Reputationsaktivität
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Bananenblatt hat auf Frisbee in Wintertraum 25/26Wobei das so ne Sache ist: wenn ich in einen Freizeitpark fahre und der Park ist extrem voll, dann verbringe ich die meiste Zeit mit Anstehen und habe eigentlich keine Zeit mehr, um irgendwo entspannt etwas zu Essen.
Letzte Woche im Europapark war es angenehm leer, Wartezeiten so bei 5-15 Minuten. Da hatten wir dann auch Zeit, im Restaurant zu Essen und später noch für Kaffee und Kuchen. Eintritt 52 € + Gastro 47 € haben wir knapp 100 Euro pro Person im Park gelassen.
Zum Vergleich: wäre der Park voll oder überfüllt gewesen, hätten wir nur mittag nen Snack to go genommen und erheblich weniger ausgegeben.
Damit möchte ich sagen: das Konzept, dass die Besucher möglichst viel in Shops und Restaurants ausgeben funktioniert nur, wenn die Wartezeiten moderat bis gering sind. Und dafür braucht es KAPAZITÄT bei den Attraktionen. Es wäre daher extrem wichtig, nochmal 2-3 Highlights mit hoher Kapazität zu bauen. Das Flying Theater sind solche Kapazitätsmonster (1400 p/ph) aber auch Darkrides (häufig >2000 p/ph) und natürlich Achterbahnen.
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Bananenblatt hat auf Weissnich in Wintertraum 25/26Das "Schlauchbootlippen"Publikum gab's früher in der Masse nucht im PHL. Das war mjt eun Grund warum wir gerne dorthin fahren. Mit den Billigtickes hat sich das negativ verändert. Es ist eher so wie im Moviepark. Und ob diese Klientele dann viel Geld in der Gastro lässt wage ich auch zu bezweifeln.
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Bananenblatt hat auf mschmidke in Wintertraum 25/26Es sind immer nur die Eltern, die meinen, es müsste "viel" sein. Die Kinder haben ihren Spaß, und wenn es siebenunddreißig Runden Bienchenjagd sind.
Mir jedenfalls ging es immer so. Die Kinder hatten ihren Spaß im Bällebad - nur ich habe mit den Fingern getrommelt und war der Meinung, für den gezahlten Eintritt müsse man doch mehr erleben.
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Ich weiß aus dem EP, dass sie sich nicht besonders gut verkaufen - es sind oft die einzigen Zimmer die in den Top-Zeiten noch kurzfristig buchbar sind - obwohl eine geringere Auslastung bei Luxusangeboten durchaus eingepreist ist.
Da ich Leute kenne, die die "Boutique Suites" im EP gebucht hatten, lasst mich es so ausdrücken:
Es tut finanziell nicht weh und gehört halt zu dem gewohnten Standard dazu. Preis-Leistung wird da nicht wirklich berücksichtigt. Da reicht auch mal ein Feature wie eine Sauna auf dem Zimmer als alleiniges Argument aus.
Die Rationalisierung ist genau die gleiche, wie wenn du dir was im Freizeitpark gönnst: "Wann bin ich denn schon mal hier?", "Sind ja eh nur zwei Übernachtungen", "Zwei DZ der Kategorie X sind jetzt auch nicht sooooo viel günstiger", "Ich hab Urlaub und will ne schöne Zeit haben", " Ich gönn mir das jetzt und verzichte dafür auf X". Sind die gleichen Abwägungsprozesse die jeder durchläuft nur einfach in einer anderen Preis- und Gehaltsklasse; was für einen 50 Euro sind sind für jemand anderen eben 500 Euro.
Nicht vergessen 1: solche Luxusangebote "subventionieren" auch den Parkbetrieb für die Normalsterblichen. Immer teurere Themenbereiche wie Rookburgh und Klugheim baut man nicht, wenn Gäste weniger ausgeben.
Nicht vergessen 2: Es ist nicht nur eine Frage des persönlichen Geldbeutels, sondern auch der Perspektive. Auch Otto Normalbürger gönnt sich von seinem Durchschnittsgehalt mitunter sehr teure Hobbies, die für andere nicht nachvollziehbar sind. Sportequipment, Fußball, Konzerte, DIY, Technik ... you name it. Man darf nicht vergessen, dass sowas nicht nur von Millionären konsumiert wird, sondern auch von Normalos, die daraufhin sparen, weil es Ihnen etwas bedeutet. Das ist ein Mythos, dass Luxus-Sachen nur für einen ewig gleichen elitären Kreis sind.
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Bananenblatt hat auf Prada79 in Wintertraum 25/26Nach ein paar Jahren war ich mit Familie wieder mal da. Generell hat's allen gut gefallen. Ich merke aber, dass ich weniger "eventig" geworden bin und mich nicht mehr so sehr "mittendrin" fühle. Crazy Bats hat den Kindern mega gefallen (Premiere!), auch wenn bei meinem Sohn und mir die Brillen nicht synchron waren. Das 4D-Kino fanden wir alle Klasse. Meine Tochter ist aus dem Grinsen nicht mehr rausgekommen.
