Zum Inhalt springen

Dingens

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    532
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    25

Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Dingens hat eine Reaktion von shareef don't like it erhalten in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Damit tut man der Bahn aber ein bisschen Unrecht.
     
    Sowohl Eurosat als Space Mountain haben später eröffnet, so dass der Vergleich ein wenig hinkt. Es sei denn, Du meinst eine der anderen Bahnen namens Space Mountain in der Welt, aber die dürften für einen Vergleich für damalige PHL-Besucher reichlich weit weg gewesen sein. 
     
    Und für eine Themenfahrt war die Bahn schon noch eine Ecke zu spektakulär. Wir waren im Eröffnungsjahr extrem begeistert von der - nach damaligen Maßstäben - tollen Action, die die Gebirgsbahn weit in den Schatten stellte. 
  2. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Felix52000 erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Hm, keine englischen Namen mehr...
     
    Silverado Up & Down
    Relight my fire
    White Christmas on Ice
    The Magic Rose – Spirit of Light
    Crazy Christmas
    Ice College
    Jump
     
    Bei Fahrgeschäften hat man wohl erkannt, dass sich themenbereichsbezogene Namen besser ins Bild fügen. Bei vielen Shows schlägt aber der Englischdrang dafür immer noch voll durch. Von Dienstleistungsnamen ganz zu schweigen (Family Service, Single Rider Line, Baby Switch, Late Check Out).
     
     
     
  3. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Jonas erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Hm, keine englischen Namen mehr...
     
    Silverado Up & Down
    Relight my fire
    White Christmas on Ice
    The Magic Rose – Spirit of Light
    Crazy Christmas
    Ice College
    Jump
     
    Bei Fahrgeschäften hat man wohl erkannt, dass sich themenbereichsbezogene Namen besser ins Bild fügen. Bei vielen Shows schlägt aber der Englischdrang dafür immer noch voll durch. Von Dienstleistungsnamen ganz zu schweigen (Family Service, Single Rider Line, Baby Switch, Late Check Out).
     
     
     
  4. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in [Deep in Africa] Black Mamba   
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Auf die Idee, die Tikal-Optik in ein Westernthema einzuordnen, wäre ich nicht gekommen. Wie müsste denn ein alter industrieller Wasserturm aussehen, damit er „mexikanisch“ wirkt?
     
    Dazu übrigens aus dem Parkmagazin:
     
    „Ganz wie bei ihren althergebrachten Vorbildern, die schon in ferner Vergangenheit für Siedlungen in allen Teilen Amerikas das Wasser speicherten, sprudelt auch bei Tikal das Wasser munter aus den Rinnen der Wassertanks, sobald die Türme in Aktion sind.
    Und genau wie ihre industrielle, traditionelle Optik die Wassertürme von Tikal kulturell zwischen Nord- und Mittelamerika verortet, schlägt der Name der Attraktion eine Brücke zu den Mythen und Legenden der Maya und Azteken.“
  5. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Herr Aquarium erhalten in [Deep in Africa] Black Mamba   
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Auf die Idee, die Tikal-Optik in ein Westernthema einzuordnen, wäre ich nicht gekommen. Wie müsste denn ein alter industrieller Wasserturm aussehen, damit er „mexikanisch“ wirkt?
     
    Dazu übrigens aus dem Parkmagazin:
     
    „Ganz wie bei ihren althergebrachten Vorbildern, die schon in ferner Vergangenheit für Siedlungen in allen Teilen Amerikas das Wasser speicherten, sprudelt auch bei Tikal das Wasser munter aus den Rinnen der Wassertanks, sobald die Türme in Aktion sind.
    Und genau wie ihre industrielle, traditionelle Optik die Wassertürme von Tikal kulturell zwischen Nord- und Mittelamerika verortet, schlägt der Name der Attraktion eine Brücke zu den Mythen und Legenden der Maya und Azteken.“
  6. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Freizeitparkenthusiast erhalten in Was wäre wenn?- die Gebirgsbahn nicht abgebrannt wäre?   
    Den Geschäftsführungswechsel habe ich nicht vergessen, er ist für mich nur nicht entscheidend. Ich unterstelle zwar auch, dass Robert Löffelhardts Geschmack ein anderer ist, als der seines Vaters, aber das heißt nicht, dass er direkt nach seiner Übernahme die Beseitigung eines Themas beschlossen hat. 
     
