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Empfohlene Antworten

Eine ähnliche Diskussion hatte ich erst gestern mit einem Arbeitskollegen. Es ging darum, welche Attraktionen man mit kleinen Kindern nutzen kann…

Am 9.7.2024 um 13:51 schrieb MortenV:

Ich finde Taron sogar als angenehmer als die Colorado aufgrund der Laufruhe. 


…und zu diesem Thema kam der Klassiker: „wobei Colorado Adventure für eine Holzachterbahn echt smooth fährt“

 

😳 😩 😂


Naja, liegt wahrscheinlich daran, dass bei der Colorado Adventure für eine Holzachterbahn ganz schön viel Stahl verbaut wurde.

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  • Bananenblatt
    Bananenblatt

    Eine Rangliste nach physischem Stress ist schwierig und letzlich auch immer eine persönliche Entscheidung. Was dem einen nix ausmacht ist evtl. für den anderen der pure Horror.   Persönliche

  • Bananenblatt
    Bananenblatt

    Fear und Force haben jeweils 3 "Spezialeffekte" die man von anderen Bahnen weniger gewöhnt ist. Ich pack die zur Sicherheit mal in einen Spoiler!  

  • Weissnich
    Weissnich

    Nein, Colorado Adventure und Taron musst du tauschen... Colorado ist ein etwas wilderer minetrain, ein Familiencoaster. Taron ist viel krasser... Die Beschleunigungen machen manchen Leuten schon Angst

hier die richtig rangliste nach intensität:

1.Talocan 

2.F.L.Y (ja intensiver als taron weil du bei taron nicht so viel G-Kräfte erlebst wie bei FLY)

3.Taron

4.Mystery Castle

5. Winjas force und danach fear

vor einer Stunde schrieb DrSeani:

hier die richtig rangliste nach intensität:

1.Talocan 

2.F.L.Y (ja intensiver als taron weil du bei taron nicht so viel G-Kräfte erlebst wie bei FLY)

3.Taron

4.Mystery Castle

5. Winjas force und danach fear

Deine "richtige" Rangliste verzichtet komplett auf Black Mamba...

vor 3 Stunden schrieb DrSeani:

F.L.Y (ja intensiver als taron weil du bei taron nicht so viel G-Kräfte erlebst wie bei FLY)

 

Das halte ich für ein Gerücht. FLY mag einem aufgrund der Sitzposition intensiver vorkommen. Aber die Airtime ist bei Taron deutlich ausgeprägter als bei FLY. Merkt man schon daran dass man sie bei FLY nur an ganz wenigen Stellen der Strecke und nur weiter vorne im Zug spürt. Da positive G Kräfte, weil sie bei FLY auf den Brustkorb gehen, dort deutlich unangenehmer sind als bei Taron bin ich mir hier auch ziemlich sicher dass sie bei Taron höher sind, zumindest werden sie nicht viel niedriger sein. Bei seitlichen G-Kräften wüsste ich gerade bei keiner der beiden Bahnen wo es unangenehm wird. Eine Bahn wird extremer sein, hier verrmag ich aber nicht zu sagen welche.

 

Bleibt noch der Launch. Auch da bin ich mir sicher das Taron mehr Power hat.

 

Hier ist aber auch gleich das Problem. Wenn jemand sagt

Am 11.7.2024 um 18:25 schrieb booboo:

Auch Rückwärtsfahren scheint nicht das Problem zu sein, sondern einfach die körperliche Belastung die durch rein physische Faktoren entstehen.

dann bleiben noch immer fragen. Allerdings Fragen welche die Betroffene vermutlich selbst nicht beurteilen kann.

 

Wenn ich jetzt Blödsinn erzähle bitte gerne verbessern:

 

Die Beschleunigung kann bei einer Achterbahn in 3 bzw. 6 Richtungen wirken. Vorne/hinten (beschleunigen/bremsen), rechts/links (seitliche G Kräfte), oben/unten (Negativ = Airtime, also das abheben aus dem Sitz/positiv, keine Ahnung ob es da einen Fachbegriff für gibt. Ich nenne es gerne G-Keule.

 

Seitliche Kräfte sind bei Wilden Mäusen teil des Programms, gehören aber zu den Unangenehmsten und denen die am wenisgtens gut vertragen werden. Im PHL fällt mir gerade nur eine Stelle bei der Colorado ein wo es kurz unangenehm werden könnte. Ansonsten bleiben natürlich beide Winjas. Hier ist aber aufgrund der Drehung der Wagen um die eigene Achse keine Pauschale Aussage möglich.