Ansonsten sind wir Schlittschuh gefahren, haben uns viel angesehen und gegessen. Den Grünkohl, das Kartoffelplätzchen und die Currywurst fanden wir gut. Die Beleuchtung war wie immer toll.
Ich als Solo-Achterbahnfahrer hab nur die Black Mamba mitgenommen. Ansonsten waren die Wartezeiten überall um die 60 Minuten. Das war mir zu viel. Maus-au-Chocolat könnten wir nicht machen - die war zum Großteil außer Betrieb.
Das Feuerwerk war toll und musiksychron. Hier wollten wir uns auch keine Stunde Wartezeit antun, waren daher in Törtchen & Co zum Aufwärmen. Wir hätten ansonsten nur aus Berlin rausgehen können mit dem Hinweis "Dann kommt ihr nicht mehr rein".
Joa. Es war toll, aber ich würde gar keine JK mehr haben wollen. Dafür wär's mir zu voll und das Publikum doch recht häufig Fraktion "Schlauchbootlippe". Nach Jahren mit Toverland und Efteling stresst die Fülle doch sehr.
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Bananenblatt hat auf Fantastix in Wintertraum 25/26Also wir waren letzten Freitag da. Ich weiss, dass viele Berichte und Meinungen hier subjektiv und persönlicher Natur sind, aber ich hatte schon den Eindruck, dass der Querschnitt hier recht negativ zum Wintertraum ist und war daher schon neugierig.
Gott sei Dank wurden wir (wieder) positiv überrascht. Klar war es ein Freitag und kein Wochenende. Ich stimme da dem Tenor auch grundsätzlich zu, dass man auch am Wochenende die Anzahl der verkauften Tickets einfach reduzieren müsste. Pack 10 Euro drauf pro Karte und dafür in der Menge weniger, dann bleibt vermutlich der Umsatz gleich, aber die Besucher sind positiver und kommen auch wieder. Die Politik verstehe ich einfach auch nicht.
Aber ein Besuch in der Woche war bisher noch nie unangenehm. Es wurde nach Mittag etwas voller, aber absolut im Rahmen. Die Abfertigung ging gut, ich habe bei den Bahnen auch mal auf die Einweiser geachtet. Da ist mir niemand negativ aufgefallen. Positive Grundstimmung, gute Laune. Dass es bei Taron und FLY in der Abfertigung hakte, lag dann eben doch an den Besuchern oder den dicken Jacken. Bei FLY musste immer wieder mal kontrolliert werden. Bei Taron wurde schon in der Schlange auf Mützen und Schals hingewiesen. Trotzdem mussten immer wieder mehrere aufstehen. Was soll man da machen?
An den Buden auch alles ok, da kam ich jetzt mit Deutsch gut durch. 😉
Einzig hatte ich das Gefühl, dass FLY und CA nicht alle Züge auf der Strecke hatte, wenn ich die Pause zwischen Abfahrt und Ankunft der Züge richtig gedeutet habe.
Ich würde übrigens die These "das PHL versucht die Wartezeiten bei mind. 30 min zu halten" direkt verwerfen. Ich war schon sooo oft im PHL mit Zeiten von 5 min bei FLY und zumindest 10 min bei Taron. Wir sind bei FLY auch in 9 min von Eingang bis Wartebereich vor dem Zug durch.
Also wir waren sehr zufrieden, einzig die Show Arctaris hätten wir uns sparen können, die fand ich doch eher fad. Da ist Rock on Ice deutlich besser.
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Bananenblatt hat auf Mümpfchen in Gastronomie AllgemeinDas Essen im Uhrwerk ist weiterhin mega lecker und reichlich. Taverne geht eh immer, Mandschu ist auch sehr zu empfehlen. Das Cocorico finde ich persönlich leider überhaupt nicht mehr gut.
Im Allgemeinen haben mich die Buden im Wintertraum nicht wirklich überzeugt. Von daher würde ich für das Geld ein Restaurant vorziehen.
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Bananenblatt hat auf flaffstar in Gastronomie AllgemeinIch schätze du meinst richtige Restaurants - denn Togo kriegt man ja an sehr vielen Orten richtig leckeres Essen. Ich werfe nur mal schnell den Kohleschipper in den Raum.
Zu den Restaurants: Rutmors Taverne geht immer! Richtig lecker und die Portionsgrößen sind nach wie vor wirklich gut.
Da nur drauf achten: in der Mittagszeit ist hier anstehen angesagt. Solltest du unter der Woche da sein, ist das weniger ein Problem.