    Immerhin ist er bereits 1995 zu seinem Vater in die Leitung des Parks aufgestiegen - also VOR den genannten Western-Aufwertungen. Erst 1998 hat der Senior sich zur Ruhe gesetzt und der Junior die alleinige Führung übernommen. Insofern ist weder Mystery Castle Juniors erstes alleiniges Projekt, noch ist anzunehmen, dass Colorado Adventure noch ohne seinen Einfluss entstanden ist. Beides dürften Projekte beider Löffelhardts gewesen sein. 
     
    Und dass die Wild West Stunt Show hoher Aufwand gewesen sei, habe ich nicht behauptet (wenngleich sich hierüber streiten ließe; eine große Bühnendeko zu bauen, Artisten und Stuntmen zu engagieren und die Show zu konzeptionieren, ist schon was anderes, als ein paar Trampoline hinter dem Gebäude aufzubauen), sondern ich meinte das Gesamtpaket aus neuer Achterbahn, neuen Gebäuden, neuer Show und Technik-Update, das für mich insgesamt einen zu hohen Aufwand darstellt, als dass ein bereits geplantes Ende des Themenbereichs anzunehmen gewesen wäre. 
     
    Was den Perfektionismus des Herrn Löffelhardt jr. angeht, widerlegt dieser meine Theorie ja nicht. Wenn meine geschilderte Annahme über den Grund für die Burgoptik stimmen sollte, hatte er einfach keine Wahl. 
  7. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Freizeitparkenthusiast erhalten in Was wäre wenn?- die Gebirgsbahn nicht abgebrannt wäre?   
    Ja. Meines Erachtens sehr wahrscheinlich.
     
     
    Nein. Meines Erachtens unwahrscheinlich.
     
     
    Wäre der Großbrand nicht passiert, bestünde meiner Meinung nach eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Westernthema heute noch existieren würde. Darauf deuten für mich drei ganz grundlegende Dinge hin:
     
    1. Der große Aufwand,  mit dem das Westernthema in den vorherigen fünf Jahren noch aufgewertet wurde. Das sind Sachen, die macht man nicht, wenn schon das Ende eines Themas in Aussicht steht:
     
    o    1996: Eröffnung der neuen Park-Hauptattraktion im Westernstil: Colorado Adventure
    o    1997: Erweiterung von Silver City (neue Gebäude mit Souvenirshop und Früchte-Snack an der Ecke zur Hacienda) 
    o    1998: Eröffnung der Wild West Stunt Show
    o    2000: Technische Modernisierung der Gebirgsbahn
     
    2. Die beiden eigentlich eher zufälligen Ereignisse, die das Mittelalter-/Mysterythema in den Park gebracht haben:
     
    o    Das Mystery Castle war von Beginn an ein Stilbruch hinter Silver City, so dass sich die Frage stellte: Warum hat man es so gestaltet? Die Antwort weiß vermutlich nur Herr Löffelhardt, aber man kann es sich durchaus zusammenreimen: Bei dem Bestreben, dem damaligen Freizeitparktrend zu Freifalltürmen folgen zu können, musste aus Lärmschutzgründen eine eingehauste Lösung her. Und diese wiederum bedurfte vermutlich einer äußerlichen Optik, die landschaftsgestalterisch trotz enormer Größe nicht zu negativ ins Auge fällt - vielleicht auch, um die Baugenehmigung so nicht zu gefährden. Lösung: Ein mittelalterlicher Turm musste her; von denen gibt es in Deutschland und Europa nämlich zu Genüge in den Landschaften, so dass so etwas von weitem nicht zu krass daherkommt und sich einigermaßen ins Bild fügt. Die Idee "Mystery" war geboren!
     