 

Was Airtime/G-Keule betrifft ist letzteres im PHL bei der Mamba am extremsten. Bei Airtime müsste Taron an der Spitze der Liste stehen, was den Wechsel bzw. die maximale Differenz zwischen positiven und negativen G-Kräften betrifft setze ich Taron auch auf Platz 1.

 

Beim Beschleunigen ist es so das mehr als 1 G (würde wirken wenn der ganze Zug im freien Fall ist) nur mit speziellem Antrieb bzw. eben Launch möglich ist. Das kann also bei FLY, Taron und dem Mystery Castle (Kein Free Fall Tower sondern ein Bungee Drop) passieren.  Bei FLY würde ich sagen ist der Launch weniger stark bzw. zumindest nicht viel stärker als ein freier Fall. Bei Taron würd eich ihn als stärker einschätzen, beim Mystery Castle müsste es auch stärker sein weil der Fahrgastträger mit diesem Gummiseil System nach unten "geschossen" wird. Bremsen ist im normalen Betrieb bei keiner der Anlagen problematisch. Einzig bei den Winjas könnte es unangenehm werden. Besonders wenn ihr kurz vor Schluß in das Elemnt fahrt welches die Chaise wieder gerade stellt.

 

Noch kurz zu Talocan: Ihr wärt nicht die ersten und würdet auch nicht die letzten sein die den Park ohne eine fahrt auf dieser Anlage verlassen. Ich war ewig nicht drauf, weshalb ich sie auch bei meiner Liste oben nicht berücksichtig habe.

vor 10 Stunden schrieb Bananenblatt:

Beim Beschleunigen ist es so das mehr als 1 G (würde wirken wenn der ganze Zug im freien Fall ist) nur mit speziellem Antrieb bzw. eben Launch möglich ist. Das kann also bei FLY, Taron und dem Mystery Castle (Kein Free Fall Tower sondern ein Bungee Drop) passieren.

Beschleunigen/Bremsen ist falsch. Einzig die Richtung der Kraftwirkung ist relevant. Als du Beschleunigen/Bremsen eingeführt hast, schriebst du dazu noch vorne/hinten. Das wäre korrekt. Dadurch hast du Mystery Castle falsch einsortiert. Die Kräfte bei Mystery Castle wirken exklusiv vertikal, also auf der Achse von oben nach unten. Dabei könnte der Turm sogar vorne mit dabei sein, weil man durchaus eine ganze Weile schwerelos ist.

 

Ansonsten kann man bei der Betrachtung der Kräfte noch spezieller werden. Gerade Achterbahnfans unterscheiden noch gerne zwischen Floater Airtime (0G, schwerelosigkeit) und Ejector Airtime (negative G-Kräfte, man wird also wirklich nach oben in den Bügel gedrückt). Ejector Airtime findet man im Phantasialand vermutlich nur bei Taron an ein oder zwei Stellen.

vor 22 Stunden schrieb DrSeani:

hier die richtig rangliste nach intensität:

1.Talocan 

2.F.L.Y (ja intensiver als taron weil du bei taron nicht so viel G-Kräfte erlebst wie bei FLY)

3.Taron

4.Mystery Castle

5. Winjas force und danach fear

 

Da fehlt Black Mamba... gehört zwischen Fly und Taron. Vielleicht sogar über Fly.

Bearbeitet von TOTNHFan (Bearbeitungshistorie anzeigen)

  • 11 Monate später...

Hab mal ein wenig gelesen. Muss das nun auch loswerden. Ich bin z.B. jemand, der Schaukeln und Drehen nicht mag. Mein Körper mag das absolut nicht. Da geht mir der Kreislauf in die Knie und mir wird schwindelig. Obwohl ich eher der Typ von höher, schneller und weiter bin.

 

Freefalltower im Movie-Park: Nie wieder. Ich hatte Schmerzen beim Fall. Sehr unangenehm. Mystery Castle aber liebe ich absolut.

 

SilverStar im Europa-Park: Mein Kopf fing an zu ziehen während der Fahrt. War mir völlig neu, dieses Schmerzgefühl. 5 Minuten nach der Fahrt peinigten mich massive Kopfschmerzen. Auf Taron oder Fly hab ich absolut keine Probleme.

 

Es ist schon interessant, wie jeder Körper anders reagiert. Ich persönlich bin da etwas verwirrt. Vor allem in Bezug auf einen Freefall. Das will mein Körper nicht. Aber ein Bungeedrop, da hab ich Spaß. Ist schon komisch.