Das Uhrwerk finde ich persönlich nach wie vor sehr gut. Ja die Portionsgrößen sind kleiner geworden seit Eröffnung aber ich find qualitativ ist das immer noch das zweitbeste im Park. Ich persönlich bestelle immer die Pommesschaufeln mit den zwei kleinen Burgern. Die Portion ist definitiv mehr als ausreichend!
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Bananenblatt hat auf Shalimar in Wintertraum 25/26Ich war am gestrigen Sonntag im Park mit ein paar ehemaligen Phriends. Ich hatte vorher lange überlegt, ob ich im Januar nochmal ein Ticket buchen soll. Eigentlich mag ich den Wintertraum sehr gerne auf Grund der kulinarischen Vielfalt und der Atmosphäre. Leider sagt mir die kulinarische Auswahl dieses Jahr nicht wirklich zu, außer dem Flammlachs konnte mich nix überzeugen. Der geupdatete goldene Faden war wie immer weder rot noch golden - die Zeit kann man sich sparen. Arctaris konnte wie immer punkten!
Ansonsten war es leider ziemlich voll, selbst für die Colorado musste man zwischen 20-50 Minuten anstehen, für den Würmling auch gut 15-20 Minuten.
Alles in allem, konnte es mich leider nicht überzeugen, nochmal ein Ticket für diese Wintersaison zu kaufen.
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Bananenblatt hat auf faulwurf in Wintertraum 25/26Ich schaue mir Videos von Alex & Pete auch gerne an und würde die VLOGs vermissen.
Auf der anderen Seite nervt mich dieser Mist schon manchmal. Man denkt an nix böses und da steht wieder so einer mit der Kamera und bist gefühlt mitten drin gerade. Sind aber nicht nur die Vlogger sondern allgemein die Tatsache, dass die Leute alles und jeden und immer auf Fotos und Videos festhalten müssen. Würde in der Kölner Innenstadt gleich Jesus erscheinen hätte man davon 1000 Videos aber mit den eigenen Augen hätte es fast niemand gesehen.
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Bananenblatt hat auf Peddaaa in Wintertraum 25/26Auch der Europa-Park verbietet quasi das Vloggen in seinem Park.
Es ist nur für private Zwecke erlaubt Foto- und Filmaufnahmen zu machen.
Aber das Vloggen wird halt, noch, geduldet. Mal sehen wie lange noch.
Ich zitiere dann noch die passende Stelle aus der Parkordnung:
"7.4. Eigene Foto- und Filmaufnahmen für private Zwecke sind erlaubt, sofern andere Gäste hierdurch nicht beeinträchtigt oder gestört werden. Professionelle Foto- und Filmaufnahmen mit kommerzieller Nutzungsabsicht sowie Live-Streaming über sämtliche Online-Plattformen sind hingegen nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung gestattet. Bitte wenden Sie sich hierfür vorab an die Unternehmenskommunikation des Europa-Park. "
Quelle: https://www.europapark.de/de/freizeitpark/infos/planen-sie-ihren-besuch/sicherheit/park-und-parkplatzordnung
Solch ähnliche Vorschriften haben mit Sicherheit auch andere Parks.
Man sollte es halt nicht übertreiben, sonst gibts auch mal Gegenwind.
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Bananenblatt hat auf TOTNHFan in Wintertraum 25/26Ok wenn DAS stimmt, dann ist das ist wirklich armselig. 🙄
Mitarbeiter und Gäste lass ich ja noch als DSGVO Ausrede durchgehen, um Kritik praktischerweise gleich mit los zu werden wäre das natürlich praktisch. Bei positiven Äußerungen scheint das Filmen aber dann wiederum egal zu sein. 😆
Wenn es wirklich so sein sollte hat der Park die ihm nachgesagte Kritikfähigkeit wieder perfekt selbst untermalt.
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Bananenblatt hat auf Nick1895 in Wintertraum 25/26So ein „Versehen“ wird es vermutlich nicht gewesen sein…
Komischerweise werden gerade einige Leute seitens des PHL angeschrieben, welche zuletzt Wintertraum Vlogs gedreht haben und ihre Meinung zu einigen problematischen Dingen geäußert haben.. dabei war es durchweg berechtigte Kritik und ganz weit weg von jeglicher möglicher Rufschädigung.
Begründung: Das Filmen von Mitarbeitern / Gästen und Flächen des Parks im Allgemeinen sei strengstens verboten. (keine Ironie)
Andererseits werden bestimmte Leute vom Park eingeladen, welche explizit Shorts/Videos veröffentlicht sollen und zusätzlich sämtliche Benefits (Hotels, Essen usw.) genießen.
Da wären wir wieder bei dem Thema Kritikfähigkeit… Schon absurd, das man auf das Niveau sinken muss als „bestes Winterevent“.
Die kritischen Stimme der normalen Besucher wurden teilweise auch von sämtlichen Plattformen entfernt.
