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Caruso

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Reputationsaktivitäten

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    Caruso reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Stimmt, das eine ist Kritik an deiner Wortwahl und deinen Argumenten, das andere eine überflüssige Nachricht, bei der man sich in Sicherheit wiegt, weil sie privat erfolgt.
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    Caruso reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Mir eine herablassende Art vorzuwerfen, während man mich in einer privaten Nachricht, noch vor deinem Beitrag, als "Oberlehrer" beschimpft, sagt eigentlich schon alles.
     
     
    Ohne Kontext klingt das plausibel. Wenn man aber das Recht auf Leben und diverse Freiheitsrechte gegenüberstellt, dann kommt man in eine Situation, in der man bestimmte Rechte einschränken muss. Das war übrigens schon immer so und ist keine Neuheit seit Corona.
     
     
    Auch hier verkürzt du. Wer sich mit der Studienlage befasst hat, der bricht das nicht auf wenige Sätze herunter. Zunächst einmal ist die Wahrscheinlichkeit überhaupt an Corona zu erkranken bei Geimpften extrem reduziert. Durch die nicht vorgenommenen Boosterimpfungen lässt der Impfschutz nach. Auch das ist keine Neuheit. Es gibt einige Impfungen, die Auffrischungen benötigen und erst dann einen langfristigeren Schutz bieten. Manche Impfungen, wie die Grippeimpfung, müssen auf Grund der vielen Mutationen jährlich gemacht werden. Der Coronaimpfung daher ihre Wirkung abzusprechen ist unseriös.
     
    Was du weglässt ist, dass Geimpfte sehr viel kürzer infektiös sind, fast immer mit viel niedrigerer Viruslast. Die Viruslast ist bei Geimpften ähnlich hoch, wenn sie starke Symptome zeigen. Und was macht man dann? Ach ja, zu Hause bleiben und sich testen. Dazu kommt, dass Geimpfte sehr viel schneller wieder gesund werden und damit eben auch viel seltener zu Superspreadern werden.
     
    Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.20.21262158v1
     
    Über eine moralische Pflicht entscheidet die Gesellschaft. Es gibt zum Beispiel eine moralische Verpflichtung, nicht zu lügen. Halten sich auch nicht alle dran, trotzdem ist die Mehrheit der Gesellschaft dafür und hält sich in der Regel auch daran. Am Ende muss das Bundesverfassungsgericht über eine Impfpflicht entscheiden. Es ist aber auch hier nichts neues, es ist also davon auszugehen, dass eine Impfpflicht rechtlich auch durchsetzbar ist. Es wurde schon auf vielen anderen Wegen versucht diese zu umgehen, leider ist die Quote so schlecht, dass es eben kaum noch anders geht. Das Recht hat schon immer die Mehrheit geschützt, wenn eine Minderheit akut gefährdend agiert. Minderheitenschutz ist natürlich auch wichtig, aber wie soll dieser bei der Impfung aussehen? Man muss sich nicht impfen, weil man Angst vor dem Chip von Bill hat? Michael Wendler hat mir gesagt, dass ich unfruchtbar werde, deshalb lasse ich mich nicht impfen? Die ernsthaften Beweggründe, die dafür sprechen, sich nicht impfen zu lassen, sind dann doch so geringfügig, dass es hier kaum Möglichkeiten gibt.
     
    Dazu kommt, dass man die Themen Ansteckung und Krankenhausaufenthalt auch nicht vermischen sollte. Bei einer hohen Impfquote ist es unerheblich, ob Leute sich infizieren. Es gibt nicht genug Personen, die ungeimpft sind und daraufhin auf der Intensivstation landen.
     
     
    Auch hier wieder nur die Hälfte der Informationen geteilt. 54% klingt erst einmal dramatisch. Die Zahl finde ich aber tatsächlich gar nicht für Deutschland. Du nimmst hier Zahlen aus Belgien: https://www.vrt.be/vrtnws/de/2021/11/15/virologe-steven-van-gucht-die-krankenhauszahlen-gehen-weiter-n/
     
    Der Vergleich von verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Impfquoten, Bevölkerungsdichte, usw. ist eher schwierig. Hier könnte ich als Gegenargument Portugal anführen. Extrem hohe Impfquote, kaum Todesfälle, keine Krisensituation.
     
    In Deutschland muss man differenzieren, was du hier nicht getan hast. Die ungeimpften auf den Intensivstationen sind zu großen Teilen jung. Die geimpften sind alt und vorerkrankt. Hier kommt eben wieder der Fakt ins Spiel, dass die Boosterimpfungen zu spät kamen. Mit rechtzeitigen Boosterimpfungen hätten wir deutlich weniger geimpfte auf den Intensivstationen. Und auch hier fällt trotzdem auf, dass die geimpften sehr viel besser durch kommen als die ungeimpften.
     
    An der Stelle habe ich in einem Absatz von geimpften statt ungeimpften geschrieben. Sollte im Kontext klar sein...
     
    Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/11/interview-divi-geimpfte-ungeimpfte-unterschiede.html
     
     
    Bei Kindern und Jugendlichen verkürzt du auch wieder. Die STIKO hat ja nun eindeutig erkannt, dass bei einer Durchseuchung sehr wohl ein Problem für Kinder und Jugendliche entsteht. Du vermischst hier aber auch eine Impfpflicht für Erwachsene mit einer für Kinder. Auch hier bin ich aber gelassen, weil die STIKO das besser bewerten kann als du und ich. Sollte man hier zur Erkenntnis kommen, dass eine Impfpflicht, wie bei den Masern, sinnvoll ist, dann ist doch alles in Ordnung. Die extreme Überrepräsentation von Herzmuskelentzündungen ist vor allem bei einer Corona Infektion gegeben. Auch bei der Impfung kann dies auftreten, aber in Relation eben viel geringer. Da sich jedes Kind auf Dauer infizieren wird, hat die STIKO sich entsprechend logisch für Impfungen ausgesprochen. Auch bei Kindern ist inzwischen die Impfung der bessere Weg.
     
     
    Bei Corona hat der Geimpfte in den seltensten Fällen die schlechteren Überlebenschancen. Die Entscheidung bei einer Triage ist auch immer eine Einzelfallentscheidung. Man kann es natürlich auch hier nicht so leicht auf wenige Sätze runterbrechen. Eine Rolle spielt aber auch, wie der Patient mitwirkt. Ein Patient, der die Impfung ablehnt, wirkt eben schon von Anfang an nicht mit. Entsprechend ist es schon möglich, dass man hier eher weniger Aussichten auf Erfolg sieht. Die Einsicht von vielen ungeimpften Patienten kommt ja auch trotz Krankenhausaufenthalt nicht. Das ist ein Problem, welches Intensivmediziner ab einem bestimmten Punkt natürlich mitdenken.
     
     
    Kann man nur das eine oder das andere? Ich würde ja eher dafür plädieren, dass wir vernünftig handeln. Und das tut man bereits an vielen Stellen. Wenn die Zahlen zu sehr steigen, dann greift bei Veranstaltungen 2G+. Man geht also noch einmal sicher, dass die geimpften eine höhere Sicherheit haben. Und natürlich schiebt man das Problem auf kleinere Gruppen, wenn diese den Großteil des Problems ausmachen. Noch einmal: Das Problem ist nicht, dass der geimpfte sich infiziert, zwei Tage zu Hause im Bett liegt und dann wieder weiter macht. Das Problem sind Menschen, die auf den Intensivstation landen. Das sind bei den geimpften alte Menschen. Hier hilft der Booster und Schutz in Alten- und Pflegeheimen. Geimpfte im Phantasialand nur getestet reinzulassen wird an der Problematik auf den Intensivstationen nichts ändern. Es ist eher ein persönlicher Schutz. Das Hauptproblem, weil es für diese Gruppe außer einem Lockdown irgendwann keine Lösung mehr gibt, sind ungeimpfte. Sie erkranken schwer, in allen Altersbereichen, sie stecken andere häufiger an, usw.
     
    Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle aber auch beendet. Es kann sich jeder selbst eine Meinung bilden und entscheiden, was die differenziertere Betrachtung ist. Ich lasse mich gerne korrigieren, aber dann bitte auch mit Quellen und differenziert. Einzeiler helfen hier nicht weiter. Private Nachrichten, in denen man beleidigt reagiert, schon gar nicht.
     
    Um zurück zum Phantasialand zu kommen: Ich hoffe, dass die Politik einen Lockdown für geimpfte nicht durchführt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man es nicht ausschließen. So können die Parks wenigstens sicherstellen, dass sie mit einem 2G+ Modell durch den Winter kommen. Die Situation ist auch so schon angespannt genug, wir dürfen nicht wieder alle für Monate in einen Lockdown schicken. Ich denke aber, dass die Politik sich dessen bewusst ist und entsprechend für den nächsten Winter eine Impfpflicht vorbereitet.
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    Caruso reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Es geht darum, dass die vernünftigen Leute zu Hause bleiben und noch bis Ende Mai warten, weil aus wissenschaftlicher Sicht alles andere den Sommer killt. Während mancher Youtuber beim Heide Park dicht gedrängt vor dem Tor steht.
  4. Like
    Caruso reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Schade finde ich auch, dass sämtliche Youtuber jede Gelegenheit nutzen und für ihr junges Publikum nicht ansatzweise ein Vorbild sind. Da steht dann am Ende eben doch der persönliche Spaßfaktor ganz oben.
  5. Churro!
    Caruso reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Also Masken und Abstand werden wohl als letztes wegfallen, weil es die geringste Einschränkung ist. Da sollen sie lieber mehr Öffnungen ermöglichen, dafür mit Maske. Ich setze mich auch mit Maske ins Theater, kein Problem. Hauptsache das Theater um die Ecke geht nicht pleite. Da interessiert es mich herzlich wenig, ob ich da eine Maske trage oder nicht.
  6. Churro!
    Caruso reagierte auf Jokie in Infizierter Besucht den Europapark   
    Ich kann es nicht mehr hören...
     
