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zeezer

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    zeezer hat eine Reaktion von Taron erhalten in [Klugheim] Taron   
    Also ich habe gerade mal mit meinem Kumpel gesprochen, der in der Autoindustrie, Entwicklung von Fahrwerken, arbeitet.
    Er meinte sofort, das es am produktivsten ist, wenn man die erhitzten Räder dort kühlt, wo sie den höchsten Hitzepunkt erreichen.
    Das wäre dann bei Taron, sehr wahrscheinlich, kurz nach dem zweiten Launch.
    Eine reine Kühlung der Rollen in der Station bringt gar nichts, denn wenn der Zug wieder auf die Strecke geschickt wird, erhitzen sich die Rollen ja wieder und würden die ganze Fahrt keine Abkühlung bekommen.
    Am sinnvollsten wär es sogar, die Rollen kurz vor dem höchsten Hitzepunkt (also vor dem zweiten Launch) zu kühlen, dann wird der Zug beschleunigt und wird nochmals kurz nach dem Launch gekühlt. Damit wär die Kühlung der Rollen am höchsten und somit der Abrieb unterbunden.
    Inwieweit ein Hitzeproblem auf der restlichen Strecke besteht können wir hier nicht wissen.
    Aber auch hier gibt es ja sicherlich Messungen von Seiten des Phl's.
    Also halten wir fest, eine Kühlung muss immer dort stattfinden, wo die Hitze/Abrieb am höchsten ist um den effektivsten Effekt zu erhalten.
    Aus technischer/baulicher Sicht, sollte es eigentlich kein Problem sein, an verschiedenen Stellen mit Wasser die Rollen zu kühlen!
    Vielleicht kann man sogar eine solche Kühlung so mit in den Streckenverlauf einarbeiten, das es noch einen optischen Effekt mit sich bringt.


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    zeezer hat eine Reaktion von flaffstar erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von l3allermann82 erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von PhlFREAK_2000 erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von TARON 2016 erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von L_Phl erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Ein Satz mit x, das war wohl nix!

    Ab 8:10Uhr angefangen zu spielen, jede Fahrt mit Fastlane Ticket.
    Bei jeder Fahrt max. 10sek Wartezeit.
    Und genau um 8:16uhr, kam der erste Gewinner!
    Er muss genau eine Fahrt zwischen meinen gemacht haben und das war der Volltreffer!
    Ich glaube bei dem Spiel hilft auch kein Glück mehr, da muss man Sohn eines Schornsteinfegers sein, geboren auf einer Wiese voller vierblättriger Kleeblätter und die Mutter hat ein Hufeisen bei der Geburt um den Hals getragen! [emoji23]


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    zeezer hat eine Reaktion von Inikiki erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Man merkt sofort, dass die Ferien vorbei sind!
    Sage und schreibe, 15 Fastlane Tickets diese Nacht gewonnen!
    Bringt jetzt zwar nicht wirklich was, aber vllt habe ich ab 8uhr mit so viel Fastlane Tickets mehr Glück. ;-)


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    zeezer hat eine Reaktion von l3allermann82 erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Man merkt sofort, dass die Ferien vorbei sind!
    Sage und schreibe, 15 Fastlane Tickets diese Nacht gewonnen!
    Bringt jetzt zwar nicht wirklich was, aber vllt habe ich ab 8uhr mit so viel Fastlane Tickets mehr Glück. ;-)


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    zeezer hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in TARON - Gewinnspiel   
    Man merkt sofort, dass die Ferien vorbei sind!
    Sage und schreibe, 15 Fastlane Tickets diese Nacht gewonnen!
    Bringt jetzt zwar nicht wirklich was, aber vllt habe ich ab 8uhr mit so viel Fastlane Tickets mehr Glück. ;-)


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    zeezer hat eine Reaktion von Phanta-Fan erhalten in Neu 20XX: RfA-Baustelle [Diskussion]   
    Mal ne ganz blöde Frage. Woher kommt die Aussage/Quelle, dass das nächste PL-Projekt Klugheim toppen soll?

