Krockie

Ist ein bisschen übertrieben, dem Park in Sachen Barrierefreiheit vorzuwerfen, grottenschlecht zu sein und sich skandalös zu verhalten. 
 
Der Park kann nichts dafür, dass die Topografie des Gebiets so zerklüftet ist oder dass eine Straße quer hindurch führt. Und angesichts dessen hat er schon sehr viel dafür getan, um dies zu überwinden. Aber er kann nicht an sämtlichen Stellen aufwändige und platzraubende Rampen bauen - und will dies vielleicht auch nicht, denn alle wesentlichen Bereiche des Parkgeländes sind bereits barrierefrei zu erreichen, wenngleich zum Teil unter Inkaufnahme eines Umwegs.

Auch die genannten Beispiele Berlin-Mexiko-Treppe und Hotel Charles Lindbergh überzeugen mich nicht vom Gegenteil. 
 
Es ist eine legitime Entscheidung des Parks, wenn er bereits über eine Auswahl an barrierefreien Hotels verfügt, auch mal ein neues Hotel zu bauen, dass in mehrerlei Hinsicht ein sehr spezielles Konzept verfolgt. Schon die enge „Röhrenzimmer“-Gestaltung ist für Rollstuhlfahrer u. ä. nahezu ungeeignet, wozu also einen Behinderteneingang fordern?
 
Und eine Rampe an der Berlin-Mexiko-Treppe ist mal ziemlich überflüssig, wenn einen Steinwurf weiter bereits die größte Rampe des Parks steht. 
 
Das heißt nicht, dass man die Barrierefreiheit im Park nicht hier und da noch optimieren könnte. Aber von einem Skandal ist man ganz weit weg. 

Uff...ganz schönes denglish...
 
"to free yourself"
 
müsste eigentlich "to relieve yourself" heißen.

Man scheint von den Treppen am trail in ein Haus rein zu gehen. Sieht ziemlich groß aus. Die Berlin Fassaden scheinen im oberen Bereich schon fertig zu sein. Im unteren Bereich der Berlin Fassaden ist noch nichts zu erkennen.

Der neue Weg in dia sollte auch bald öffnen. Der Steg runter auf den Weg von talocan aus steht schon. Und sonst sieht es schon ziemlich weit aus. 

Aus der Abteilung "kleine Verbesserungen":
 
Die Gastronomiestände haben wieder - wie zu Corona-Zeiten, aber mit anderer Wegführung - mit Absperrbändern markierte Anstellbereiche Öffnungszeit war heute bis 18 Uhr - aber alle Wartebereiche schlossen erst um 18 Uhr trotz langer Wartezeiten. Man hat sich also anscheinend für das EP-Modell "Parkschluss heißt nicht 'alles raus' sondern 'letzte Möglichkeit, sich anzustellen'" entschieden - schön!

Wo es hier gerade um Wuzetown geht: Mich stört schon lange das ganze Denglisch, gerade in diesem Bereich. Zur Immersion gehört IMHO auch eine eigene Sprache und Schrift. Bei der Schrift würde ich etwas Geschwungenes sehen. Vielleicht in der Art der Hieroglyphen ein Gemisch aus Wort- und Lautzeichen. (Ich meine jetzt nicht das Aussehen der Hieroglyphen, sondern die Art, wie Hieroglyphen die Sprache präsentieren)
 
Zur Sprache habe ich (als Sprachenbastler) bereits eine entwickelt - das Wuzlis.
Da ich davon ausgehe, dass hier nicht so viele Leute sind, die sich mit Sprachen groß auskennen, erspare ich euch mal die Details.
Hier ein paar Besonderheiten:
- Die Sprache ist agglutinierend bis synthetisch. Das heißt, es wird sehr viel über Wortendungen dargestellt. Der Aufbau der Verben kann mitunter recht komplex werden.
- Es gibt einen Paukal. Also neben dem normalen Plural eine eigene Form für eine kleine Menge.
- Hörensagen, Unsicherheit, Erstaunen, Zweifel können grammatisch im Verb abgebildet werden.
- Es gibt Sätze ohne Nominativ. Bei bestimmten Verben wird der Akkusativ im Subjekt verwendet (Für die Kenner: Wuzlis ist teilweise eine Aktiv-Stativ-Sprache).
- Es gibt mehr Modi als im Deutschen. Zu Indikativ und Imperativ gesellen sich auch noch Optativ (Wunsch), Potentialis (Möglichkeit) und Irrealis.
 