    o   Und dann kam der Brand. Jetzt wurde eine neue Großattraktion benötigt, und zwar genau neben Mystery Castle - eine Gelegenheit, den thematisch einsamen Turm um eine zweite Mittelalter-Attraktion zu ergänzen und einen eigenen kleinen Themenbereich zu eröffnen und damit den Stilbruch aufzuweichen. Das wird meiner Meinung auch dadurch untermauert, dass man im Untergeschoss von River Quest versucht hat, weitere themenbezogene Angebote an die Parkbesucher zu machen (Snacks, Wurfbuden usw.) und damit Mystery als vollwertigen Themenbereich aufzuwerten.
     
    3. Exakt ab diesem Punkt (und nicht schon vorher) war das Westernthema sichtbar auf dem absteigenden Ast in seiner Bedeutung für den Park. Es gab keine nennenswerten Aktivitäten des Parks mehr zu seiner Förderung mehr, sondern es wurde - im Gegenteil - Stück für Stück zurückgefahren:
     
    o   2001: Kein Wiederaufbau der "Quer-Häuserzeile" von Silver City nach dem Brand; lediglich Verlegung des Antik-Photo-Shops in das River-Quest-Gebäude
    o   ab 2001: Ausbleibende Renovierungen der Silver-City-Gebäude
    o   2003: Wegfall der Wild West Stunt Show
    o   2006: Schließung des Saloons für Tagesgäste
    o   2009: Wegfall des Western-Themas als offizieller Themenbereich; Überführung aller verbliebenen Attraktionen in den Mexiko-Themenbereich
    o   2011: Abriss von Teilen von Silver City sowie der Wildwasserbahnen zugunsten des rein mexikanischen Chiapas
     
    Einfaches Fazit: Vor dem Brand gefördertes Thema - nach dem Brand reduziertes Thema. Dazwischen zufälliges Auf-den-Plan-Treten des Mystery-Themas. Für mich war der Brand somit eindeutig der entscheidende Todesstoß für das Westernthema.
  8. Churro!
    Dingens hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Löwengehege/Dressiershow (19??-19??)   
    Das Löwengehege gab es meines Wissens nur eine Saison lang. 
  9. Like
    Dingens hat eine Reaktion von PhantabulöserSebi erhalten in Was wäre wenn?- die Gebirgsbahn nicht abgebrannt wäre?   
    Ja. Meines Erachtens sehr wahrscheinlich.
     
     
    Nein. Meines Erachtens unwahrscheinlich.
     
     
    Wäre der Großbrand nicht passiert, bestünde meiner Meinung nach eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Westernthema heute noch existieren würde. Darauf deuten für mich drei ganz grundlegende Dinge hin:
     
    1. Der große Aufwand,  mit dem das Westernthema in den vorherigen fünf Jahren noch aufgewertet wurde. Das sind Sachen, die macht man nicht, wenn schon das Ende eines Themas in Aussicht steht:
     
    o    1996: Eröffnung der neuen Park-Hauptattraktion im Westernstil: Colorado Adventure
    o    1997: Erweiterung von Silver City (neue Gebäude mit Souvenirshop und Früchte-Snack an der Ecke zur Hacienda) 
    o    1998: Eröffnung der Wild West Stunt Show
    o    2000: Technische Modernisierung der Gebirgsbahn
     
    2. Die beiden eigentlich eher zufälligen Ereignisse, die das Mittelalter-/Mysterythema in den Park gebracht haben:
     
    o    Das Mystery Castle war von Beginn an ein Stilbruch hinter Silver City, so dass sich die Frage stellte: Warum hat man es so gestaltet? Die Antwort weiß vermutlich nur Herr Löffelhardt, aber man kann es sich durchaus zusammenreimen: Bei dem Bestreben, dem damaligen Freizeitparktrend zu Freifalltürmen folgen zu können, musste aus Lärmschutzgründen eine eingehauste Lösung her. Und diese wiederum bedurfte vermutlich einer äußerlichen Optik, die landschaftsgestalterisch trotz enormer Größe nicht zu negativ ins Auge fällt - vielleicht auch, um die Baugenehmigung so nicht zu gefährden. Lösung: Ein mittelalterlicher Turm musste her; von denen gibt es in Deutschland und Europa nämlich zu Genüge in den Landschaften, so dass so etwas von weitem nicht zu krass daherkommt und sich einigermaßen ins Bild fügt. Die Idee "Mystery" war geboren!
     