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Bananenblatt hat auf Nick1895 in Wintertraum 25/26Die Meinungen der Stammgäste interessiert den Park doch schon lange nicht mehr. Völlig egal, ob Person X einen guten vierstelligen Betrag in den letzten Jahren dort gelassen hat.
Die breite Masse macht es am Ende aus.
Sobald man etwas kritischer sieht und seine Meinung unter diversen Beiträgen veröffentlicht, gibt’s sowie nur 0815 Template Antwort vom Praktikanten.
Wenn man sich die meisten Kennzeichen auf den Parkplätzen ansieht, kommt mittlerweile sowieso Minimum 1/4 bis 1/3 aus Benelux & Frankreich.
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Bananenblatt hat auf Calotan in Wintertraum 25/26Also wie an anderer Stelle von mir schon gesagt, wenn man die günstigen Tickets mit "Letzte Chance" bewirbt, und jetzt mit Black Week wieder günstig macht, dürfte das sehr sicher unlauterer Wettbewerb sein.
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Bananenblatt hat auf flaffstar in Wintertraum 25/26Na ganz klasse. Da haben vor ein paar Tagen bestimmt noch Leute für 47€ ein Ticket gebucht nur um heute zu sehen, dass es auf einmal wieder 28€ kostet. Dynamic Pricing hin oder her, aber wenn die günstigen Tickets "weg" sind, sollten die doch weg sein oder nicht?
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Bananenblatt hat auf mschmidke in Wintertraum 25/26Offenbar ist ihnen wirklich zu wenig los ... ein absolutes Novum dieses Jahr: Preise, die bereits angehoben waren, wurden wieder abgesenkt, und sie verkaufen es als "Black Week":
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Bananenblatt hat auf Sebi581 in Wintertraum 25/26Das mit den langen Abfertigungsszeiten wundert mich halt schon ein wenig.
Weil bei meinen bisherigen Besuchen ging es meist gerade bei CA, Taron und Black Mamba oft sehr zügig voran (solange es keinen Ausfall gab). Insbesondere bei Colorado gab es Tage, an denen die Züge gefühlt sofort (übertrieben gesagt) losgeschickt wurden.
Finde ich etwas schade. Denn ich bin durchaus bereit, auch mal längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen, jedoch nicht, wenn diese fahrlässig oder absichtlich künstlich verlängert werden und eigentlich kürzer sein könnten. Wenn man den Park schon vollpackt durch die Tickets, dann sollte man wenigstens versuchen, mit möglichst hoher Kapazität zu fahren.
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Bananenblatt hat auf Coaster Hunter in Wintertraum 25/26Dann möchte ich nach langer Abstinenz hier auch mal von meinem Besuch gestern beim Wintertraum berichten. Da ich gestern allein da war hatte ich ein wenig Zeit alles ein wenig zu beobachten.
Mein Besuchstag war der 23.11., ich möchte der Fairness halber erwähnen, dass es sich dabei mit dem Totensonntag um einen stillen Feiertag handelt, d.h. bis 18:00 Uhr gab es weder Shows noch Musik im Park, wodurch die Kaiserplatz Illumination entfiel, alle drei Theatershows (Arctaris, der goldene Faden und Spectaculum Phantastère) nur je eine Vorstellung um 18:00 Uhr hatten.
Weil ich günstig an ein Ticket gekommen bin und am Abend zuvor noch eine Veranstaltung hatte bin ich nach dem Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück zwischen 14:00 und 14:30 Uhr im Park gewesen. Da ich mir hauptsächlich Tiempo de Fuego, Magic Symphony und generell die Beleuchtung, sowie die Neuerungen anschauen wollte hatte ich eh nicht das Ziel viel zu fahren. Bei diesem Besuch sind mir allerdings wieder einige Dinge und Entwicklungen aufgefallen, die ich schon seit längerem beobachte und mir Sorgen über die nachhaltige Entwicklung der Zukunft des Parks bereiten. Bei allem was ich im Folgenden beschreibe, möchte ich noch ein mal darauf hinweisen, dass es sich um Momentaufnahmen handelt und es somit keine allgemeine Gültigkeit hat, dennoch deckt sich vieles mir Erfahrungen der letzten Besuche.
Am Park angekommen ging es für mich als erstes zu Taron. Angeschlagen waren 70 Minuten. Da ich allein da war, habe ich mich im Single Rider angestellt. Bis dort habe ich 35 Minuten gewartet bis ich an der Reihe war. Alle 4 Züge waren im Einsatz, was aber trotzdem nicht wirklich eine Kapazitätssteigerung gebracht hat. Die Abfertigungszeit habe ich mit 1,5 - 2 Minuten von Abfahrt zu Abfahrt gestoppt. Was eine Kapazität von 480 -640 P.p.h. ergibt. Mehrmals habe ich gesehen, dass erst im Zug darauf hingewiesen wurde, dass die Mütze oder der Schaal ausgezogen werden muss. Außerdem wurden oft Bügel wieder geöffnet weil es nicht gepasst hat oder noch etwas ausgezogen werden musste. Als wir aus der Station losgeschickt wurden standen dadurch schon alle vier Züge im bzw. vor dem Bahnhof und als ich in die Schlussbremse fuhr stand auch der Zug vor uns vor der Ausstiegsposition, sodass wieder alle vier Züge standen.