Und hier ein Beispiel:
Wuze leben in Wuzetown oder in Baumbergen und sprechen Wuzlis.
 
In Umschrift:
Tülziplikl vuz vuzlinenzi nu tittnatlenenzi us listinplikl vuzliszi.
 
Aussprache nach dem Internationalen Phonetischen Alphabet:
[ˈtʰyːlziˌpliːkl ̩] [vuːs] [ˈvuːslinzi] [nuː] [ˈtʰitːnaˌtlɛːnzi] [uːs] [ˈliːstinˌpliːkl ̩] [ˈvuːsliˌsiː]
 
Entsprechungen der Bedeutungen:
Tül-zi-pli-kl vuz vuz-lin-zi nu titt-natl-en-zi us lis-tin-pli-kl vuz-lis-zi
Leb-in-pl-3p Wuze Wuze-Stadt-akk oder Baum-(Berg-pl)-akk und sprech-stimulus-pl-3p Wuze-Sprache-akk
pl = Plural / Mehrzahl
3p = 3. Person
akk = Akkusativ
Für 'stimulus' gibt es im Deutschen keine Entsprechung.

Selbst das "provisorische" Verkabeln von Strassenlaternen hat man dort nachgemacht. Richtig Detailverliebt. 🥰
 

Ein drolliges Video - aber ob es den Aufwand wert ist? Begriffliche Verwechslungen unter Laien sind bei der Optik der Bahn fast schon naheliegend. Dagegen gibt es ja auch Experten, die den Feng-Ju-Palace für den Feng-Shui-Palace halten ;-)

Schönes Video Weiter so!!

Habe hierzu noch nichts im Forum entdeckt: Ein Stück Hollwood Tour hat sich nach Berlin begeben!
Filmdosen, Kisten und Strahler waren mitunter die ersten Deko-Elemente, welche man in der Station sehen konnte.
 
Eine der Filmdosen (vorderer linker Stapel, oben auf liegend) trägt noch einen Streifen mit der Aufschrift ,,RACE TO ATLANTIS" auf sich, stammt vermutlich aus der ähnlich (😉) betitelten ehemaligen Attraktion.
 
Mal schauen wie lange die Stücke die Witterung überleben..

Schönes Video Weiter so!!

Dafür hast du aber einen frivolen Mitteilungsdrang. 
 
Den kennt man ja schon aus der Shoutbox.

Tchüüüss! Auf nimmer wiedersehen

Wenn Fantasien in einem Phantasialand Fanforum nich erlaubt sind, wo dann bitte sonst? Ich finde es klasse, wenn sich jemand Gedanken macht und kreativ ist. Schwachsinnig ist da eher unkonstruktive Kritik, wie du sie hier kundtust.
Dass ansonsten hier nicht mehr viel gepostet wird, vor allem aus dem Park, kommt wohl leider daher, dass jener es sich einfach zur Zeit übelst verscherzt hat mit seinen Fans. Und dazu hat nicht nur der Wegfall der Jahreskarte beigetragen.

Ich werde deine losgetretenen Wokeness Debatten wirklich vermissen, welch ein Verlust. 

Schönes Video Weiter so!!

und ich nochmal mit der Lösung zu einem zu bekannten problem xD:
 
oder bin ich der einzige der das kennt?😅

Ich glaube du steckst echt viel Energie in Videos, die den Park nicht einmal ansatzweise jucken.