    Die Deutschen genau so wenig, die fallen aber nicht so auf. Erstens, sind es prozentual deutlich mehr und zum anderen reagiert unser Gehirn unterbewusst stärker auf Personen, die irgendwie auffallen. Durch Kleidung, Verhalten oder eben Sprache. 
  7. Churro!
    Caruso reagierte auf TOTNHFan in Überbleibsel vergangener Tage   
    Ich habe mich bei meinem letzten Besuch einmal auf eine kleine, nerdige Fototour durch den Park begeben, um die Reste von längst verschwundenen Attraktionen, Objekten und co. zu dokumentieren:
     

    Hier ist an dem Pfeiler eine der Ösen zu erkennen, an denen 2001 für Rund einen Monat bis zum Großbrand grüne Camouflage Netze auf dem Dach der Temple Halle angebracht waren.
     

    Hierauf wiederum befanden sich Blumenkästen um die ganze Halle herum. Heute sind diese nurnoch am oberen Rand der Halle überwuchert zu finden.
     

    Der "Hawkmountain" ist im Kinderland von WuzeTown noch zu finden.
     

    Ebenso auf der großen Karte am Haupteingang von WuzeTown.
     

    Hier sollte ursprünglich ein weiterer Aufgang in das Kinderland entstehen. Der Rohbau dafür ist noch heute gegenüber der äußeren Crazy Bats Warteschlange gut zu erkennen. Mangels Fluchtwegen wurde die Idee verworfen.
     

    Diese Plattform war einst Teil der kurzlebigen "Sternenwärter" Show im Wintertraum.
     

    Der alte Einstiegsbereich der Wassertreter ist noch deutlich zu erkennen.
     

    Die Einstiegsplattform der Piratenfahrt nach Carthagena / Wikinger Bootsfahrt wurde nie entfernt.
     

    Ebenso dürfte dieses Türmchen noch von der alten Anlage stammen.
     

    Ein rostiges altes Rohr. Keine Ahnung was es hiermit einst auf sich hatte. Ich könnte mir höchstens einen Regenabfluss für eines der alten Märchenhäuser vorstellen.
     

    Etwas schwer zu erkennen, aber hierunter befindet sich vermutlich die alte Affenhöhle der Wikinger-Bootsfahrt oder ein Technikraum für diese. Diese Höhle wurde mit dem Bau Wakobatos durch eine Plastik-Felsfront verdeckt und ist mittlerweile nurnoch schwer von den Picknicktischen am Ufer aus zu erkennen. Es ragen noch einige Kabel an der Seite hinaus.
     

    Ein Fundament von Schloss Schreckenstein, dessen Rundweg oder der beinhalteten Zwergenhöhle von Schneewittchen.
     

    Das alte Kompressor/Technikgebäude der Wikingerhöhle. Heute wird es für Wakobato (vermutlich nur als Abstellkammer) genutzt und bietet auf dem Dach Sitzgelegenheiten.
     

    Fast gar nicht mehr zu erkennen befindet sich daneben noch die alte Zugangstreppe für Mitarbeiter.
     

    Vermutlich steht dieser Baum seit 1967 an Ort und Stelle !
     
    Gleich daneben findet sich das Fundament einer alten Rampe. Bis zum Abriss des Märchenwaldes gab es hier am Rande des Weges eine Treppe den Hang hinunter. (so weit ich mich erinnere war der eigentliche Berg damals deutlich steiler). Weiter in Richtung Gebüsch findet sich auch eine alte, künstliche Felswand. Ich habe einmal gelesen, dass hier einst das Märchen "Rumpelstilzchen" zu finden war, aber leider erinnere ich mich nurnoch an die Treppe und von dem Märchen habe ich auch nie ein Foto gesehen.
     


    Die geplanten Zugänge für den nie realisierten Obstgarten. Vor der Eröffnung Baumbergens war dieser in diversen Zeitungsartikeln etc. angekündigt worden. Vermutlich wurde aus Lärmschutzgründen (die Anwohner lassen grüßen) schlussendlich darauf verzichtet.
     

    Der südliche Zugang des ehemaligen Klettergartens.
     

    welchen sich die Natur immer mehr zurückerobert.
     

    der nördliche Zugang zum Klettergarten.
     

    Nach rechts hinunter führte eine Treppe, welche mitlerweile fast nicht mehr zu erkennen ist.
     

    Ein Wasserfall noch aus Zeiten des Märchenwaldes gleich neben...
     

    der ehemaligen Pagode des Märchens "der kleine Muck".
     

    An der Decke des Gebäudes sind noch heute die alten Lautsprecherboxen zu finden, über die die Tonspur des Märchens abgespielt wurde.
     

    Gut zu erkennen ist auch wo bis vor kurzem noch der alte Snackwagen stand. Dieser befand sich ursprünglich sm Kinderland neben dem Space Center und später im WuzeTown Rondell, bis zum Bau von Wolke's Luftpost. Hier hinten in Baumbergen war dieser Shop allerdings dann nurnoch für eine sehr kurze Zeit als Slush und Getränkeverkauf geöffnet.
     

    Am Seeufer auf der Anwohnerseite finden sich noch alte Steckdosen der Wikinger-Bootsfahrt.
     

    Ebenso führen noch heute unzählige alte Kabel, Kabelführungen, Schläuche und co. aus dem Wasser. Dieses hier ziemlich genau dort, wo einst die Elefantenanimatronics der Wikinger-Bootsfahrt standen.
     

    fast nicht mehr zu erkennen ist ein altes, künstliches Holzfloß der Thematisierung zur Wikinger-Bootsfahrt.
     

