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Tutking

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    Tutking hat eine Reaktion von Wintersun erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    So sehr ich zwar auch selber neugierig bin und so ein Video interessant finde, irgendwie ist es ein ziemlicher "Angriff" auf den Park, dem man damit ja ohne Frage schadet. Dass man dann noch in die Beschreibung schreibt, man solle es sich schnell runterladen, finde ich auch echt dreist. 🤷‍♂️ 
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    Tutking reagierte auf RooStar in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Das musst du auch nicht sein und wirst du vermutlich auch nicht werden. Natürlich kannst du dich gerne von meinem Kommentar angegriffen fühlen, damit habe ich keinerlei Probleme. "Mein Freund" ist übrigens eine nett gemeinte Floskel, welche man in der deutschen Sprachkultur gerne mal verwendet damit sich der andere nicht zu sehr angegriffen fühlt. 
    Nun Back2Topic und zu den kommenden Sensationsmeldungen...
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    Tutking hat eine Reaktion von NCC1701-E erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    So sehr ich zwar auch selber neugierig bin und so ein Video interessant finde, irgendwie ist es ein ziemlicher "Angriff" auf den Park, dem man damit ja ohne Frage schadet. Dass man dann noch in die Beschreibung schreibt, man solle es sich schnell runterladen, finde ich auch echt dreist. 🤷‍♂️ 
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    Tutking hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  5. Like
    Tutking hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  6. Verliebt
    Tutking hat eine Reaktion von Woody8 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  7. Churro!
    Tutking hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  8. Like
    Tutking hat eine Reaktion von CoasterFox erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  9. Like
    Tutking hat eine Reaktion von MatMiller erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
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    Tutking hat eine Reaktion von Juli07 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
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    Tutking hat eine Reaktion von Gewandnadel erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
  12. Churro!
    Tutking hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich denke auch, dass man mal wieder positiv denken sollte. 
    Denn mich macht langsam vor allem die dauernde Corona-Berichterstattung krank. 
     
    Dennoch befürworte ich eine Ausgangssperre.
    Leider ist nämlich vielen Leuten, anders als du es schreibst, noch nicht klar, was man nicht machen sollte.
    Verfolge ich die Kommentare in der Facebookgruppe der Stadt in der ich wohne, so sieht man viele Menschen, die immer noch nicht verstehen, dass man wegen "einer Grippe so einen aufstand macht" und sich doch "nichts verbieten lassen werden" nur weil "die Regierung das alles absichtlich macht!11!1!". Viele Menschen haben den ernst der Lage noch nicht begriffen, weshalb weitere Berichterstattungen und großflächige Kampagnen wie "Gemeinsam gegen Corona" wohl nötig sind, auch wenn sie mir persönlich auf den Senkel gehen.
     
    Mit der Ausgangssperre schafft man es, so erhoffe ich mir es, dass man die Menschen vor sich selber schützt.
    Die Parks sind voll, am See wird gegrillt. Jugendliche treffen sich mit sechs Leuten bei sich zuhause, weil "wir sind ja nicht draußen, dann ist das ja okay". Nein, ist es nicht.
    Ist einer von euch infiziert, sind es morgen alle sechs und in fünf Tagen auch die Familienmitglieder usw.
     
    Scheinbar braucht man bei vielen Menschen (ich meine vor allem Jugendliche) das klare Signal: Allein zuhause, raus verboten!
    Bei älteren Menschen ist vor allem das Problem, dass sie schlecht zu großen Supermärkten außerhalb der Stadt kommen. Das unser Wochenmarkt gestern also VOLL von älteren Menschen war, war abzusehen und ist gar nicht mal verwerflich. Aber wenn man für seine 80-Jährige Nachbarin einfach mal mit einkauft, könnte man sie davor schützen sich dahin zu begeben und die armen Jugendlichen (mich eingeschlossen) könnten auch mal wieder an "die Frische Luft" (die beim stundenlangen zocken manchmal aber irgendwie weniger wichtig scheint. Hm).
     
    Übrigens: Es geht hier, finde ich, nicht um "Mögt Ihr keine frische Luft?".Genauso wenig darum, dass das arme Unternehmen "XY" kritisiert wird, weil sie nicht später öffnen wollen. Es geht darum mal als Gesellschaft zusammenzustehen und die Risikogruppe zu schützen und dazu gehört selber mal zurück zu stecken. Und wenn eine Einzelperson oder ein Unternehmen dabei unverantwortlich handelt, finde ich das nicht okay. Und dieses Verhalten kritisiere ich dann auch, ja. Denn manchmal muss man die Menschen vor sich selber schützen. Ich garantiere: Wäre das Phantasialand heute auf, es wäre VOLL und in den Schlangen wird sich aneinander eng vorbeigedrängelt.
     