Nach der Fahrt machte ich dann Bilder in Klugheim, da es inzwischen angefangen hatte zu schneien.
Danach wollte ich dann langsam zur Black Mamba und nach Deep in Africa, um mir die neuen Leuchtelemente anzuschauen. Da habe ich aber gesehen, dass der Zug gerade oben auf dem Lift steht und evakuiert wird, hieß die Bahn hatte dann von 15:35 - 17:40 Uhr vorübergehend geschlossen.
Also habe ich mir mit Crazy Bats eine Alternative gesucht, wer weiß schon, ob die Bahn nicht vielleicht doch bald Geschichte ist.
Auf dem Weg dahin leuchteten schon vereinzelt einige der Skulpturen, die überall im Bereich zu finden sind, während alle Lichterketten noch komplett aus waren. Leider sprang mich da direkt eine Skulptur an, die in billigster Euro-Shop Manier abwechselnd in unterschiedlichen Farben blinkte und farbwechselte.
An der Halle angekommen waren 60 Minuten angeschlagen, was ungefähr dem entsprach, was auch alle anderen Großattraktionen zu diesem Zeitpunkt hatten. Etwa fünf bis zehn Minuten nachdem ich mich angestellt hatte wurde der Wartebereich um 16:00 Uhr geschlossen. Dabei ist mir wieder mal aufgefallen, in was für einem desolaten Zustand der Wartebereich sich mittlerweile befindet. Man sieht draußen an jeder Ecke, dass immer wieder einfach nur mit neuer Farbe übermalt wurde, besonders das Weiß sieht auch echt nicht mehr schön aus. In den Sonnensegeln stand super viel Wasser, obwohl es erst angefangen hatte zu schneien und ich mich zuvor am Tag nicht erinnern konnte, dass es stärker geregnet hatte. Die stellen waren dementsprechend schon alle angelaufen, ein Sonnensegel war ein mal quer durch gerissen. Innen drin gingen dann etwa die Hälfte der Lampen an der Deckenschrägen nicht und überall sah man, dass sich an der Innenseite die Farbfolie löst. In regelmäßigen Abständen hingen Kabel hinter den schwarzen Zacken hervor, und es gab viele Stellen an denen die Folie von den Wänden großflächig abgeknibbelt war, sodass große, weiße Flächen dahinter zum Vorschein kamen. Bis zur Brillenausgabe habe ich 53 Minuten gebraucht. Mit Blick in die Station sah ich schon, dass der Zug leer dort Stand, die letzten Leute die ausgestiegen waren gerade die Treppe heruntergingen und jetzt erst damit begonnen wurde die ersten Gäste den Reihen zuzuweisen. Das sorgte dann dafür, dass der zweite Zug in der Schlussbremse warten musste. Ich habe auch selten mal erlebt, dass der andere Zug den Lift schon bevor man das letzte Bremssegment vor der Station erreicht schon passiert hat. Realistische Abfertigungszeit sind hier also etwa 3,5 - 4 Minuten pro Zug, was einer theoretischen Kapazität von 420 - 480 P.p.h. entspricht. Was mit Sicherheit auch unter anderem dem geschuldet war, dass der Mitarbeiter, der die Reihen einteilt auch gleichzeitig dafür zuständig war den Zug mit anzufertigen. Es waren also insgesamt zwei Mitarbeiter in der Station, um bei 60 Minuten Wartezeit einen Zug mit 28 Plätzen einzuteilen, Bügel zu kontrollieren, das Aufsetzen und Einstellen der VR Headsets zu unterstützen, nicht funktionierende Headsets auszutauschen, Brillen nach dem Aussteigen ggf. entgegenzunehmen und auf dem Förderband zu sortieren.
Danach ging es für mich zurück nach Berlin, wo Punkt 17:00 alle Lichter angingen. Zwar ohne Zeremonie aber trotzdem irgendwie schön, ich war auch nicht allein damit sondern hörte von überall "Ooohhh" und "Aaahhh" von den Gästen um mich herum.