    Diese Wasserentnahme Stelle stammt auch noch aus dieser Zeit. Vor dem Abriss des Märchenwaldes war diese wie schon das Häuschen bei den Wassertretern als Burgturm für die Wikinger-Bootsfahrt gestaltet.
     

    Dieses Türmchen (früher noch mit rotem Zeltdach) war ursprünglich nur ein Aussichtspunkt auf den See. Die Zugangstreppe wurde nach dem Umbau zur Spielplatzrutsche geschlossen. Vermutlich, damit kleine Kinder nicht verloren gehen.
     

    Die Straßenbahn wurde bis 1975 durch die Straße von Berlin von Pferden gezogen. Der Eingangsbereich befand sich dort, wo heute die Schließfächer Berlins stehen.
     

    In /neben  der Schwarzen Fläche gab es ursprünglich einen Zugang welcher hinter dem Aufgang zur Überführung entlang in den damaligen Spielplatz (auf höhe des heutigen Straßenbahn Standortes) führte bzw. war in diesem Feld ein Gitter mit Blick auf die Straße unten angebracht 
     

    Zwichen diesen beiden Pfosten führte bis zum Bau Talocans eine kleine Holzbrücke zum damaligen "Glockenturm" welcher den Hauptweg in Form einer langen Rampe hinunter nach Mexico bildete.
     

    Ein ehemaliger Brunnen an der Rückwand der Plaza Mariachi.
     

    Diese Loren unterhalb von Colorado Adventure standen einst auf der Station der Silbermine. Darüber ist uf dem Bild noch das Becken eines großen Wasserfalles zu sehen, welcher zwar mit dem Bau von Chiapas saniert, jedoch nie wieder in Betrieb genommen wurde.
     

    Die Tunnel und Rinnenbetten der alten Wildwasserbahn "Stonewash Creek".
     

    Hier befand sich einst ein CRT Werbe-Monitor des Parks.
     

    Auf diesen beiden Pfosten war einst ein durch die Schiene zerbrochen scheinendes Kanu befestigt.
     

    Hier sind noch die Fundamente des "Smokey Mountain" zu sehen. Ein großer, künstlicher Fels, in welchem sich die Schlussbremse der Colorado befand. Die Spitze des Berges sah wie ein großer Indianerkopf aus und sprühte Nebel.
     

    Gegenüber des Colorado Ausganges finden sich noch die ehemaligen Befestigungen der Schlange für den damaligen Slush-Verkauf. Mit dem Bau des Arkadenganges wurde das Gebäude abgerissen und der Slushverkauf wanderte einen Laden weiter nach rechts.
     

    Die ehemalige China Town Toilettenanlage neben dem Snack. Sie wurde durch die Toiletten bei River Quest abgelöst.
     

    Die Außenschlange der Gebirgs- & Grand-Canyon Bahn ist noch heute deutlich zu erkennen links vom trennenden Beet.
     

    Am Boden unschwer zu erkennen führte hier die Warteschlange nach links in die Fassade der Gebirgsbahn, wo sich die Schlangen der beiden Bahnen aufteilten.
     

    Durch diesen Turm auf der Station von River Quest fuhr eins der Phantasialand-Jet.
     

    Von der Brücke des Mystery Castle aus sind auch noch sehr deutlich 2 Stützen der Monorail zu sehen.
     

    Hier fuhr der Jet durch die Anlage von River Quest...
     

    entlang des nie in den Personenbetrieb gegangenen "Freefall" Fahrelement.
     

    Ein fehlgeplanter Wasserfall, welcher erst viele Jahre nach der Eröffnung der Anlage in Betrieb genommen wurde und dann die Treppe, welche sich vor diesem befindet unter Wasser gesetzt hat. Auch das nachträglich angebrachte Brett half nur wenig und somit wurde der Wasserfall mitlerweile wieder abgeschaltet.
     

    Vor der Bibliothek des Mystery Castles befand sich einst ein Warteraum. In der Bibliothek selbst fand eine Art Live-PreShow mit einem Tourführer über die Geschichte der Windhovens statt.
     

    Ursprünglich eine Treppe, später eine gefährlich steile Rampe und heute einfach dicht.
     

    Eine kleine Ecke des alten Fußwegbelages zur Colorado Adventure blieb übrig.
     

    Am Boden zu erkennen startete hier ursprünglich die "lange" Warteschlange der Colorado Adventure...
     

    an leeren Tagen gab es aber hier eine Abkürzung. Als Kind bin ich hier mal versehentlich reingelaufen und als ich gemerkt habe ich stehe für Colorado an bin ich weinend weggelaufen
     

    Die Halterung des Mitarbeiter-Bedienpultes vom Yeti Animatronic.
     

    Der Busch verdeckt mittlerweile die abgeschweißten Schienen des Silverado Theater Daches, welches auf den Platz aufgefahren werden konnte.
     
    -
     
    Ein paar Dinge fallen mir noch ein, welche ich Vergessen habe. Zum Beispiel sieht man vor dem Eingang der Winjas noch die Fläche auf der einst ein Brunnen stand. (Dieser wurde für die Events in WuzeTown entfernt). , zwei Halterungen der Jet-Schiene auf dem Dach des Berliner Einganges oder auch der Feuerwehrwagen der Silbermine in der Blechhalle der Colorado (Foto verboten).
     