    o   Und dann kam der Brand. Jetzt wurde eine neue Großattraktion benötigt, und zwar genau neben Mystery Castle - eine Gelegenheit, den thematisch einsamen Turm um eine zweite Mittelalter-Attraktion zu ergänzen und einen eigenen kleinen Themenbereich zu eröffnen und damit den Stilbruch aufzuweichen. Das wird meiner Meinung auch dadurch untermauert, dass man im Untergeschoss von River Quest versucht hat, weitere themenbezogene Angebote an die Parkbesucher zu machen (Snacks, Wurfbuden usw.) und damit Mystery als vollwertigen Themenbereich aufzuwerten.
     
    3. Exakt ab diesem Punkt (und nicht schon vorher) war das Westernthema sichtbar auf dem absteigenden Ast in seiner Bedeutung für den Park. Es gab keine nennenswerten Aktivitäten des Parks mehr zu seiner Förderung mehr, sondern es wurde - im Gegenteil - Stück für Stück zurückgefahren:
     
    o   2001: Kein Wiederaufbau der "Quer-Häuserzeile" von Silver City nach dem Brand; lediglich Verlegung des Antik-Photo-Shops in das River-Quest-Gebäude
    o   ab 2001: Ausbleibende Renovierungen der Silver-City-Gebäude
    o   2003: Wegfall der Wild West Stunt Show
    o   2006: Schließung des Saloons für Tagesgäste
    o   2009: Wegfall des Western-Themas als offizieller Themenbereich; Überführung aller verbliebenen Attraktionen in den Mexiko-Themenbereich
    o   2011: Abriss von Teilen von Silver City sowie der Wildwasserbahnen zugunsten des rein mexikanischen Chiapas
     
    Einfaches Fazit: Vor dem Brand gefördertes Thema - nach dem Brand reduziertes Thema. Dazwischen zufälliges Auf-den-Plan-Treten des Mystery-Themas. Für mich war der Brand somit eindeutig der entscheidende Todesstoß für das Westernthema.
  10. Like
    Dingens hat eine Reaktion von dhdeluxe erhalten in Was wäre wenn?- die Gebirgsbahn nicht abgebrannt wäre?   
    Ja. Meines Erachtens sehr wahrscheinlich.
     
     
    Nein. Meines Erachtens unwahrscheinlich.
     
     
    Wäre der Großbrand nicht passiert, bestünde meiner Meinung nach eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Westernthema heute noch existieren würde. Darauf deuten für mich drei ganz grundlegende Dinge hin:
     
    1. Der große Aufwand,  mit dem das Westernthema in den vorherigen fünf Jahren noch aufgewertet wurde. Das sind Sachen, die macht man nicht, wenn schon das Ende eines Themas in Aussicht steht:
     
    o    1996: Eröffnung der neuen Park-Hauptattraktion im Westernstil: Colorado Adventure
    o    1997: Erweiterung von Silver City (neue Gebäude mit Souvenirshop und Früchte-Snack an der Ecke zur Hacienda) 
    o    1998: Eröffnung der Wild West Stunt Show
    o    2000: Technische Modernisierung der Gebirgsbahn
     