Gesehen, dass die Black Mamba noch nicht wieder auf hatte entschied ich mich für Colorado, da es mit den angeschlagenen 60 Minuten genau passen würde, dass ich noch pünktlich zur einzigen Vorstellung von Tiempo de Fuego um 18:30 Uhr komme. Das es wohl nicht ganz so lang werden würde habe ich schon daran gesehen, dass das Zick-Zack auf dem Platz neben dem Silverado fast komplett leer war, nach 30 Minuten war ich dann am Ende der Treppe in der Station, als eine Durchsage gemacht wurde, dass es zu einer kurzen Verzögerung im Fahrbetrieb komme, da man einen Zug ausrangiert, es wurde also von 3 auf 2 Züge reduziert, was knapp 10 Minuten dauerte. Bis ich im Zug saß habe ich 48 Minuten gewartet. Die Abfertigung pro Zug dauerte hier 2 - 2,5 Minuten, wodurch die Bahn mit einer Kapazität von 768 - 960 P.p.h. betrieben wurde.
Da ich mittlerweile etwas Hunger bekam und etwas mehr Zeit als gedacht bis Tiempo de Fuego hatte holte ich mir oben auf der Brücke ein Stück Foccachia. Hier war alles super! Kurze Schlange, freundliche und schnelle Abfertigung, die Stücke kamen frisch aus dem Ofen und es wurde alles immer wieder frisch aufgefüllt.
In Mexico 20 Minuten vor Showbeginn angekommen war ich erstaunt, wie leer es noch war. Ich konnte mich direkt in zweiter Reihe an die Balustrade zum Wasser hinstellen und hatte besten Blick für die Show. Wirklich gut gefüllt war der Platz auch erst zum Beginn der Show. Die Show am sich mag ich sehr, auch wenn diese schon seit einigen Jahren läuft. Die neuen Beamer, die ein, zwei zusätzlichen Pyro-Effekte und der neue Feuer-Part seit letztem Jahr werten das ganze für mich aber noch mal auf. Auch wenn ich eigentlich damit gerechnet hatte, dass wir dieses Jahr eine neue Mapping-Show bekommen. Was leider etwas ungünstig war ist dass der Glockenturm, der während der Show relativ prominent eingebunden ist echt schäbig aussah. An den Glocken ist inzwischen großflächig die Farbe abgeblättert und an den Übergängen der einzelnen Etagen hat Grünspan angesetzt, der genau zeigt, wo das Regenwasser entlang läuft. Es muss ja nicht jede Ecke top gepflegt aussehen im Park, das ist quasi unmöglich, aber wenn da jeden Abend der Fokus von hunderten Besuchern so stark auf diese stellen gelenkt wird und der Turm ein, zwei Mal in weiß angeleuchtet wird, wodurch man das sehr gut sieht, dann wäre es aus meiner Sicht nicht verkehrt mal einen Kärcher und einen Eimer Farbe in die Hand zu nehmen.
Nach der Show hatte dann endlich die Black Mamba wieder auf gemacht, sodass ich hier auch noch eine Runde fahren konnte, bevor es zur Abschlussshow ging. Angeschlagen waren 45 Minuten, gewartet habe ich 20 Minuten, wobei die Abfertigungszeit pro Zug 2 - 2,5 Minuten Betrug. Hier also auch wieder eine Kapazität von 768 - 960 P.p.h. Was mich allerdings richtig schockiert hat war, dass der Bediener hinten auf der den Gästen zugewandten Seite einen Airpod im Ohr trug, das ist wirklich ein neues Level von Desinteresse und schlechter Arbeitsmoral, was ich so auch noch in keinem anderen Park gesehen habe.
Mit diesem Eindruck ging es pünktlich mit 30 Minuten Zeit bis Showbeginn zum Kaiserplatz, von Afrika hatte ich noch Glück und wurde noch nicht hinten über die Holzbrücken geschickt, sondern konnte noch an Talocan vorbei, auf die Brücke mit den Fredsständen in Mexico, von wo man durch den Arkadengang in Richtung Quantum geschleust wurde. An jeder Öffnung stand jetzt ein großes Roll Up mit Hinweisen auf die noch geöffneten Buden auf der Empore. Am Ende der Rampe vor dem Quantum standen dann noch zwei Wägelchen, die diese Blinke-Ballons und alles mögliche andere an Leucht-Krams verkauften. Von dort aus wurden die Menschen wieder nach vorne in Richtung Eisfläche geschickt, wo es sich dann ganz schnell zu einem sehr schmalen Gang verengte, da natürlich alle, die Früh genug da waren sich einen Platz ganz vorne in den ersten Reihen gesichert hatten und diesen nun auch nicht mehr aufgeben wollten. Das führte dazu dass sich der Weg irgendwann so verengt hatte dass die Besucher sich in einer Reihe durch die Masse drücken mussten und von hinten mit dem Hinweis der Einweiser doch bitte weiter durch zu rücken immer weiter Gäste nachgeschoben wurden bis die Aufforderung trotz ständiger Wiederholung irgendwann kollektiv ignoriert wurde weil sich die Masse mittlerweile so weit verdichtet hatte, dass einfach nicht mehr passte. So war dann der Zustand ab ungefähr 10 Minuten vor Showbeginn.