Scheint, dass die Rückseite von Wintergarten neu dekoriert wird mit Dächern, um sie an Afrika anzupassen.
 

Bin gespannt ob wieder welche in Park & Löffelhardt wohlbesonnenen Privatbesitzen auftauchen. 

Heute mal seit längerem wieder im Park gewesen. Wetter top, Park war leider relativ voll. Hatten den niederländischen Feiertag nicht auf dem Schirm gehabt. Trotzdem alles geschafft.
 
Chiapas war heute komplett down. Bis auf ein paar Testfahrten hat sich gar nichts getan.
Mystery Castle war auch erst gegen Mittag auf.
Wartezeiten stimmten leider gar nicht. Das ging aber in beide Richtungen. Mal zu viel, mal zu wenig (will mich da nicht beschweren). Aber wenn bei Taron 30min angezeigt werden, aber es in Wirklichkeit 70 waren, ist das ganze schon recht ärgerlich. 
 
Hotel Tartüff gefällt mir tatsächlich von Mal zu Mal weniger. Sieht leider schon alles sehr heruntergekommen aus. Schade eigentlich. Dafür hat der Adventure Trail umso mehr überzeugt. Die Wasserspiele sind echt der Wahnsinn und der Pfad über die Bäche machen das Ganze echt spannend. Großes Lob.
 
Insgesamt war es ein toller Tag.

Da kommst höchstens noch ein Schild des anwesenden Abbruchunternehmens irgendwann hin.

Ich war zwar seit der Adventure-Trail eröffnet hat  erst ein Mail im Park, aber von diesem einen Mal kann ich wirklich nicht sagen, dass ich DiA durch die neuen Gebäude des Trails weniger immersiv fand. Ich war im September dort und hatte das Gefühl, dass DiA insgesamt sehr grün und lebendig wirkte. Gleichzeitig gab es auf dem Trail so unglaublich viel Neues zu erkunden, dass es mir vorkam, als würde ich den Themenbereich ganz neu entdecken. Ich hab mich da ein bisschen in das Jahr 2006 zuversetzt gefühlt 😄😍
 
Gleichzeitig war immer eines der Dinge, die mich immer noch gestört haben, dass man von bestimmten Punkten aus nach Berlin schauen konnte. Der Blick nach Mexiko stört ja eigentlich nicht, da die Thematisierungsrichtung eine ähnliche ist, aber Berlin passt so gar nicht zu Afrika. Von daher begrüße ich es sehr, wenn diese Sichtachse jetzt durch die neuen Gebäude weiter eingeschränkt wird. Für mich erhöht das definitiv die Immersion! Genauso finde ich, erhöht der neue Weg an sich die Immersion, einfach weil es so mehr zu entdecken gibt und der Bereich so größer wirkt.

Na, ja, irgendeinen Tod muss man da sterben, wenn man bei gleichbleibendem Platz das Themenwelterlebnis erweitern will.  Bebauungserweiterung und unveränderte Vegetation gehen dort zusammen leider nicht. 
 
Und wenn das neue Areal die Dorfoptik des alten Bereichs fortführt, wovon auszugehen ist, hat es nix mit Betonstadt zu tun. 
 

Der Haupteingang würde ja auch trotzdem weiterhin gebraucht, auch wenn der neue Weg in Afrika fertig ist. Man könnte dann ja maximal die Main Road sperren. Und da sehe ich aktuell auch nicht die Notwendigkeit eines Umbaus.
 
Das einzige was meiner Meinung nach in Berlin (schon lange) gemacht werden müsste, ist eine vernünftige Verkleidung des Quantum-Gebäudes mit Alt-Berlin-Fassaden. Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber ich empfinde diesen Betonwürfel auf den man linker Hand schaut, wenn man den Kaiserplatz betritt, schon immer als unglaublich störend. Ich hoffe wirklich, dass da irgendwann was gemacht wird...