    2. Die beiden eigentlich eher zufälligen Ereignisse, die das Mittelalter-/Mysterythema in den Park gebracht haben:
     
    o    Das Mystery Castle war von Beginn an ein Stilbruch hinter Silver City, so dass sich die Frage stellte: Warum hat man es so gestaltet? Die Antwort weiß vermutlich nur Herr Löffelhardt, aber man kann es sich durchaus zusammenreimen: Bei dem Bestreben, dem damaligen Freizeitparktrend zu Freifalltürmen folgen zu können, musste aus Lärmschutzgründen eine eingehauste Lösung her. Und diese wiederum bedurfte vermutlich einer äußerlichen Optik, die landschaftsgestalterisch trotz enormer Größe nicht zu negativ ins Auge fällt - vielleicht auch, um die Baugenehmigung so nicht zu gefährden. Lösung: Ein mittelalterlicher Turm musste her; von denen gibt es in Deutschland und Europa nämlich zu Genüge in den Landschaften, so dass so etwas von weitem nicht zu krass daherkommt und sich einigermaßen ins Bild fügt. Die Idee "Mystery" war geboren!
     
    o   Und dann kam der Brand. Jetzt wurde eine neue Großattraktion benötigt, und zwar genau neben Mystery Castle - eine Gelegenheit, den thematisch einsamen Turm um eine zweite Mittelalter-Attraktion zu ergänzen und einen eigenen kleinen Themenbereich zu eröffnen und damit den Stilbruch aufzuweichen. Das wird meiner Meinung auch dadurch untermauert, dass man im Untergeschoss von River Quest versucht hat, weitere themenbezogene Angebote an die Parkbesucher zu machen (Snacks, Wurfbuden usw.) und damit Mystery als vollwertigen Themenbereich aufzuwerten.
     
    3. Exakt ab diesem Punkt (und nicht schon vorher) war das Westernthema sichtbar auf dem absteigenden Ast in seiner Bedeutung für den Park. Es gab keine nennenswerten Aktivitäten des Parks mehr zu seiner Förderung mehr, sondern es wurde - im Gegenteil - Stück für Stück zurückgefahren:
     
    o   2001: Kein Wiederaufbau der "Quer-Häuserzeile" von Silver City nach dem Brand; lediglich Verlegung des Antik-Photo-Shops in das River-Quest-Gebäude
    o   ab 2001: Ausbleibende Renovierungen der Silver-City-Gebäude
    o   2003: Wegfall der Wild West Stunt Show
    o   2006: Schließung des Saloons für Tagesgäste
    o   2009: Wegfall des Western-Themas als offizieller Themenbereich; Überführung aller verbliebenen Attraktionen in den Mexiko-Themenbereich
    o   2011: Abriss von Teilen von Silver City sowie der Wildwasserbahnen zugunsten des rein mexikanischen Chiapas
     
    Einfaches Fazit: Vor dem Brand gefördertes Thema - nach dem Brand reduziertes Thema. Dazwischen zufälliges Auf-den-Plan-Treten des Mystery-Themas. Für mich war der Brand somit eindeutig der entscheidende Todesstoß für das Westernthema.
  11. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Herr Aquarium erhalten in Was wäre wenn?- die Gebirgsbahn nicht abgebrannt wäre?   
    Ja. Meines Erachtens sehr wahrscheinlich.
     
     
    Nein. Meines Erachtens unwahrscheinlich.
     
     
    Wäre der Großbrand nicht passiert, bestünde meiner Meinung nach eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Westernthema heute noch existieren würde. Darauf deuten für mich drei ganz grundlegende Dinge hin:
     
    1. Der große Aufwand,  mit dem das Westernthema in den vorherigen fünf Jahren noch aufgewertet wurde. Das sind Sachen, die macht man nicht, wenn schon das Ende eines Themas in Aussicht steht:
     
    o    1996: Eröffnung der neuen Park-Hauptattraktion im Westernstil: Colorado Adventure
    o    1997: Erweiterung von Silver City (neue Gebäude mit Souvenirshop und Früchte-Snack an der Ecke zur Hacienda) 
    o    1998: Eröffnung der Wild West Stunt Show
    o    2000: Technische Modernisierung der Gebirgsbahn
     