  • 2 Monate später...
On 12.7.2024 at 00:40, booboo said:

Danke, das ist gut zu wissen. Dann kann ich meiner Freundin als Einstieg auch den River Quest vorschlagen.

Ich bin neu hier und demnächst auf Erstbesuch mit der Familie und stelle mir die gleichen Fragen wie du 😉

Daher würde mich sehr interessieren, wie der Besuch mit deiner Freundin letzten Endes verlaufen ist?!

Bei uns ist es wie folgt: mein Mann kann gesundheitsbedingt keine Achterbahnen fahren, ich selbst habe ziemliche Angst und meine Tochter (13 J) will quasi alles fahren, aber nicht alleine, und die zehnjährige hat wiederum wenig Erfahrung und eher Respekt. Wir suchen also was, wo entweder die beiden Mädels alleine fahren können oder wo ich sie begleite, weil es nicht zu wild ist.

Dazu stellt sich mir noch folgende Frage: kann ich meine 13-jährige Tochter durch den langen Wartebereich einer Achterbahn begleiten und dann aber selbst am Ende wieder rausgehen ohne zu fahren und sie fährt dann alleine? So dass sie nicht stundenlang mit fremden Menschen alleine anstehen müsste… Ist das möglich?

Hallo @Eetoro ,

ja das geht. Du sagst dem Einweiser einfach Bescheid dass du nicht mit fährst, sondern nur deine Tochter begleitet hast.

Versucht mal Crazy Bats. Ist nicht so wild und der Film dürfte gerade der kleinen gefallen. Man kann natürlich auch so fahren, ohne VR.

Colorado ist ein bisschen wild, aber sehr spaßig, könnte auch noch was für alle drei sein.

Tikal ist auch lustig. Und Raik natürlich für alle.

Viel Spaß 😊

Bearbeitet von Mümpfchen (Bearbeitungshistorie anzeigen)

11 minutes ago, Mümpfchen said:

Hallo @Eetoro ,

ja das geht. Du sagst dem Einweiser einfach Bescheid dass du nicht mit fährst, sondern nur deine Tochter begleitet hast.

Perfekt, vielen Dank, das wird uns die ganze Sache schon mal erheblich erleichtern 😊

Tatsächlich habe ich allein von der Beschreibung her Crazy Bats, Colorado und River Quest mal auf unsere Liste für uns drei gesetzt... vielleicht auch eine von den Winjas.

Ich habe zum Beispiel keine Angst vor Drehungen und liebe Teetassenfahrten und sich drehende Wasser Rafting Fahrten, aber ich würde mich nie in einen Looping oder Ähnliches setzen.

Und vorm Rückwärtsfahren habe ich auch zumindest Respekt. Da habe ich aber so kleinere Bahnen in kleineren Parks auch schon überlebt, die ein paar Runden rückwärts drehen. Ich finde es aber schwer einzuschätzen, ob sich das auch auf große Achterbahnen übertragen lässt vom Bauchgefühl her.

Und mal eine ganz blöde Anfängerfrage: ist es hilfreich, die Augen zu schließen, wenn es einem zu heftig auf einer Bahn wird, oder sollte man eher in die Ferne schauen oder auf die eigenen Hände beziehungsweise nach unten auf den eigenen Schoß? gibt es da allgemeine Anfänger-Tipps?

Bitte nicht die Augen zu machen, dann wird es noch schlimmer. Wenn du Angst bekommst, fixiere lieber einen Punkt. Zum Beispiel auf die Hände am Bügel . Und immer gerade aus gucken. Nach links und rechts und nach unten verschlimmert es mMn auch. Und wenn alle Stricke reißen, hilft auch schreien🙈. Vielleicht solltest du dir auch nicht so einen Kopf machen und spontan entscheiden. Guckt euch vorher alles an und dann entscheidet. Ein wenig grummeln im Bauch vor Aufregung ist normal und sollte Euch nicht davon abhalten eine Attraktion zu fahren. Angst allerdings schon.

Kannst ja mal berichten wie es gelaufen ist.

36 minutes ago, Mümpfchen said:

Seit wann darf man sich das aussuchen?

Es gibt ja eine extra Front row queue. Gerade morgens wenn die Bahn aufmacht kann man da schnell durch.

Übrigens wenn wir von reiner Intensität reden sind Black Mamba und Talocan mit weitem Abstand Vorne. Taron wirkt "heftig", hat aber selten hohe G-Kräfte. Liegt vor allem an den dynamischen Layout.