    Und wenn man mich fragt, dann würde dem Phantasialand ein neuer Familien-Darkride gut zu Gesicht stehen.
    Vllt irgendwas geil animiertes mit 3D Effekt.

    Was aber auch sein kann, das man wirklich schaut, das jeder Themenbereich im Phantasialand sein Thrillride bekommt.

    Oder Möglichkeit 3, es kommt ein weiterer komplett neuer Themenbereich hinzu.
    Was dann auch besser zu der Aussage passen würde, dass das neue Projekt Klugheim nochmal übertreffen soll.


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  12. Upvote
    zeezer hat eine Reaktion von MusicMan erhalten in Neu 20XX: RfA-Baustelle [Diskussion]   
    Mal ne ganz blöde Frage. Woher kommt die Aussage/Quelle, dass das nächste PL-Projekt Klugheim toppen soll?

    Und wenn man mich fragt, dann würde dem Phantasialand ein neuer Familien-Darkride gut zu Gesicht stehen.
    Vllt irgendwas geil animiertes mit 3D Effekt.

    Was aber auch sein kann, das man wirklich schaut, das jeder Themenbereich im Phantasialand sein Thrillride bekommt.

    Oder Möglichkeit 3, es kommt ein weiterer komplett neuer Themenbereich hinzu.
    Was dann auch besser zu der Aussage passen würde, dass das neue Projekt Klugheim nochmal übertreffen soll.


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    zeezer hat eine Reaktion von Nachtfalke erhalten in [Klugheim] Taron   
    Ich würde fast sagen, das der Haupteil der Lautstärke, der künstliche Teil aus den Boxen ist. Und ich finde es genau richtig so.
     
    Wenn man auf der Brücke am Ende des 2. Launches steht ist es schon sehr laut, aber wenn man selber fährt pfeift einem ja der Fahrtwind um die Ohren und wenn dann die
    Lautstärke zu leise wär, dann bekommt man ja nichts mit davon.
    Also ich denke, das dieses System von den Experten genauso beabsichtig und berechnet wurde.
     
    Und ich finde, das der Launch genau das wiedergeben muss, was er leistet. Und das Audiovisuelle Gefühl verstärkt das ja noch.
     
