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Neu 20XX: RfA-Baustelle [Diskussion]


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Ich vermute doch ganz stark, dass die Doppelhaushälfte dann noch später abgerissen wird, vielleicht ist es momentan einfach noch nicht von Nöten gewesen. Würde auch keinen Sinn ergeben, das Haus stehen zu lassen. Das Tartüff ist wie bereits gesagt worden ist direkt rechts nebenan. Die von dir gemeinte Fläche zeigt einen Teil vom alten Veranstaltungsort + dem Seitenhof von Race for Atlantis. ;)

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vor 55 Minuten schrieb RemoveBeforeFlight:

die angaben passen nicht. zum einen scheint die ich glaube es ist eine doppelhaushälfte nicht abgerissen zu werden.

zum anderen die Fläche  1200 qm wir man getrost streichen können, da ich mir beim besten willen nicht vorstellen kann das nach kurzer zeit ein gut besuchtes tartüff abgerissen wird

Da vertut man sich schnell, wenn man nich genau hinsieht:

Die 1200qm2 sind die Flaäche vom Betriebshof, NICHT die Straße Alt-Berlin!!

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vor 6 Minuten schrieb Winjar:

Ich frage mich, was auf der grünen 650 qm Fläche gemacht werden könnte. Wird dort das Gebäude zurückgebaut oder etwas Neues ins Gebäude gesetzt?

Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
 

Wenn ich mich nicht irre und es richtig gestern gesehen habe, existieren diese Gebäude schon nicht mehr

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Alle im zweiten Bild markierten, sowohl rot als auch orange eingekreisten Gebäude sind mit Ausnahme des Linken Wohnhauses an der Berggeiststraße abgerissen.

 

vor 1 Stunde schrieb Jokie:

Ich glaube kaum, dass er Park das Obergeschoss der MaC Halle mal eben abgerissen hat.

 

Nein, das ist natürlich nicht abgerissen. Damit wird auch nicht das Obergeschoss gemeint, sondern die gesamte Höhe der Halle. Die ist in dem markierten Teil nämlich leer. Dort war zuletzt der proviesorische Anstellweg für Race For Atlantis. 

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vor 6 Minuten schrieb Tobi:

Alle im zweiten Bild markierten, sowohl rot als auch orange eingekreisten Gebäude sind mit Ausnahme des Linken Wohnhauses an der Berggeiststraße abgerissen.

 

 

Nein, das ist natürlich nicht abgerissen. Damit wird auch nicht das Obergeschoss gemeint, sondern die gesamte Höhe der Halle. Die ist in dem markierten Teil nämlich leer. Dort war zuletzt der proviesorische Anstellweg für Race For Atlantis. 

So meinte ich es auch, hatte mich nur mit grün markiert und grün umkreist vertan

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vor 14 Stunden schrieb Winjar:

Ich frage mich, was auf der grünen 650 qm Fläche gemacht werden könnte. Wird dort das Gebäude zurückgebaut oder etwas Neues ins Gebäude gesetzt?

 

Ich hätte da schon zwei Vermutungen:

1. Dort kommt in Zukunft ein Übergang zur neu erschlossenen Fläche hin, dieser wird dann später noch entsprechend gestaltet und knüpft dort dann direkt an den Themenbereich an. Nachteil an der ganzen Kiste wäre, wenn ich mich nicht irre, dass der Weg zum Eingang nicht barrierefrei wäre und somit nicht von Personen mit Handycap genutzt werden könnte.
2. Dort wird wie bereits zuvor die Warteschlange entstehen für die zukünftige Attraktion. Aber auch hier denke ich, dass vielleicht die Größe des Bereiches dagegen spricht.

 

Im Endeffekt heißt es nur: Abwarten. Wir werden schon sehen, was dort hinkommt. Ich tippe eher darauf, dass wir 2017 mit einer neuen Attraktion im Überbleibsel der Silberminenhalle rechnen könnten. :)

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Hallo zusammen!

 

Nach konstantem Folgen dieser Diskussion welche auf Grund mangelnden Informationen mehr und mehr zu einem Wunschkonzert geworden ist -

wo mit unfundierten Argumenten eine Gewisse Plausibilität versucht wurde zu erreichen -  habe ich mir die Zeit genommen aus aussagekräftigen Quellen jene Informationen herauszufiltern, welche für diesen neuen Abschnitt relevant sind.

 

1.) Spekulation der Flächengröße

Diskussionen ob der Betriebshof verlagert werden soll und wenn ja wohin, haben häufig vom allgemeinen Thema abgelenkt.