    2. Die beiden eigentlich eher zufälligen Ereignisse, die das Mittelalter-/Mysterythema in den Park gebracht haben:
     
    o    Das Mystery Castle war von Beginn an ein Stilbruch hinter Silver City, so dass sich die Frage stellte: Warum hat man es so gestaltet? Die Antwort weiß vermutlich nur Herr Löffelhardt, aber man kann es sich durchaus zusammenreimen: Bei dem Bestreben, dem damaligen Freizeitparktrend zu Freifalltürmen folgen zu können, musste aus Lärmschutzgründen eine eingehauste Lösung her. Und diese wiederum bedurfte vermutlich einer äußerlichen Optik, die landschaftsgestalterisch trotz enormer Größe nicht zu negativ ins Auge fällt - vielleicht auch, um die Baugenehmigung so nicht zu gefährden. Lösung: Ein mittelalterlicher Turm musste her; von denen gibt es in Deutschland und Europa nämlich zu Genüge in den Landschaften, so dass so etwas von weitem nicht zu krass daherkommt und sich einigermaßen ins Bild fügt. Die Idee "Mystery" war geboren!
     
    o   Und dann kam der Brand. Jetzt wurde eine neue Großattraktion benötigt, und zwar genau neben Mystery Castle - eine Gelegenheit, den thematisch einsamen Turm um eine zweite Mittelalter-Attraktion zu ergänzen und einen eigenen kleinen Themenbereich zu eröffnen und damit den Stilbruch aufzuweichen. Das wird meiner Meinung auch dadurch untermauert, dass man im Untergeschoss von River Quest versucht hat, weitere themenbezogene Angebote an die Parkbesucher zu machen (Snacks, Wurfbuden usw.) und damit Mystery als vollwertigen Themenbereich aufzuwerten.
     
    3. Exakt ab diesem Punkt (und nicht schon vorher) war das Westernthema sichtbar auf dem absteigenden Ast in seiner Bedeutung für den Park. Es gab keine nennenswerten Aktivitäten des Parks mehr zu seiner Förderung mehr, sondern es wurde - im Gegenteil - Stück für Stück zurückgefahren:
     
    o   2001: Kein Wiederaufbau der "Quer-Häuserzeile" von Silver City nach dem Brand; lediglich Verlegung des Antik-Photo-Shops in das River-Quest-Gebäude
    o   ab 2001: Ausbleibende Renovierungen der Silver-City-Gebäude
    o   2003: Wegfall der Wild West Stunt Show
    o   2006: Schließung des Saloons für Tagesgäste
    o   2009: Wegfall des Western-Themas als offizieller Themenbereich; Überführung aller verbliebenen Attraktionen in den Mexiko-Themenbereich
    o   2011: Abriss von Teilen von Silver City sowie der Wildwasserbahnen zugunsten des rein mexikanischen Chiapas
     
    Einfaches Fazit: Vor dem Brand gefördertes Thema - nach dem Brand reduziertes Thema. Dazwischen zufälliges Auf-den-Plan-Treten des Mystery-Themas. Für mich war der Brand somit eindeutig der entscheidende Todesstoß für das Westernthema.
  12. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Auf einer Infoveranstaltung für die Anwohner hatte der Park unter anderem auch die Arkadengänge frühzeitig bekanntgegeben, so dass ich davon ausgehe, dass die Darstellung der zaunartigen Abgrenzung zur Obstwiese und des auf Bodenhöhen abgebildeten Pavillions kein Fehler oder eine Unvollständigkeit war, sondern nur eine künstlerische Freiheit von Herrn Damann zu Darstellungszwecken - nämlich um das Problem zu lösen, dass bei voller Abbildung des Arkadengangs samt Dach von der Tribüne nix mehr zu sehen gewesen wäre. Und die Tribüne dürfte während des Entwerfens des Bildes bei der Frage, was das Ankündigungsplakat letztlich alles zeigen soll, größeres Gewicht gehabt haben, als die aus dieser Blickrichtung nichtssagende blanke Rück- und Oberseite des Arkadengangs. 
  13. Like
    Dingens hat eine Reaktion von cephista erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Auf einer Infoveranstaltung für die Anwohner hatte der Park unter anderem auch die Arkadengänge frühzeitig bekanntgegeben, so dass ich davon ausgehe, dass die Darstellung der zaunartigen Abgrenzung zur Obstwiese und des auf Bodenhöhen abgebildeten Pavillions kein Fehler oder eine Unvollständigkeit war, sondern nur eine künstlerische Freiheit von Herrn Damann zu Darstellungszwecken - nämlich um das Problem zu lösen, dass bei voller Abbildung des Arkadengangs samt Dach von der Tribüne nix mehr zu sehen gewesen wäre. Und die Tribüne dürfte während des Entwerfens des Bildes bei der Frage, was das Ankündigungsplakat letztlich alles zeigen soll, größeres Gewicht gehabt haben, als die aus dieser Blickrichtung nichtssagende blanke Rück- und Oberseite des Arkadengangs. 
  14. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich.
     
    Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. 
     
    In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war. 
  15. Churro!
    Dingens hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich.
     
    Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. 
     
    In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war. 
  16. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Woody8 erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich.
     
    Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. 
     
    In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war. 
  17. Like
    Dingens hat eine Reaktion von dhdeluxe erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich.
     
    Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. 
     
    In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war. 
  18. Like
    Dingens hat eine Reaktion von cephista erhalten in [Berlin] Kaiserplatz   
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich.
     
    Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. 
     
    In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war. 
  19. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Tara erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Kein Attraktionsbau des Parks in den letzten 20 Jahren hat länger als anderthalb Jahre gedauert, selbst wenn auch noch ein halber neuer Themenbereich drumherum gebaut wude (den vorherigen Abriss alter Sachen am Bauplatz nicht mitgerechnet).
     
    Baubeginn war fast immer irgendwann zwischen Januar und März, Fertigstellung dann im Folgejahr zwischen April und Juli.
     
    Ob Wuzetown, Deep in Africa, Kaiserplatz, Chiapas oder Klugheim: Die magischen anderthalb Jahre wurden nie überschritten, oft sogar unterboten. (Und ja - Wuzetown und Chiapas sind hierbei ausdrücklich auch mit zu nennen, denn deren Eröffnungsverzögerung um eine Saison lag nicht an einer längeren Bauzeit als solcher, sondern an außergewöhnlichen Ereignissen, die die Inbetriebnahme unerwartet behindert haben.)
     
    Es gibt daher keinerlei Anlass anzunehmen, dass Rookburgh nicht Mitte 2018 eröffnet. Warum sollte dieses Projekt so viel länger dauern, als alle anderen?
     
     
  20. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Kein Attraktionsbau des Parks in den letzten 20 Jahren hat länger als anderthalb Jahre gedauert, selbst wenn auch noch ein halber neuer Themenbereich drumherum gebaut wude (den vorherigen Abriss alter Sachen am Bauplatz nicht mitgerechnet).
     
    Baubeginn war fast immer irgendwann zwischen Januar und März, Fertigstellung dann im Folgejahr zwischen April und Juli.
     
    Ob Wuzetown, Deep in Africa, Kaiserplatz, Chiapas oder Klugheim: Die magischen anderthalb Jahre wurden nie überschritten, oft sogar unterboten. (Und ja - Wuzetown und Chiapas sind hierbei ausdrücklich auch mit zu nennen, denn deren Eröffnungsverzögerung um eine Saison lag nicht an einer längeren Bauzeit als solcher, sondern an außergewöhnlichen Ereignissen, die die Inbetriebnahme unerwartet behindert haben.)
     
    Es gibt daher keinerlei Anlass anzunehmen, dass Rookburgh nicht Mitte 2018 eröffnet. Warum sollte dieses Projekt so viel länger dauern, als alle anderen?
     
     
  21. Like
    Dingens hat eine Reaktion von QriZ erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Kein Attraktionsbau des Parks in den letzten 20 Jahren hat länger als anderthalb Jahre gedauert, selbst wenn auch noch ein halber neuer Themenbereich drumherum gebaut wude (den vorherigen Abriss alter Sachen am Bauplatz nicht mitgerechnet).
     
    Baubeginn war fast immer irgendwann zwischen Januar und März, Fertigstellung dann im Folgejahr zwischen April und Juli.
     
