebäude in Verbindung mit den Mitarbeitern geplant.
 

@Phantavius Wilkommen im Forum. Ich gehe mal auf einige Passagen deines Textes ein:
 
 
Der Eingang an der Berggeiststraße ist schon lange nicht mehr der Haupteingang wie er früher war, sondern nur noch als Eingang Berlin gekennzeichnet. Hauptsächlich dient er auch nur für die Gäste die mit dem Shuttle anreisen, sowie für die Hotel-Gäste des Matamba. Auf der Website des Phantasialand werden auch nur noch die Parkplätze Mystery und China zum Parken angegeben. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Eingang früher oder später still gelegt wird.
 
 
Wenn es einen neuen großen Haupteingang geben sollte, wird er sehr warscheinlich auf die östliche Seite des Parks bzw. in der Nähe der beiden Parkplätze Mystery und China errichtet werden. Ich bin schon lange der Meinung, dass die jetzigen eher einfach gestalteten Eingänge dem Park nicht würdig sind. Als ich damals das Plakat vom Kaiserplatz gesehen habe, war ich sehr angetan von der Idee, dass dort (auf der jetztigen Fläche zwischen Kaiserplatz und Obstwiese) ein neuer, großer Haupteingang entstehen wird. Allein die Vorstellung, dass die Parkbesucher morgens nach dem Eintritt die Treppen hinunter den prunkvollen Kaiserplatz betreten und zentral zu allen Seiten Zutritt zu den anderen Themenbereichen haben, ist für einen Park wie dem Phantasialand auf jedenfall gerecht. Aber hier gibt es leider auch sehr viele Argumente die dagegen sprechen.
 
 
Ein Umbau von China halte ich für ausgeschlossen. Man könnte zwar deine Idee von einer Mainstreet an den Bereich anbauen, wobei man aber erstmal freie Fläche benötigt und da würden nur die angrenzenden Parkflächen in Frage kommen. Die müsste man dann erstmal von den Besitzern dazukaufen, aber wir wissen ja... Ich gebe dir Recht, dass die Alt-Berliner-Straße nicht mehr die Eigenschaft als typische Mainstreet hat, allerdings hängen dort wie du schon sagst viele wichtige Shows und Attraktionen dran... aber wie ich an andere Stelle schonmal gesagt habe, ein Umbau im vorderen Bereich in Verbindung mit dem Haupteingang und der Verwaltung halte ich durchaus für möglich. 
 
Der neue Parklatz kann vielleicht auch mit den damaligen Ost-Erweiterungsplänen zusammenhängen. Es waren ja einige Gebäude in Verbindung mit den Mitarbeitern geplant.
 

@Phantavius Wilkommen im Forum. Ich gehe mal auf einige Passagen deines Textes ein:
 
 
Der Eingang an der Berggeiststraße ist schon lange nicht mehr der Haupteingang wie er früher war, sondern nur noch als Eingang Berlin gekennzeichnet. Hauptsächlich dient er auch nur für die Gäste die mit dem Shuttle anreisen, sowie für die Hotel-Gäste des Matamba. Auf der Website des Phantasialand werden auch nur noch die Parkplätze Mystery und China zum Parken angegeben. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Eingang früher oder später still gelegt wird.
 
 
Wenn es einen neuen großen Haupteingang geben sollte, wird er sehr warscheinlich auf die östliche Seite des Parks bzw. in der Nähe der beiden Parkplätze Mystery und China errichtet werden. Ich bin schon lange der Meinung, dass die jetzigen eher einfach gestalteten Eingänge dem Park nicht würdig sind. Als ich damals das Plakat vom Kaiserplatz gesehen habe, war ich sehr angetan von der Idee, dass dort (auf der jetztigen Fläche zwischen Kaiserplatz und Obstwiese) ein neuer, großer Haupteingang entstehen wird. Allein die Vorstellung, dass die Parkbesucher morgens nach dem Eintritt die Treppen hinunter den prunkvollen Kaiserplatz betreten und zentral zu allen Seiten Zutritt zu den anderen Themenbereichen haben, ist für einen Park wie dem Phantasialand auf jedenfall gerecht. Aber hier gibt es leider auch sehr viele Argumente die dagegen sprechen.
 