    Wie gesagt, genau richtig so und absolut mein Geschmack! ;-)
  14. Upvote
    zeezer hat eine Reaktion von RemoveBeforeFlight erhalten in [Klugheim] Taron   
    Ich glaube, das viele diese Zivilcourage hätten, wenn die Jugend von heute mehr Respekt vor älteren Menschen hätte. Aber wenn man mal was sagt, das sich das nicht gehört, oder warum er das macht oder das man es aufhören soll, dann muss man noch Angst haben eins aufs Maul zu bekommen und das in einem Freizeitpark.
    Ich persönlich bin kein Leichtgewicht und relativ groß, mich pöbelt man vllt weniger an, aber selbst ich, möchte in einem Freizeitpark, wo ich sehr wahrscheinlich auch noch mit meiner Familie unterwegs bin keinen Stress haben oder vllt sogar noch dumm angemacht werden.
    Dafür ist mir der Eintritt zu teuer und die Zeit zu kostbar, dann halte ich lieber den Mund, ärgere mich für mich selbst, schreibe es vllt hier ins Forum, aber in der Situation hatte ich meine Ruhe.
    Ich sag immer, Kinder, Jugendliche oder sogar Erwachsene die sich sooo verhalten, werden früher oder später für ihre Taten bestraft. Jeder bekommt irgendwann das, was er verdient. :-)
  15. Upvote
    zeezer hat eine Reaktion von Hukuspokus erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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  16. Upvote
    zeezer hat eine Reaktion von Badu erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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  17. Upvote
    zeezer hat eine Reaktion von Marvin1999 erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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    zeezer hat eine Reaktion von Tommy6319 erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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    zeezer hat eine Reaktion von L_Phl erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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    zeezer hat eine Reaktion von Phlorian erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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    zeezer hat eine Reaktion von BME erhalten in [Klugheim] Taron   
    Genau zu diesem Zeitpunkt stand ich gestern im Bahnhof und konnte das rangieren des Zuges gut beobachten.
    Was mir aber besonders auffiel, das an dem ausrangierten Zug die grauen Gummiräder sehr hohe Abriebspuren aufwiesen.
    Muss man sich ungefähr so vorstellen, wie die dünne Hautschichicht, die sich abpellt, nach einem Sonnenbrand. (Ich weiß etwas ekelig, aber das beschreibt es am besten).
    Ich hatte auch versucht ein Foto davon zu machen, aber der Mitarbeiter bat mich freundlich dies zu unterlassen (was ich dann auch akzeptiere).
    Bestätigen kann ich auch, das gegen Nachmittag des öfteren kurze Störungen waren und 2-3 Runden die Bahnen im Leerbetrieb fuhren.
    Wenn ich jetzt mal ein wenig mein technisches Verständnis mit dem Verschleiß der Räder verbinde, dann kann ich mir gut vorstellen, das unter Last (volle Passagiere) die Räder sehr beansprucht werden und es dann zu diesen hohen Abriebproblem kommt.
    Und mit 2-3 Runden ohne Last wird im Endeffekt der Abrieb (das Gummi) wieder glatt gefahren, das die Bahnen wieder ruhiger fahren.
    Was auch sein kann, das die Fahrten im Leerbetrieb genutzt werden, um zu testen wie unterschiedlich sich der Abrieb verhält um vllt daraus später die Kenntnis zu ziehen, welche Gummimuschung auf Dauer die beste ist.
    Noch zu der Sache mit der Gepäckausgabe am Bahnhof!
    Es tut mir leid, das ich das sagen muss, aber das Problem liegt nicht am Ein und Ausstieg der Bahnhöfe oder mit wie viel Zügen man fährt, sondern das liegt schlicht und einfach an dem Verständnis (ich benutze absichtlich das nette Wort) der Fahrgäste.
    Das Prinzip wird einfach von ganz vielen nicht verstanden, das beim Einstieg die Tasche vorne reingelegt wird, bei Abfahrt macht der Mitarbeiter die Klappe zu und wenn der entsprechende Zug wieder einfährt, wird die Klappe auf der Rückseite geöffnet.
    Die meisten Fahrgäste gehen aber hin und öffnen vorne am Ausstieg einfach wieder Klappe und nehmen sich ihre Taschen raus.
    Mit ein bißchen nachdenken könnte da aber jeder selber drauf kommen.
    Am Morgen bis zum Mittag wurde dieses Prinzip von den Mitarbeitern versucht umzusetzen und jedesmal baten die Mitarbeiter die Klappe bitte zuzulassen und einfach hinten rum bei schon geöffneter Klappe die Sachen zu entnehmen.
    Ich denke dieses ewige Hinweisen haben die Mitarbeiter dann gegen Nachmittag sein lassen, weil es zu mühselig ist jedes mal das gleiche zu sagen!
    Was ich verständlich finde!
    Naja, vllt lässt sich da die TaronCrew noch was einfallen.
    Kleiner Tipp von mir, einfach vorne auf die Klappe in dicker weißer Schrift: Gegenstände bitte auf der Rückseite entnehmen, schreiben.
    Was mir bei Taron noch nicht so gefällt, ist der Anstellbereich im oberen Teil, wo die große Kletterpflanzenwand ist.
    Die Gummibänder verleiten sehr, das sich viele eine Abkürzung gönnen oder sogar zum vordrängeln, weil so ein Gummiband schnell hochgehoben und unten darunter hergehuscht werden kann.
    Für die Mitarbeiter ist dieses Prinzip sicher sehr zum Vorteil, weil man den Anstellbereich sehr flexibel variieren kann, aber wie gesagt, das vordrängeln macht es vielen einfacher.
    So das war meine Erkenntnis zum gestrigen Tag auf Taron!
    Zum eigenen Erlebnis kann und möchte ich nur sagen: BRUTAL GENIAL, mehr muss man nicht dazu sagen! ;-)
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