    Kennt ihr noch mehr solcher kleiner Überbleibsel der Vergangenheit ?
     
  8. Churro!
    Caruso reagierte auf Jokie in Hals-über-Kopf: Neue Achterbahn 2020 (Vekoma)   
    Wer kennt ihn nicht: Den berühmten Holz-SLC im MP.
     
    Mal im Ernst: Du bist offensichtlich noch keine Vekomabahn gefahren, die in den letzten Jahren gefertigt wurde...
  9. Like
    Caruso reagierte auf Jokie in Benehmen anderer Gäste   
    Wenn das Blockieren der Wege durch Körpereinsatz nichts bringt, hab ich auch schonmal Kinder zurückgezogen. Hatte da neulich in der SRL bei der Eurosat einen Jungen, der sich unauffällig (also dachte er zumindest) immer weiter nach vorne geschoben hat um dann mit der Dame vor mir noch ein Gepräch anzuzetteln, á la "Ich kenn die, ich steh schon die ganze Zeit hier". Der Blick als er auf einen leeren Platz gewunken wurde und ich mal spontan den Rucksack gepackt habe um ihn wieder nach hinten zu befördern hat zusammen mit einem Kommentar hoffentlich dazu geführt, das er das in Zukunft bleiben lässt. Zumindest guckte er einigermaßen peinlich berührt. 
  10. Churro!
    Caruso reagierte auf JayPeck in Allgemeines   
    Ich möchte mit diesem Beitrag ein großes Lob für den Efteling aussprechen!

    Von der Ankunft am Park bis zur Abfahrt hatten wir am vergangenen Samstag einen wirklich perfekten Freizeitparkbesuch. Und dies schreibe ich nicht, weil das Efteling mir zwei Freikarten geschenkt hat, sondern u.a. weil wir trotz hohem Besucheraufkommen nie lange irgendwo stehen mussten. Selbst an den absoluten Top-Attraktionen waren die Wartezeiten nie länger als 30-40 Minuten und die Warteschlange war stets in Bewegung, so das keine Langeweile aufkam.  Die Abfertigung war vorbildlich, freundlich und schnell. Alle haben mitgedacht, Schals eingesammelt, etc. So wurde ein Zug nach dem anderen schnell abgefertigt. Die angezeigten Wartezeiten stimmten fast auf die Minute, waren manchmal auch kürzer.
     
    Fast alle Attraktionen waren geöffnet, sogar die Bobbahn, die ja leider bald den Park verlassen wird. Lediglich die Wasser-Attraktionen "Pirana" und "Der fliegende Holländer" waren wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb. Der Dive-Coaster "Baron 1898" fuhr genauso seine Runden wie die Holzachterbahnen "Joris en de Draak" oder die erneuerte "Python". Alle Bahnen fuhren zudem mit maximaler Kapazität - sofern ich das beurteilen kann. An fast allen Attraktionen wird nun das Gepäck mitgenommen. Auch das steigert nochmal die Kapazität. Sogar bei der Python darf nun auch der Rucksack Looping fahren. Disney hat es vorgemacht.
     
    Die Mitarbeiter waren sehr freundlich, die Stimmung war trotz regnerischem Wetter bestens und die zusätzliche Dekoration und das Street-Entertainment brachte nochmal ordentlich Weihnachtsstimmung zurück.
     
    Es sind wie so oft die kleinen Dinge, die den Tag perfekt machen. So mussten wir abends noch ein Parkticket kaufen, welches im Efteling ja leider mit 10 Euro recht teuer ausfällt. Einer der drei Automaten war defekt, so das sich an den anderen zwei Automaten eine kleine Schlange bildete. Was macht das Efteling? Stellt neben den defekten Automaten einen freundlichen Mitarbeiter, der Parktickets verkauft. So konnten wir nach einem langen Tag schnell zum Auto und die Heimreise antreten.
     
    Man merkt, dass das Efteling sehr professionell auftritt und hohe Ansprüche an sich selbst stellt. Man möchte in den kommenden Jahren weiter wachsen und ich sehe darin keine Probleme, wenn man in dieser Weise weitermacht. Das war wirklich ein aussergewöhnlich schöner Freizeitparkbesuch!
     

  11. Like
    Caruso reagierte auf Aufklärer in Wahrnehmung vom Movie Park Germany: Eine Frage von Nostalgie?   
    Ich hake dann auch mal ein, weil hier insbesondere Six Flags vollkommen falsch dargestellt wird.
     
     
    Six Flags hat den Park nicht zerstört, er existiert ja noch. Aber sie sind zweifelsfrei maßgeblich Schuld an der "dunklen Zeit" des Parks.
    Warum? Sie haben den Laden von Warner übernommen und für Außenstehende weitestgehend identisch weitergeführt. Realität ist jedoch, dass Six Flags Wartung, Pflege des Parks massiv (!) vernachlässigt hat, wofür vor allem die Grundlage für den heutigen Zustand einiger Teile des Parks gelegt wurde.
    Die teilweise unpassenden, lieblosen und sinnlosen Investitionsentscheidungen, die Six Flags im Park getroffen hat, spielen ebenfalls eine Rolle. Die Kette hat damals einfach in jeden ihrer Parks nen SLC reingeklatscht, Thematisierung braucht eh keiner und sowieso sollten wir einfach nur in schnellen billigen Thrill investieren.
     
