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supersonic

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  1. Ich habe lange Zeit gehofft, dass das Phl die brandschutztechnischen Herausforderungen überwindet und Wuze Town näher Richtung Theming-Highlight bringt. Als Beispiel die Mauskurven der Winjas: Dort oben fühlt man sich doch eigentlich wie auf einer Kirmesbahn, nur eben mit Dach über dem Kopf. Das kann unmöglich so geplant gewesen sein. Bis vor dem Großbrand hat das Phl ja viel mit brandtechnisch heiklen Materialien gearbeitet - und diese Ausführungen für Wuze Town dann vermutlich kurzfristig gecancelt. Mit den Spritzbetonformen der späteren Attraktionen (beginnend mit Talocan) hat man doch aber eine Möglichkeit etabliert, die sich gefahrlos auch in der Halle für zusätzliche Strukturen eignen würde. Inzwischen gehen die Winjas aber auf den 25. Geburtstag zu, da halte ich umfassende Umgestaltung für fraglich. Vielleicht baut man eher in einigen Jahren eine komplett neue Achterbahn in die Halle und thematisiert dann state of the art.
  2. Der Aufgang auf das begehbare Dach wäre durch den bislang sinnlosen Wendelgang in der Rotunde erfolgt. Ich stimme dir zu, in Anbetracht dessen, was ursprünglich mutmaßlich geplant oder auch auf Konzeptzeichnungen zu sehen war, könnte man Wuze Town insgesamt fast schon als Fail bezeichnen. Ich glaube auch nicht, dass die Winjas am Ende einfach durchs schwarze Nichts fahren sollten. Naja, war einfach eine unglückliche Zeit damals fürs PHL. Umso toller, was es dann ab den 2010er Jahren rausgehauen hat.
  3. Ja, da stimme ich dir zu. Stelle mir das ohnehin echt kompliziert vor, wenn durch/unter deinem extrem dicht bebauten Park ein Bach verläuft.
  4. Die Vorgaben für Entwässerung beziehen sich doch eher auf den Ausgleich von Flächenversiegelung in der Gesamtbetrachtung. Ob das Wasser innerhalb des Parks stehen bleibt dürfte Privatsache des Parks sein.
  5. 40 Jahre bleiben 40 Jahre, ob nun witterungsgeschützt oder outdoor.
  6. Das sieht gestalterisch so toll aus. Immer noch eins drauf setzen, so ist eben das Phantasialand. Findet ihr auch, dass es sich vom restlichen Wuze-Stil doch etwas abhebt?
  7. Ja, aber ich glaube auch die "neue" Verkleidung wurde nicht vor Ort modelliert sondern wurde größtenteil als fertige Felsplatten angeliefert und dann nur noch "verfugt". Ich bin mir aber nicht 100% sicher.
  8. Ich finde es ist nicht eindeutig. Ich höre nicht klar Option 1 heraus, aber für Option 2 ist die Betonung auch ein wenig seltsam.
  9. Das war ganz sicher eine ganz normale Wintergarten-Show. Ich kann mich an den Namen noch zweifelsfrei erinnern.
  10. Das wäre wirklich interessant zu wissen, auf welche Art sich der Park unter anderen Bedingungen entwickelt hätte. Bei der Gebirgsbahn denke ich immer: Vielleicht war eine spätere Verkleidung von Anfang an geplant. So ein nackter Stützenwald hätte unabhängig vom Lärmschutz auch damals nicht wirklich zum Park gepasst. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Statik zufällig so großzügig ausgelegt war, das man hinterher ungeplant noch ein Felsmassiv daran aufhängen konnte. Auch wenn es kein Spritzbeton war kam da inkl. Unterkonstruktion doch einiges an zusätzlichem Gewicht und v.a. auch Windlast dazu. Aber das sind auch wieder reine Gedankenspiele, wir wissen es leider einfach nicht.
  11. Natürlich "können“ die das, die Frage ist halt, ob man sich das gefallen lässt. Ich war vor vielen Jahren mal in einem Fitnessstudio, da haben die neuen Betreiber versucht den Verzehr von mitgebrachten Getränken zu verbieten (angeblich aus hygienischen Gründen). Völlig zu Recht wurden jegliche Versuche, die neue Regel durchzusetzen, von den Gästen ignoriert.
  12. Der normale Zugang zu Rookburgh dient ja auch dazu, die Berliner Straße zu beleben, in der sonst tote Hose herrschte.
  13. Als Parkbesucher kommt man dort doch gar nicht mehr hin wegen der Fantissima Gangway. Evtl. werden die Toiletten aber noch für die Dinnershow verwendet, weil es in der eigentlichen Location kein WC gibt? Oder wurde da inzwischen nachgerüstet?
  14. Galaxy war in den Jahren nach der Eröffnung ein voller Erfolg und äußerst beliebt. Ich vermute, was @Prada79 sagen will ist, dass es für eine Attraktion diesen Kalibers (damals eine der teuersten Fahrgeschäfte Europas) doch recht bergab ging. Zum Teil natürlich auch selbstverschuldet durch die Ummünzung auf Atlantis ("Aber Herr Löffelhardt, das ist ein 3D-Film, der ist nicht für Kuppelprojektion gemacht!" - "Egal, ich will kein Weltraum mehr!"), aber solch eine Anlage nach nur gut 20 Jahren komplett abzureißen ist schon eher ungewöhnlich.
  15. Ich finde die Idee eines Simulators mit VR Brillen nicht schlecht. Der Nachteil der derzeitigen Flying Theaters ist doch, das die Hälfte der Fahrgäste eher ungünstige Sitzpositionen haben (zu weit am Rand bzw. oben/unten, und dadurch ungünstige Blickwinkel auf die Leinwand). Zudem steigt der Platzbedarf überproportional zur Sitzplatzanzahl. Nur müsste VR technisch vom Feinsten sein, also kein Pixelfilm von Mack z.B. Dann könnte ich mir das sehr eindrucksvoll vorstellen. Die fehlende reale Tiefe eines FT lässt sich über die 3D Wirkung der VR Brillen problemlos ersetzen.
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