Magic Symphony war genau die selbe Show wie im letzten Jahr. Da ich sie aber noch nie von vor dem Wellenflug gesehen habe gab es wenigstens ein paar neue Perspektiven für mich. Auch hier muss ich sagen mag ich die Show nach wie vor und ist gemeinsam mit Disney Tales of Magic in Paris und Aquanura in Efteling (Dunkelheit vorausgesetzt) eine der besten regelmäßigen Anschlussshows die ich kenne. Nach der Show war es dann ein absolutes gewusel, da ein Teil der Gäste (mich eingeschlossen) durch die Berliner Straße zum Shuttle wollten, die meisten anderen Besucher aber am Wellenflug vorbei zur Treppe am Unter den Linden geschickt wurden. Um 20:05 stand ich dann im vollen Shuttle zum Brühler Bahnhof, der dann auch quasi direkt Abfuhr, weil eh niemand mehr hinein passte.
In 6 Stunden Park habe ich ohne mir dabei Stress zu machen 4 Großattraktionen, 2 Shows und 1 Snack geschafft. Wie Eingangs schon erwähnt hatte ich mir kein Ziel gesetzt, möglichst viel zu fahren oder Ähnliches. Trotzdem war es auffällig, dass jede der Attraktionen, die ich genutzt habe trotz hoher angeschlagener Wartezeit mit deutlichen Kapazitätseinbußen fuhr. Es ist auch nicht das erste Mal, dass mir das so konsistent aufgefallen ist. Bei meinen regelmäßigen Besuchen habe ich hier seit Ende Corona eine deutliche Verschlechterung im Park wahrgenommen. Ich habe grundsätzlich absolut kein Problem damit 60 Minuten für eine gute Attraktion anstehen zu müssen. Nur kommt beim Phantasialand leider mittlerweile eine sehr ungute Mischung zusammen. Nach außen hin die Darstellung als Premium Park, häufige Ausfälle von Attraktionen, volle Wege, häufig nicht besonders interessant gestaltete Wartebereiche, oft stickige indoorwartebereiche (Crazy Bats, Winjas), mäßige bis schlechte Abfertigung... Das ergibt halt leider am Ende des Besuchstages ein nicht so tolles Gesamtbild. An meinem Besuchstag waren zwischenzeitlich 4 Großattraktionen auf Grund von Wartung oder anderen für die Besucher nicht nachvollziehbaren Gründen geschlossen:
Talocan: ganztägig in Wartung
Black Mamba: Störung von 15:35 Uhr bis 17:40 Uhr
Winjas Force: Störung von 16:45 Uhr bis Parkschluss
Crazy Bats: Wartebereich ab 16:00 Uhr geschlossen.
Auch fand ich dieses Jahr, dass sich das Beleuchtungskonzept verschlechtert hat. Die Einzigen Bereiche, in denen sich die Beleuchtung für mich passend, durchdacht und hochwertig angefühlt hat waren Berlin und Deep in Africa, auch wenn ich bei der Black Mamba nicht ganz verstanden habe warum man den Lift so hell in Kaltweiß/bläulich abstrahlt, das wirkte wie ein Fremdkörper im sonst sehr gedeckt und in warmen Farben ausgeleuchteten Bereich. Die neuen Masken fand ich sehr passend und gut integriert, hatte aber das Gefühl, dass durch den Wegfall der Tiere deutlich weniger, besonders im Wartebereich und während der Fahrt mit der Mamba zu sehen waren.
In Wuze Town und Mexico hatte ich den Eindruck, dass dieses Jahr die selben bunten Lichterketten neu für die jeweiligen Bereiche gekauft wurden. In Wuze Town habe ich die bunten Lichter auch als eher Pastellfarben in Erinnerung, was dieses Jahr definitiv nicht der Fall ist. Die Farben sind deutlich knalliger. Dazu kommen wie relativ zu Anfang schon geschrieben die Lichtskulpturen mit dem RGB-Wechsel. Nachdem ich die Skulpturen im ersten Jahr in Wuze Town noch sehr schön fand, hat sich das bei mir leider sehr schnell abgenutzt, da man die mittlerweile gefühlt in jedem zweiten Park sieht und durch die doch sehr genetischen Fantasy Motive wirkt das halt in Kombi mit den knalligen Farben, der großen Masse und den RGB wechseln mehr wie billig auf Temu zusammengekauft, als nach durchdachter, hochwertiger Gestaltung.