    Die Gruppe hat sich ja nicht umsonst aus Europa zurückgezogen und die Parks verramscht, das gesamte Six Flags Konzept ist kein Stück aufgegangen.
     
    Die "glorreiche" Zeit ging definitiv nicht von 1999 bis 2004, jeder der etwas Gegenteiliges behauptet, findet sich einer nostalgischen Illusion wieder.

    Wenn ich mal ein paar Foren-Beiträge von onride.de aus den Jahren 2004 und 2005 zitieren darf:
     
     
     
     
     
    Ich könnte jetzt weiter zitieren, aber Fakt ist: 2005 herrschte unter den Gästen und Besuchern "Aufbruchsstimmung". Überall liest man, in was für einem grottigen Zustand sich die Attraktionen 2004 zuletzt befanden, keine funktionierenden Effekte in der Lethal Weapon Pursuit etc.
    Natürlich waren nicht alle mit den Umgestaltungen glücklich, das ist auch legitim, einige Attraktionen mussten damals definitiv an Qualität einbüßen.
     
    Fakt ist aber: Der Park war zu dem Zeitpunkt gerade mal 8 Jahre alt und schon dermaßen heruntergewirtschaftet, dass der neue Käufer, Star Parks, gar keine Möglichkeit hatte, alles so zu renovieren, dass ein nachhaltig positiver Effekt zu erzielen war.
    Der Effekt des "Neuen" verpuffte dann auch ziemlich schnell, wodurch die wirklich dunkle Zeit bis 2010 zustande kam, in der der Movie Park so schlecht lief, dass Star Parks auch nicht in einem notwendigen Umfang investieren konnte/wollte.
     
    Lasst euch gesagt sein: Führende Mitarbeiter die in der Zeit tragende Rollen im Park ausübten können noch heute in voller Überzeugung sagen, dass Six Flags den Park runtergewirtschaftet hat.
     
    Natürlich sind die aber nicht alleine Schuld an der "Misere von Bottrop" - Hauptschuld trägt zweifellos Warner.
    Die extrem hektische und billige Bauweise von nahezu allem im Park war dermaßen blauäugig und kurzfristig gedacht, dass man den Park vermutlich auch mit guten Wartungsbudgets 10 Jahre nach Betrieb schon halb hätte abreißen können, wenn man gewisse Standards hätte halten wollen.
    Bauschaum und Sperrholz sind nicht für die Ewigkeit gemacht und offensichtlich hat man bei Warner damals gedacht, man würde innerhalb von 5 Jahren genügend Geld verdienen, um den Park komplett neu zu bauen, denn anders ist die Bauweise nicht zu erklären.
    Mit dieser Substanz mussten alle bisherigen Betreiber kämpfen und der Erhalt dieser Substanz frisst seit mittlerweile 20 Jahren ein großes Loch in den Investitionstopf des Parks. Wenn du jedes Jahr gefühlt 50% der Fassaden neu streichen musst, weil die Farbe nach dem ersten Frost einfach quadratmeterweise von den Wänden fällt, dann ist das leider Gottes komplett rausgeschmissenes Geld, aber der Park muss auch dieses Geld ausgeben, um überhaupt noch vorzeigbar sein zu können.
     
    Und bitte hört auf, den Warner Park aus der Zeit von 1996 bis 1999 zu idealisieren, er war weit (!) entfernt von dem, was man heute geboten bekommt und selbst weit von dem entfernt, was man 2005 geboten bekam.
     
    Nur mal eine kleine Reminder-Liste:
    - Keine Holzachterbahn
    - Kein Free-Fall-Tower
    - Kein SLC
    - Keine Wilde Maus
    - Kein Frisbee
    - Kein Top Spin
     
    Der Park hatte bis 1999 ein äußerst maues Attraktionsangebot, es gab keine Jahreskarten (!) und der Wiederbesuchswert war insgesamt sehr niedrig, wodurch auch die Besucherzahlen weit unter dem geblieben sind, was Warner sich mal erträumt hatte.
    Ja, der Park konnte gutes Show-Programm, ziemlich unterhaltsames Entertainment und einige nette Features bieten, die andere Parks zu der Zeit nicht hatten.
    Aber würdet ihr im Jahr 2018 den Warner Park von 96-99 betreten, würdet ihr nach vermutlich 2 Stunden euer Geld zurückverlangen.
     
    Deshalb ist der Movie Park von heute in vielen Belangen auch ein ziemlich anderer Park, denn das Warner Konzept ist gescheitert. Der Park wäre daran mehrfach fast pleite gegangen und wird bis heute noch massiv davon in seiner Entwicklung gehemmt, weil er einen dicken fetten Klotz am Bein hat.
  12. Like
    Caruso reagierte auf PhantaDad2017 in [Mystery] River Quest   
    Lange Single Rider-Schlangen sollten eigentlich kein Problem sein. Mit der Einzelschlange werden keine kurzen Wartezeiten garantiert, sondern es ist nur wahrscheinlich weniger, je nachdem, wieviel aufgefüllt wird. Vom Konzept her ist es auch nur zum Auffüllen leerer Plätze, und geht damit, im Gegensatz zu bezahlten Schnellzugängen, auch nicht zu Lasten der regulären Schlange. Eigentlich sollte es das überall geben, wo es die Möglichkeit leerer Plätze gibt, weil Leute in Gruppen fahren. Gerade die großen Boote von RQ bieten oft noch überschüssige Plätze.
     