 
Ein Umbau von China halte ich für ausgeschlossen. Man könnte zwar deine Idee von einer Mainstreet an den Bereich anbauen, wobei man aber erstmal freie Fläche benötigt und da würden nur die angrenzenden Parkflächen in Frage kommen. Die müsste man dann erstmal von den Besitzern dazukaufen, aber wir wissen ja... Ich gebe dir Recht, dass die Alt-Berliner-Straße nicht mehr die Eigenschaft als typische Mainstreet hat, allerdings hängen dort wie du schon sagst viele wichtige Shows und Attraktionen dran... aber wie ich an andere Stelle schonmal gesagt habe, ein Umbau im vorderen Bereich in Verbindung mit dem Haupteingang und der Verwaltung halte ich durchaus für möglich. 
 
Der neue Parklatz kann vielleicht auch mit den damaligen Ost-Erweiterungsplänen zusammenhängen. Es waren ja einige Gebäude in Verbindung mit den Mitarbeitern geplant.
 

Für die ein oder zwei-Tages-Besucher reichen die zwei Hotels schon aus. Aber man darf nicht Business to Pleasure vergessen. Durch ein neues Hotel könnten sich auch wieder neue Konferenz- und Tagungsräume ergeben. Es soll auch schon Tage und Nächte in den Hotels gegeben haben, die zum Großteil von Confertainment-Gästen eingenommen wurden. Da würde eine noch größere Betten-Kapazität durchaus Sinn machen, was aber nicht heißt, dass ich mir unter "Rookburgh" definitiv ein Hotel vorstelle.

In diesem Video von 1997 sieht man ihn auch in Aktion, mit Dankesrede. Tolle Erinnerung.
 
(Video startet automatisch bei 6.50)
 
 

@Tranquility Zwischen dem Kaiserplatz und der Obstwiese gibt es freie Fläche die dem Park gehört, die zurzeit aber als Lager benutzt wird.

Für ein neues Hotel gibt es erstmal nur zwei Flächen die in Frage kommen. Entweder hinter dem Kaiserplatz oder auf der RfA-Baustelle. Für den Kaiserplatz ist der Name "Rookburgh" eher unpassend und was auf der RfA-Baustelle genau passiert, weiß man zunächst nichts. Ein Hotel für Klugheim/Mystery kann nur auf den naheliegenden Mystery-Parkplatz gebaut werden, womit man sich mit den Eigentümern für einen Verkauf einig werden müsste. Bleibt nur noch der P1 als mögliche Fläche. Bis der aber bebaut wird, werden noch einige Jahre vergehen und ist somit auszuschließen.
 
 
 
 

Erinnert ihr euch noch an den sprechenden Elephanten aus dem damaligen Kinderland, welcher den Kindern beibringen sollte ihren Müll nicht einfach auf die Straße zu werfen  ?
 
Dieser wurde damals zusammen mit Efteling nach dem Vorbild derer "Holle Bolle Gijs" erbaut:
 
 
 
bei 2:58 zu erfahren.
 
Man lernt nie aus.  Schade, dass er nach dem Abriss nicht zurück nach Kaatsheuvel gefunden hat. 
 

Für ein neues Hotel gibt es erstmal nur zwei Flächen die in Frage kommen. Entweder hinter dem Kaiserplatz oder auf der RfA-Baustelle. Für den Kaiserplatz ist der Name "Rookburgh" eher unpassend und was auf der RfA-Baustelle genau passiert, weiß man zunächst nichts. Ein Hotel für Klugheim/Mystery kann nur auf den naheliegenden Mystery-Parkplatz gebaut werden, womit man sich mit den Eigentümern für einen Verkauf einig werden müsste. Bleibt nur noch der P1 als mögliche Fläche. Bis der aber bebaut wird, werden noch einige Jahre vergehen und ist somit auszuschließen.
 
 
 
 

Für ein neues Hotel gibt es erstmal nur zwei Flächen die in Frage kommen. Entweder hinter dem Kaiserplatz oder auf der RfA-Baustelle. Für den Kaiserplatz ist der Name "Rookburgh" eher unpassend und was auf der RfA-Baustelle genau passiert, weiß man zunächst nichts. Ein Hotel für Klugheim/Mystery kann nur auf den naheliegenden Mystery-Parkplatz gebaut werden, womit man sich mit den Eigentümern für einen Verkauf einig werden müsste. Bleibt nur noch der P1 als mögliche Fläche. Bis der aber bebaut wird, werden noch einige Jahre vergehen und ist somit auszuschließen.
 