     Ja, ist scheiße den ganzen Tag nur drin zu sitzen, aber so geht es vielen. Ich würde auch lieber arbeiten als nur drinnen zu hocken. Und es gibt viele neue Angebote, die sich entwickelt haben: Eine bekannte Tänzerin bietet kostenlose Online-Tanzkurse, Sänger machen Online-Konzerte, YouTuber machen Streams in denen man sie anrufen kann. Es gibt auch noch schöne Dinge wie Bücher, Kartenspiele oder das Telefon um mal die Tante aus dem kleinen Kuhdorf in Schleswig-Holstein anzurufen oder mal mit dem Freund in Kanada zu reden.
     
    Positiv denken: Für mich absolut ja. Einander helfen, schöne Dinge tun (Tanzen, Lesen, eingeschlafene Kontakte wecken, Singen, Musizieren, Filme schauen, Serien gucken, Brettspiele spielen etc.) und vor allem hoffen, dass sich alles schnell wieder normalisiert und die ganzen Firmen und Unternehmen das ganze betrieblich "überleben".
    Aber bitte alles DRINNEN und ZUHAUSE und einfach mal paar Tage die Füße still halten. Ist scheiße, aber notwendig.
     
    Und da es scheinbar sonst nicht klappt, bin ich dafür, dass das Ganze nochmal mit einem klaren Signal verdeutlicht wird: Ausgangssperren (die im Übrigen Gassi gehen, Arbeiten, Einkaufen von notwendigem, etc. NICHT verbieten).
     
    So das war mein Senf dazu.
    Und ich hoffe einfach, dass die Menschen sich daran halten und wir alle so früh wie möglich wieder in der Sonne bei Chiapas abrauschen. Dieser Gedanke vertreibt übrigens auch viele Sorgen 🌄
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    Tutking hat eine Reaktion von JvstLvkas erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    So sehr ich zwar auch selber neugierig bin und so ein Video interessant finde, irgendwie ist es ein ziemlicher "Angriff" auf den Park, dem man damit ja ohne Frage schadet. Dass man dann noch in die Beschreibung schreibt, man solle es sich schnell runterladen, finde ich auch echt dreist. 🤷‍♂️ 
  14. Like
    Tutking hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich finde es auch enttäuschend, dass es bis jetzt (Wir reden vom Status "Köln macht alle Restaurants dicht" + "NRW überlegt Ausgangsperren") noch nicht mal einen winzigen Hinweis auf der Website gibt.
     
    Zum Beispiel:
    "Liebe Besucher, auch an uns ist das Coronavirus nicht vorbei gegangen und wir haben bereits die Maßnahmen XY vorsorglich ergriffen.
    Aktuell können wir nicht sagen, ob wir rechtzeitig öffnen werden. Seien sie aber versichert, dass wir uns redlich darum bemühen und Ihnen im Laufe der Woche eine finale Entscheidung mitteilen werden"
     
    Ich rede ja nicht mal davon, dass man sich zu Rückerstattungen, Entschädigungen, Länge der Schließung o.ä. äußert. Eine simple Stellungnahme, die auch dem "Normalo"-Besucher zeigt, dass der Park sich der Problematik bewusst ist und noch keine Lösung gefunden wurde, wäre einfach schön. Auch beim Online-Verkauf für Fantissima habe ich keinen Hinweis entdecken können, die Tage bis Mai sind auch nicht gesperrt, sondern nur auf "Nur Telefonbuchung" gesetzt.
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    Tutking hat eine Reaktion von achterbahndennis erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

  16. Like
    Tutking hat eine Reaktion von Bonsai97 erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

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    Tutking hat eine Reaktion von Philicious erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

  18. Lustig
    Tutking hat eine Reaktion von FourMan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich finde es auch enttäuschend, dass es bis jetzt (Wir reden vom Status "Köln macht alle Restaurants dicht" + "NRW überlegt Ausgangsperren") noch nicht mal einen winzigen Hinweis auf der Website gibt.
     