 

Fazit:

Dieser soll inkl.Lagerhäusern, LKW-Rangierzonen, Betriebsgebäude- und Wohnungen, sowie einer Mitarbeiter Kita auf der neuen Osterweiterung in Verbindung mit einem Edutainmentcenter errichtet werden. Siehe hierzu z.B. die Funktionsskizze der Bezirksregierung Köln (Quelle: Bovivo -> gemeinnütziger Verein mid dem Zweck den Umwelt- und Landschaftschutz der südlichen Brühler Ortschaften zu fördern)

 

Langfristig ist eine Verlagerung der Betriebsanlagen auf eine der neuen Erweiterungsflächen im Osten geplant. Mit 2,1 Hektar ist diese Fläche groß genug um alle Betriebsanlagen des Parks zu zentralisieren. Der Bebauungsplan 06.01 "Erweiterungsplanung Phantasialand" wurde im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung am 15.05.2014 aufgehoben(Quelle: Stadt Brühl)  Solange kein rechtskräftiger Bebauungsplan vorliegt kann hier keine Auslagerung erfolgen. Inklusive Einspruchsfristen und Bauzeiten kann diese Fläche frühestens 1,0-1,5 Jahre nach Veröffentlichung des Bebauungsplanes genutzt werden (Fertige Bausubstanz). (Hinweis: rechtlich muss dieser auf Grund von Einspruchsfristen veröffentlicht werden)

 

Somit besteht derzeit kein rechtskräftiger Bebauungsplan für das Erweiterungsgebiet. Derzeit wird die Fläche als Kleingartenanlage genutzt. Der Park muss die Anlagen bis zur Neuerrichtung also auf dem Parkgelände unterbringen (z.B. Werkstätten in der ehem. Silberminenhalle).

 

 

2.) Schallschutz

 

Im Moderationsverfahren zur Erweiterung des Phantasialand wurde folgendes festgehalten:

 

"Die neuen Gebäude an der Berrggeiststraße müssen geschlossen und schalldämpfend gestaltet werden, so dass dir für die Anwohner von der Erweiterungsfläche ausgehenden Lärmbelästigungen sowohl aus Dauerschall aus auch als Einzelschallergebnisse im Vergleich zu den Immissionen aus dem heutigen Bestand geringer sind."

 

Die bezieht sich aus dem Kontext auf die bestehende Bebauung im Park. Somit ist eine Schließung und Ausführung in geschlossener Bauweise zu Erwarten. 

 

 

3.) Neue Verbindung zu den Erweiterungsflächen West

 

Eine Verbindung zu den Erweiterungsflächen neben der bestehenden Hauptachse in Anlehnung an den Kaiserplatz lassen hier keine neue Verbindung erwarten. Diese macht Baulich, sowie auch Funktions-technisch keinen Sinn. 

Wenn eine Verbindung erfolgt dann über eine Verlängerung des Eingangs Berlin. Hierbei sollte jedoch erwähnt bleiben, dass die Erweiterung mit einem Veranstaltungszentrum sowie einem Wasserpark geplant ist. Seitens des Parks ist keine Erweiterung mit Attraktionen auf der neuen Fläche geplant. Es geht hier nur um die Schaffung eines Ganzjahresangebotes bzw. zur Attraktivitätssteigerung für Kurzurlauber!

 

 

Bearbeitet von justus (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Zusammenfassung @justus. Aussagen mit Quellen zu belegen bin ich schon gar nicht mehr gewohnt hier. :P 

Allerdings beziehen sich die Aussagen zu geschlossenen Gebäuden in Punkt 2, meiner Interpretation nach mehr auf die diskutierte Erweiterungsfläche, sowie dessen Bebauung. Schallschutz wird für die aktuelle Baustelle sicher eine wichtige Rolle spielen, aber dass man eine komplett geschlossene Anlage bauen wird kann ich hieraus nicht mit hunderprozentiger Sicherheit ableiten. Für Schallschutz gibt es auch noch andere Optionen.

 

Am 13.10.2016 um 00:43 schrieb Gesichtsmalerei 81:

Atlatis-Erweiterungsgel%C3%A4nde-Neu-mit

 

Ich denke, nach so vielen Vermutungen, macht doch die kleine, grüne Quellenangabe einen seriösen Eindruck der zur Verfügung stehenden Fläche. Ca 8.500 qm2 .

Fast so groß wie Klugheim (500 weniger).

 

Gefunden

 

Die Flächenangaben auf dieser Karte stimmen vorne und hinten nicht. Ich bin etwas verwundert, dass diese Karte noch immer im Internet kursiert. Sowohl mit Google, als auch TIM-online komme ich auf ganz andere Werte. Mich würde wirklich mal interessieren woher diese Werte stammen. Die ca. 8500 m² für Klugheim kann ich hingegen bestätige.