Dazu kommt dann halt am Ende auch noch das neue Quick-Pass system mit gestiegenen Preisen, dem Ultimate Quick-Pass, der keinen Preisvorteil zu den Einzelpässen bietet und eine dreißte Ausfallregelung hat, die großen Roll-Ups an den Buden auf der Empore, die offensichtlich nur für die Werbung beim Zulauf für Magic Symphony dienen, die Verkaufswägen mit dem ganzen Billo-Blink-Leuchte Gedöns, an denen man zwangsweisen vorbei muss. Das alles sorgte gestern bei mir zum aller ersten Mal dafür, dass ich mit dem Gefühl nach Hause ging, dass ich nächstes Jahr nicht mehr wieder kommen muss und die Zeit lieber nutze, um mir die ganzen anderen schönen Winterevents anzusehen, die es mittlerweile gibt.
Ich möchte damit jetzt keinem den Besuch beim Wintertraum madig machen oder ihm absprechen, dass er persönlich da nach wie vor eine schöne Zeit hat. Ich wollte nur gern hier mal die Gelegenheit nutzen und aus meiner Sicht einmal darlegen, weshalb sich das Erlebnis aus meiner Sicht verschlechtert hat und mit meinen ausführlichen persönlichen Erfahrungen zu den Angeschlagenen und tatsächlichen Wartezeiten, sowie der durch Stoppen der Zeiten ermittelten Kapazitäten eine etwas bessere Grundlage zur Diskussion bieten.
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Bananenblatt hat eine Reaktion von PhLucas in Videomaterial von 1995Wusste nicht wirklich in welches Thema das sonst gepasst hätte. Und ich hoffe es wurde noch nicht gepostet.
Szenen über die ich mich gefreut habe:
Bei 12:40 gibts das Petit Paris zu sehen, gefolgt von Animatronics des Space Center Wartebereichs.
Bei 23:08 die berühmte "He He Ho" Szene aus der Geisterrikscha.
Bei 30:50 gibts "Feuer Wasser Erde Licht, allein durch meine Macht zerbricht!"
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Bananenblatt hat auf Noctew in [Diskussion] Wartezeit im ParkDas ist ein bisschen unfair. Im Europa-Park fängt der Winterzauber erst am 29.11. an. Momentan ist noch HelloWinter mit Kürbis-Tannenbaum-Dekomix und größtenteils ohne Shows.
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Bananenblatt hat auf Tommy in Wintertraum 25/26Ich war gestern auch im Park und bin abends (gegen 18 Uhr) Taron gefahren. Die Mitarbeiter haben dort schon viel zu tun. Die Person, die auf der Einstiegsseite die Bügel kontrolliert, muss möglichst schnell die Bügel prüfen und zusätzlich noch darauf achten, dass die nächsten Personen, die einsteigen, alles abgelegt haben, was nicht mitgenommen werden darf. Das ist gar nicht so einfach, wie man sich das vorstellt und erfordert ein Maximum an Konzentration.
Mal klappt es, weil es vielleicht direkt ins Auge fällt, ein anderes mal vielleicht nicht so gut, wenn der Schal erst zu einem späteren Zeitpunkt ersichtlich wird. Hier muss man einfach sagen, dass die Mitarbeiter nicht mehr tun können - die Besucher müssen hier mitarbeiten. Was ich auch häufiger erlebt habe, insbesondere jetzt im Winter, ist, dass der Bügel nochmal nachgedrückt werden muss aufgrund der dickeren Jacken, insbesondere bei Personen, die etwas breiter sind, wo das im Sommer weniger problematisch ist - aber das sind eher Ausnahmen. Schals und Mützen häufen sich aber sehr.
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Bananenblatt hat auf Noctew in Wintertraum 25/26Na ja, teilweise auch weil sich jeder den QP für eine Nachtfahrt aufbewahrt. Die Quickpassgäste sollten sich eigentlich über 7 Stunden verteilen - das ist der Nachteil eines analogen Systems.
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Bananenblatt hat auf mschmidke in Wintertraum 25/26Genau. Wenn Du zum Beispiel bei Colorado vorbeikommst und siehst "autsch, zehn Minuten, das ist mir zu lang", gehst Du einfach die fünf Minuten Fußweg zum Gästeservice, stehst dort zwanzig Minuten in der Quickpass-Schlange, kaufst Dir für 5 EUR den Colorado-Quickpass, läufst die 5 Minuten zurück zu Colorado und - zack! -, schon kannst Du fahren.
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Bananenblatt hat auf Frisbee in Wintertraum 25/26Das hier steht klein gedruckt auf dem Gästeservice Screen. Ich bin gerade echt entsetzt!
Wenn eine Attraktion technisch bedingt ausfällt, kann ich als Gast ja nichts dafür. Ich leide sogar doppelt, weil ich Parkeintritt gezahlt habe UND Quickpass Preis bezahlt habe aber die bezahlte Leistung nicht erbracht wird. In einem solchen Fall sollte der Wert wenigstens als Verzehrgutschein für Speisen genutzt werden können. Der Betrieb der Attraktionen fällt ja eindeutig in den Verantwortungsbereich des Parks.