    Zum Beispiel:
    "Liebe Besucher, auch an uns ist das Coronavirus nicht vorbei gegangen und wir haben bereits die Maßnahmen XY vorsorglich ergriffen.
    Aktuell können wir nicht sagen, ob wir rechtzeitig öffnen werden. Seien sie aber versichert, dass wir uns redlich darum bemühen und Ihnen im Laufe der Woche eine finale Entscheidung mitteilen werden"
     
    Ich rede ja nicht mal davon, dass man sich zu Rückerstattungen, Entschädigungen, Länge der Schließung o.ä. äußert. Eine simple Stellungnahme, die auch dem "Normalo"-Besucher zeigt, dass der Park sich der Problematik bewusst ist und noch keine Lösung gefunden wurde, wäre einfach schön. Auch beim Online-Verkauf für Fantissima habe ich keinen Hinweis entdecken können, die Tage bis Mai sind auch nicht gesperrt, sondern nur auf "Nur Telefonbuchung" gesetzt.
  19. Like
    Tutking hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

  20. Like
    Tutking hat eine Reaktion von Duron erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

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    Tutking reagierte auf Hamburger in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Wie richtig. Das merkt man vor Allem, wenn man sich mal die Aussagen auf der Zeitschiene anschaut; egal von wem.
    Das ist aber für mich auch ok, da es aktuell fast täglich neue Erkenntnisse und auch neue Ideen gibt. Das was wir zur Zeit erleben, kommt wir vor wie ein Großversuch incl. Brainstorming nach sinnvollen Lösungen.
    Ich find' die Art und Weise zwar auch ein wenig "befremdlich"; es gibt ja hinreichend Beispiele, dass es auch anders geht.
     
    Die Frage ist aber, welchen Hauptkommunikationsweg ein Unternehmen als sein Eigen nimmt. Und da scheint die klassische Homepage nicht am ersten Rang zu stehen.
    Bei dem, was ich bisher so auch persönlich erfahren habe, scheint es so zu sein, dass die persönliche Ansprache (telefonisch oder persönlich) als sehr wichtig genommen wird. ..... oder soziale Medien.
    Die Homepage kommt mir beim Phantasialand von der Bedeutung eher so vor wie die alten Neckermann/Otto-Kataloge; einmal gedruckt und verschickt kann man's bis zur nächsten Auflage nicht mehr ändern.
  22. Lustig
    Tutking hat eine Reaktion von TOTNHFan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich finde es auch enttäuschend, dass es bis jetzt (Wir reden vom Status "Köln macht alle Restaurants dicht" + "NRW überlegt Ausgangsperren") noch nicht mal einen winzigen Hinweis auf der Website gibt.
     
    Zum Beispiel:
    "Liebe Besucher, auch an uns ist das Coronavirus nicht vorbei gegangen und wir haben bereits die Maßnahmen XY vorsorglich ergriffen.
    Aktuell können wir nicht sagen, ob wir rechtzeitig öffnen werden. Seien sie aber versichert, dass wir uns redlich darum bemühen und Ihnen im Laufe der Woche eine finale Entscheidung mitteilen werden"
     
    Ich rede ja nicht mal davon, dass man sich zu Rückerstattungen, Entschädigungen, Länge der Schließung o.ä. äußert. Eine simple Stellungnahme, die auch dem "Normalo"-Besucher zeigt, dass der Park sich der Problematik bewusst ist und noch keine Lösung gefunden wurde, wäre einfach schön. Auch beim Online-Verkauf für Fantissima habe ich keinen Hinweis entdecken können, die Tage bis Mai sind auch nicht gesperrt, sondern nur auf "Nur Telefonbuchung" gesetzt.
  23. Like
    Tutking hat eine Reaktion von geoalrik erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

  24. Like
    Tutking hat eine Reaktion von FourMan erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

  25. Like
    Tutking hat eine Reaktion von nico98 erhalten in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich ist das Phantasialand immer wieder eine schöne Überraschung, was die Bepflanzung angeht. In Klugheim hätte ich nie mit Pflanzen gerechnet, aber die subtile und außergewöhnliche Bepflanzung passt perfekt! Ich glaube nicht, dass Rookburgh ohne Bepflanzung daher kommt. In welcher Form ist aber natürlich fraglich. Vielleicht wieder schwarzer Schlangenbart? Vielleicht ja auch ein leicht "zerfallener" / "gealterter" Look mit Moos und Efeu? 
     

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