    Vereinzelt schaffen wohl Parks die Single Rider-Schlangen ab; Alton Towers z.B. hat sie dieses Jahr weggemacht. Die versuchen offenbar, die Leute im Port Aventura-Stil zu Schnellpässen zu drängen - zusammen mit stark verkürzten Öffnungszeiten von Attraktionen könnte das ein beinahe suizidales Verhalten sein.
  13. Like
    Caruso reagierte auf TOTNHFan in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Ich feiere jedenfalls ganz offen die Erneuerung von Python. So geht es mMn richtig ohne Abriss. 
    Das es da Leute mit anderer Meinung gibt ist normal und mir relativ schnuppe, was meine Ansicht angeht.  
  14. Like
    Caruso reagierte auf Jokie in ThorpePark + Alton Towers   
    Bei den Merlin-typischen Öffnungszeiten, tlw. 10 -16 (!) Uhr, braucht man definitiv einen zweiten Tag...
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    Caruso reagierte auf Schlussbremse in Interview mit Frau Löffelhardt   
    Hui, nach drei Tagen bin ich dann auch mal mit diesem "Epos" durch.
     
    Vorweg: ich finde es aus mehreren Gründen äußerst interessant bis aufschlussreich - allerdings weniger des vordergründigen Inhalts wegen.
     
    Ich hatte allerdings ehrlich gesagt Schwierigkeiten, es am Stück zu konsumieren. Ich komme mit der Art des Interviewenden nicht klar. Zieht man (meine) persönlichen Präferenzen und die Tatsache ab, dass er da vermutlich ein leidenschaftliches Hobby betreibt (und nervös ist), bleiben trotzdem ein paar (für mich) unerträgliche No-Gos. Abgesehen davon, dass er seine Gastgeberin (trotz ausreichend Platz) wörtlich in die letzte Ecke drängt, ihr quasi ständig droht, sein ausgestrecktes Knie in ihr Gesicht zu rammen und in seinem Überschwang gefühlt zwei Drittel der Zeit in ihrer "Sicherheitszone" verbringt (eine Armlänge und so), lässt er sie teilweise nicht ausreden und wiederholt ihre Aussagen.
     
    Auch wenn sie durchaus über weite Strecken mit ihm auf einer Wellenlänge zu sein scheint, spricht ihre Körpersprache doch teilweise Bände. Es mag anderen nicht so gehen, aber das kann ich mir keine 3 Stunden am Stück ansehen.
     
    Aber zum interessanten Teil:
     
    Wirklich Neues/Spektakuläres erfahren wir nicht. Dafür sind aber der Umstand, dass es dieses Interview gibt und vor allem, dass es in dieser Form existiert für mich extrem interessant.
     
    Zunächst teile ich nicht uneingeschränkt die Auffassung, dass hier ein (ausschließlich) sympathisches Bild (von Frau Löffelhardt) gezeichnet wird. Vielmehr erlaubt es sehr tiefe Einblicke in einen "gewöhnlichen" Menschen mit sowohl "sympathischen" als auch "unsympathischen" Eigenschaften. Sie lässt sich von der "Stammtisch"-Atmosphäre mitreißen und plaudert "aus dem Nähkästchen". Was verständlicherweise auf viele sympathisch erscheint (sie begibt sich damit auf "Augenhöhe"), sehe ich durchaus kritisch.
    Sie drückt sich in ihrer Position als Unternehmerin mit personeller und gesellschaftlicher Verantwortung bisweilen nicht sonderlich professionell oder zumindest ungeschickt aus.
    Das Adele-Bashing ist ein solcher beispielhafter Punkt, den ich als No-Go bezeichnen würde. Ich kann auch auf diplomatischere Weise vermitteln, dass mir etwas nicht zusagt.
    Ihre Argumentation an dieser Stelle ist mir auch zu einseitig und übergeht die Sicht/Bedürfnisse der Künstlerin. Das ist meinerseits wertfrei und ich beziehe hier keine Position!
     
    Solche Spitzen ziehen sich durch das Interview, wechseln sich ab mit charakterlichen Glanzmomenten, warmen emotionalen Anekdoten und werden "gewürzt" mit Einblicken in ihren Führungsstil, der (vermutlich auch iher Wurzeln im Hochleistungssport /-tanz wegen) eindeutig konservativ und autoritär geprägt sein dürfte. Sie ist zweifelsfrei talentiert und eine starke Persönlichkeit, lebt aber vermutlich etwas altbackene, nicht ganz zeitgemäße Muster in ihrer Funktion. Ich persönlich möchte sie nicht als Chefin haben - komme allerdings auch aus einer ganz anderen Branche.
     
    In der letzten halben Stunde führt der Interviewer sie dann gänzlich aufs Glatteis, indem er eine politisch/weltanschauliche Diskussion auf Stammtisch-Niveau zulässt. Das ist das denkbar schlechteste Thema für so ein Format und es kann eigentlich nur jeder dabei verlieren. Spätestens das Absprechen der Menschenrechte für Inhaftierte ist ganz ganz dünnes Eis und gesellschaftlicher Zunder.