    Ob Wuzetown, Deep in Africa, Kaiserplatz, Chiapas oder Klugheim: Die magischen anderthalb Jahre wurden nie überschritten, oft sogar unterboten. (Und ja - Wuzetown und Chiapas sind hierbei ausdrücklich auch mit zu nennen, denn deren Eröffnungsverzögerung um eine Saison lag nicht an einer längeren Bauzeit als solcher, sondern an außergewöhnlichen Ereignissen, die die Inbetriebnahme unerwartet behindert haben.)
     
    Es gibt daher keinerlei Anlass anzunehmen, dass Rookburgh nicht Mitte 2018 eröffnet. Warum sollte dieses Projekt so viel länger dauern, als alle anderen?
     
     
  22. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Philicious erhalten in 1990 - 2021: [Fantasy] Hollywood Tour   
    Sound Supervisor nennt sich seine Position im Phantasialand, und Michael Laß heißt er. Seit über zehn Jahren spricht er schon die Durchsagen im Park ein, leider immer etwas geprägt von hölzernem Vorlese-Stil, knödeliger Intonation und leicht niederrheinischer Dialektik. Keine gute Sprecherwahl, bei allem Respekt vor seiner ansonsten tollen Soundarbeit im Park. 
     
  23. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Philicious erhalten in 1995-2004: Crazy Loop   
    Das war der Entstehungsgeschichte des Mexikobereichs geschuldet, der im Grunde erst mit der Thematisierungskampagne 1997/1998 gegründet wurde, als alle unthematisierten Attraktionen im Umfeld der Hacienda und des Casa Magenaticas (ehemaliges Delfinarium, Jet-Bahnhof, Monorail-Snack, Condor, Crazy Loop) eine Mexiko-Optik übergestülpt bekommen haben.
     
    Aber schade war es natürlich tatsächlich schon, wenn man vergleicht, dass man dem Delfinarium bzw. der Arena de Fiesta innen ja auch themengerechte Dekos verpasst hat. Ich würde es darauf zurückführen, dass man dem Cray Loop möglicherweise ohnehin eine nur ergänzende Bedeutung beigemessen hat. Seine nur kurze Existenz im Park und seine wenig ins Parkkonzept passende Art sprechen zumindest für diese Annahme.
  24. Like
    Dingens hat eine Reaktion von deface erhalten in 1995-2004: Crazy Loop   
    Das war der Entstehungsgeschichte des Mexikobereichs geschuldet, der im Grunde erst mit der Thematisierungskampagne 1997/1998 gegründet wurde, als alle unthematisierten Attraktionen im Umfeld der Hacienda und des Casa Magenaticas (ehemaliges Delfinarium, Jet-Bahnhof, Monorail-Snack, Condor, Crazy Loop) eine Mexiko-Optik übergestülpt bekommen haben.
     
    Aber schade war es natürlich tatsächlich schon, wenn man vergleicht, dass man dem Delfinarium bzw. der Arena de Fiesta innen ja auch themengerechte Dekos verpasst hat. Ich würde es darauf zurückführen, dass man dem Cray Loop möglicherweise ohnehin eine nur ergänzende Bedeutung beigemessen hat. Seine nur kurze Existenz im Park und seine wenig ins Parkkonzept passende Art sprechen zumindest für diese Annahme.
  25. Like
    Dingens hat eine Reaktion von Herr Aquarium erhalten in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Weil die Vermarktung von Klugheim als "Themenwelt" auch geschummelt war. Klugheim ist Teil des Mystery-Themenbereichs, auch wenn das hier einige nach wie vor nicht wahr haben wollen - die unveränderte Aufteilung des Parks die in die bekannten sechs Themenbereiche sowohl  in den Publikationen, wie Parkplan & Co, als auch an den Wartezeitentafeln und beim Drachen-Konzept ist da aber absolut eindeutig. Insofern besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass man den Themenweltbegriff rein zu Vermarktungszwecken einfach erneut zweckenfremdet hat. 
×
×
  • Neu erstellen...