 
 
 

Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei der CA in ein paar Jahren, wenn alle anderen großen Baustellen im Park fertig sind, eine teilweise oder sogar komplette Umgestaltung geben wird. Es haftet noch sehr das alte Western-Thema an der Attraktion, um wirklich zu Mexico dazuzugehören. Man hat zwar die Schienen und Stützen umlackiert, den Smokey-Mountain und die Thematisierung (Zelte, Pfale, Kakteen usw.) entfernt, aber für viele ist es immernoch der Geisterzug von früher, der durch den Wilden Westen rauscht. Diese kleinen Veränderungen scheinen vielleicht die ersten Schritte von etwas Größeren zu sein. Das Chiapas-Model zeigt auch, dass dort zumindest etwas geplant ist.
 
Was die erste "Blechhalle" betrifft: Durch die neu erbauten Lärmschutzwände von Chiapas und Klugheim wäre diese doch nicht mehr nötig, was man durch neue Messungen natürlich erst bestätigen müsste. Vielleicht kann man die Bahn diesen Abschnitt wieder unter freiem Himmel fahren lassen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei der CA in ein paar Jahren, wenn alle anderen großen Baustellen im Park fertig sind, eine teilweise oder sogar komplette Umgestaltung geben wird. Es haftet noch sehr das alte Western-Thema an der Attraktion, um wirklich zu Mexico dazuzugehören. Man hat zwar die Schienen und Stützen umlackiert, den Smokey-Mountain und die Thematisierung (Zelte, Pfale, Kakteen usw.) entfernt, aber für viele ist es immernoch der Geisterzug von früher, der durch den Wilden Westen rauscht. Diese kleinen Veränderungen scheinen vielleicht die ersten Schritte von etwas Größeren zu sein. Das Chiapas-Model zeigt auch, dass dort zumindest etwas geplant ist.
 
Was die erste "Blechhalle" betrifft: Durch die neu erbauten Lärmschutzwände von Chiapas und Klugheim wäre diese doch nicht mehr nötig, was man durch neue Messungen natürlich erst bestätigen müsste. Vielleicht kann man die Bahn diesen Abschnitt wieder unter freiem Himmel fahren lassen.

Das Space Center hatte wenig gemeinsam mit Space Mountain in Paris. Tatsächlich wurde es dem Ur-Space Mountain in Anaheim abgekupfert:
 

 
Das Design der Halle stammt von der ehemaligen Epcot Attraktion "Horizons":
 

Das hat er wohl in alten Threads in anderen Foren aufgeschnappt. Nach der Fertigstellung des Kaiserplatz damals kam ja die Überlegung auf, dass diese gesammte Seite der Alt-Berliner-Straße auf das Niveau der Maus au Chocolat-Fassade nach hinten gezogen wird, was aber ein Jahr später mit dem Bau von Hotel-Tartüff wiederlegt wurde. Dass aber in Zukunft etwas im Bereich des alten Heino-Kaffeehaus passiert, gerade in Verbindung mit dem Verwaltungsgebäude und Haupteingang, halte ich nicht für ausgeschlossen.
 
Wenn die Bushaltestelle verlegt werden sollte, dann aber eher in die Nähe der anderen Parkeingänge auf der anderen Parkseite und nicht auf der neuen Parkplatzfläche.

Das HHF im Movie Park habe ich ganz vergessen, stimmt. Solche speziellen Events ziehen natürlich viel mehr Besucher an, gerade auch wenn es so etwas wie die Sparkassen-Tage gibt (war da selbst mal vor Ort). Das ist dann die Ausnahme. Aber @luetten30 bezog sich denke ich eher auf einen "normalen" Tag. Die 27.000 könnte aber auch in etwa für das Phantasialand stimmen. Der Movie Park ist zwar von der Fläche her etwas größer, das Phantasialand hat aber größere Kapazitäten und kann dadurch mehr Besucher durch die Attraktionen und Shows durchschleusen.