    Ich habe kein Problem mit politischer oder moralischer Positionierung. Die muss dann aber als solche zweifelsfrei erkennbar sein. Dass müsste dann beispielsweise "der Park" tun à la "Wir unterstützen X", "Wir sind gegen Y" oder "Wir treten für Werte Z ein". So ist es eine Grauzone zwischen ihrer persönlichen Einstellung und vielleicht ein wenig der ihres Unternehmens. Oder auch nicht? Oder vielleicht?
     
    Und das alles in Summe; ich glaube man kann es passenderweise tatsächlich als eine Achterbahnfahrt von einem Interview bezeichnen; all dass ist das wirklich interessante.
     
    Dass ein Park, der solch einen enormen Wert auf Informationskontrolle und Außendarstellung legt. Dass ein Park, der aus dem Bau eines Themenbereichs mit allen Registern der Kunst ein Staatsgeheimnis macht. Dass so ein Park uns 3 Stunden lang einen derart intimen Einblick in die Persönlichkeit und Gedanken eines der zentralen Mitglieder des inneren Zirkels, des "Familienheiligtums" gewärt - und das vollkommen ungefiltert und RAW - das finde ich mehr als nur beeindruckend!
     
     
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    Caruso reagierte auf Jokie in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Dieses Vekoma-Gemeckere geht mir auf den Sack. Vekoma gehört zu den experimentierfreudigsten Herstellern und baut verdammt geilen und ausgefallenen Scheiß. Ruppig sind da höchstens die Bähnchen, die das Arrow-Schienenprofil haben. Aber auch da gibt es positive Gegenbeispiele. Walygators Comet fährt sanfter als jeder Schwarzkopf... (Und Intamins Furius Baco fährt beschissener als viele Vekomas. )
     
    Vekoma hat übrigens auch den ersten Flying Coaster gebaut...
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    Caruso reagierte auf TOTNHFan in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Och wieso, in RollerCoaster Tycoon geht das doch auch:

     

     
    Back2Topic
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    Caruso reagierte auf Jokie in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    FreizeitparkNewsNRW ist keine Quelle und hat auch definitiv keine gute Verbindung zum Park. Nach den ganzen Aktionen, die die sich so leisten, eher im Gegenteil. Bittedanke.
     
    P.S.: Habe mir den Artikel gerade durchgelesen. Selbst der Themenbereich wurde falsch geschrieben. Von den anderen Rechtschreibfehlern mal ganz abgesehen...
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    Caruso reagierte auf flaffstar in [Mexico] Talocan   
    Hinten ist ja auch schneller!
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    Caruso reagierte auf Sebi581 in [Klugheim] Raik   
    Ganz im Ernst: Raik ist auf jedem Platz sch**** (duck und weg).
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    Caruso reagierte auf Mark@phantafan in [Klugheim] Raik   
    Bin im Winter das erste mal mit Raik gefahren, und viele meinten das Raik langweilig wäre, und das es sich nicht lohnen würde um sich dort anzustellen.
     
    Also ich persönlich finde das Raik eine sehr tolle Bahn ist, und den speed am Fang wenn es vom Lift runter geht, ist schon geil vorallem wenn man hinten sitzt.
     
     
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    Caruso reagierte auf Jokie in Die größten Freizeitpark-Trends 2017   
    90 Minuten Material aus der Konserve, garniert mit irgendwelchen Menschen in der Bluebox, die angeblich Experten sind, verfeinert mit einem Beutel Fehlern. Fertig ist Die Produktion dieser Sendung. Also alles wie immer.
     
    P.S.: Liegt der Harry Potter Freizeitpark eigentlich in der Nähe des Klugheim-Freizeitparks... ?
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    Caruso reagierte auf Jokie in Allgemeines   
    Meine Erfahrungen sind da anders: Ich kenne die Züge von meiner geliebten Teststrecke sehr gut und finde diese wirklich gut. Die Sitzposition ist, durch die außergewöhnlichen Bügel, recht frei und bei etwas Luft zwischen Körper und Bügel ein garant für Airtime. Fast so, wie bei den originalen Schwarzkopfzügen.
  24. Upvote
    Caruso reagierte auf Jokie in Aktionsstände Wintertraum Kaiserplatz   
    Weil ich nach dem Punsch keine Lust hatte, mich nochmals 20 Minuten an dem Stand anzustellen, um das zu erfragen.
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    Caruso reagierte auf Jokie in GA Bonn: Mit einem Arm nicht in die Achterbahn   
    Das ist ja ähnlich wie bei der 1,95 m Obergrenze: Der TÜV hat da die Grenze gesetzt, obwohl es am Ende ja nicht auf die Größe, sondern auf die Proportionen Beine <-> Oberkörper im jeweiligen Einzelfall ankommt. 
     
    Ich führe als Beispiel ja immer gerne Efteling an: Dort sind fast alle Attraktionen so ausgestattet, dass diese auch von Behinderten (bis hin zu Rollstuhlfahrern!) genutzt werden können. Es gibt z.B. spezielle Evakuierungsgestelle bei den Achterbahnen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 
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