 

Ich werde später noch eine aktualisierte Karte hochladen, aber hier schon einmal die korrigierten Werte:

Rote Fläche = 6500qm ca. 7500 m²

Orange Fläche = 1200qm ca. 1600 m²

Lila Fläche = 600qm ca. 500 m²

 

Könnt ja selbst mal nachmessen. ;) 

 

Und auch hier möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass Rettungswege verlegt werden oder im Normalfall gar als Besucherwege benutzt werden können. Im restlichen Park funktioniert das schließlich auch. Die betroffene Fläche zwischen orange und Gebäuden entspräche ca. weiteren 1300 m².

Bearbeitet von Taron (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Stunden schrieb Taron:

Allerdings beziehen sich die Aussagen zu geschlossenen Gebäuden in Punkt 2, meiner Interpretation nach mehr auf die diskutierte Erweiterungsfläche, sowie dessen Bebauung. Schallschutz wird für die aktuelle Baustelle sicher eine wichtige Rolle spielen, aber dass man eine komplett geschlossene Anlage bauen wird kann ich hieraus nicht mit hunderprozentiger Sicherheit ableiten. Für Schallschutz gibt es auch noch andere Optionen.

 

@Taron da muss ich Dir leider recht geben. Von einer hundert prozentigen Sicherheit kann man hier nicht ausgehen. Habe mich hier in der Lage getäuscht. Einerseits ist wirklich von den Erweiterungsflächen die Rede, andererseits wurde aber auch eine Schließung aus visuellen und schalltechnischen Gründen mittels eines zusätzlichen Gebäudes mit begrünter, ansprechender terrassierter Gestaltung (nicht begehbar)  zwischen Temple of the Nighhawk und dem Wohnhaus Berggeisstraße Nr.7 gesprochen. 

 

Ausschnitt zum Schallschutz am Kaiserplatz:

„Es gab keinen Sinneswandel. Bei unseren Planungen haben wir immer den Schallschutz berücksichtigt, sonst hätten wir keine Baugenehmigungen erhalten“, widersprach Kenter. Aber das Unternehmen habe sich weiter entwickelt und „vielleicht auch andere Strukturen“ bekommen. „Als standortgebundenes Unternehmen muss man auf Dauer mit der Nachbarschaft in Einklang leben“, meinte der Parkdirektor.

 

„Die jetzt realisierten Schallschutzmaßnahmen sind Teil einer vorausschauenden Planung, die auch die Gesamtemissionen des Freizeitparks und die geplante Erweiterung berücksichtigt“, so Kenter.

 

„Die Lärmschutzmaßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung“, sagte Müller. Sie seien unter anderem aber auch deshalb notwendig gewesen, weil das Lärmkontingent des Freizeitparks mit den vorhandenen Attraktionen ausgeschöpft gewesen sei. „Ich glaube, dass das Phantasialand bei einer wie auch immer gearteten Erweiterung das Thema Schallschutz in den Mittelpunkt stellt“, so der „Bovivo“-Sprecher.

 

Spekulation:

Auf Grund des Ausgeschöpften Lärmkontingentes des Parks (siehe Zitat oben), sowie dem beschränkten Platzangebot des Parks und dem Ziel eines ganzjährigen Kurzurlaubangebotes halte ich einen geschlossenen Baukörper jedoch für sehr realistisch.

 

Einerseits können hier Attraktionen/Nebeneinrichtungen/Shops/Lagerflächen auf mehreren Ebenen untergebracht werden (siehe Wuze-Town), zum anderen sind die angrenzenden Fassaden (Rückseite Berliner Straße/Fassade Wuzetown etc.) sicherlich auch zu verkleiden (Optik). Es könnte eine Erweiterung mit schalltechnischer Optimierung des Wuzetown angestrebt werden. Somit könnte das Schlechtwetterangebot erweitert werden und ein Schallgeschützter Innenbereich geschaffen werden welcher sich in unmittelbarer Nähe zum neuen Eventbereich auf der Erweiterungsfläche befindet. 

 

Indoor heißt ja nicht duster. Man kann natürlich auch eine Glaskuppel über das Ganze setzten oder setzt gezielt auf eine Grotenstruktur in einer Felslandschaft...

 

Aber bevor ich auch noch zu viel spekuliere höre ich jetzt wieder auf und lasse mich überraschen was es in 2 Jahren für uns neues im Park gibt.

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