Ich finde Fly gerade vorne sehr Intensiv was besonders die Airtime Momente angeht. In der Mitte des Zuges ist sie am entspanntesten (oder langweiligsten 🙊)

Da würde ich doch glatt Taron auf die 1 setzen.

Die extremen Richtungswechsel und der intensive LSM Antrieb sind schon enorm.

Der Körper muss ziemlich viele unterschiedliche Kräfte von allen Seiten abfangen. Wenn man mehrere Runden hintereinander fährt und der Körper die Kräfte nicht gewohnt ist merkt man das am nächsten oder übernächsten Tag. Taron ist und bleibt eine Spaßmaschine. In fachkreisen auch Druckstuhl genannt. 😅

Black Mamba ist zügig und geht meinem Empfinden nach am meisten auf den Nacken. Die Nackenmuskulatur hat ganz schön zu tun in den Kurven und co. Das merke Ich aber auch nur wenn ich mehrere Runden hintereinander gefahren bin.

FLY ist eine Sache für sich. Vorne ist ein schöner Ausblick. Mitte finde ich am intensivsten. Der 2. Launch ist für mich der Übeltäter was die Platzwahl betrifft. Vorne geht die ganze Kraft verloren. In der Mitte wird man enorm in den Rücken hochgedrückt. Hinten zieht die Kraft leider erst nach einer kurzen pause nach.

Die Winja's wären auf Grund der starken Kräfte in den Kurven plus der Drehungen auch eine Diskussion wert. Wobei der Coaster schon recht grob in den Bremsen.

Aber das ist natürlich reine Gefühlssache und in welcher Körperlichen Verfassung man sich befindet.

Ich bin als Kampfsportler und Gymgänger natürlich ganz anders belastbar und nehme die Kräfte ganz anders auf.

7 hours ago, Eetoro said:

Ich habe zum Beispiel keine Angst vor Drehungen und liebe Teetassenfahrten und sich drehende Wasser Rafting Fahrten, aber ich würde mich nie in einen Looping oder Ähnliches setzen.

Du, ganz ehrlich, im Vergleich zu einem Teetassenkarussell ist der normale Looping ein Kindergeburtstag. Schrauben sind da vielleicht noch was anderes, aber Loopings sind eigentlich wie geradeaus fahren, nur in eine andere Richtung. Immer schön geradeaus schauen, dann merkst Du von dem Looping wirklich gar nichts.

2 hours ago, mschmidke said:

Du, ganz ehrlich, im Vergleich zu einem Teetassenkarussell ist der normale Looping ein Kindergeburtstag. Schrauben sind da vielleicht noch was anderes, aber Loopings sind eigentlich wie geradeaus fahren, nur in eine andere Richtung. Immer schön geradeaus schauen, dann merkst Du von dem Looping wirklich gar nichts.

Ok, das erstaunt mich jetzt wirklich, so eine Aussage 😲 dann ist es vielleicht eher die Angst in meinem Kopf kombiniert mit meinem Alter (49), wo ich denke, dass mir das furchtbar auf Nacken und Rücken schlägt 🙈 plus die Vorstellung von so krasser Geschwindigkeit 🙈

Aber sind Loopings nicht auch sowieso immer mit Schrauben verbunden? Oder gibt es auch Bahnen mit Looping, aber ohne Schrauben?

2 minutes ago, Eetoro said:

Ok, das erstaunt mich jetzt wirklich, so eine Aussage 😲 dann ist es vielleicht eher die Angst in meinem Kopf kombiniert mit meinem Alter (49), wo ich denke, dass mir das furchtbar auf Nacken und Rücken schlägt 🙈 plus die Vorstellung von so krasser Geschwindigkeit 🙈

Ein in der Achterbahn-Community sehr berühmter Deutscher Ingenieur namens Werner Stengel hat in den 1960-Jahren herausgefunden, wie man einen Looping konstruieren muss, damit er eben nicht im Nacken schlägt, und damit quasi den Grundstein für die gesamte moderne Achterbahnkonstruktion gelegt. Ja, Du hast Recht - in den Jahren davor gab es einige Bahnen, wo am Ausgang sogar Krankenschwestern bereitstanden, um notfalls die Fahrgäste zu versorgen. Diese Zeiten sind vorbei. Loopings sind nicht kreisförmig, sondern mehr eiförmig. Es gibt keinen Schlag beim ein- oder ausfahren, das ist alles butterweich.

14 minutes ago, Eetoro said:

Aber sind Loopings nicht auch sowieso immer mit Schrauben verbunden? Oder gibt es auch Bahnen mit Looping, aber ohne Schrauben?

Das stimmt allerdings schon, und da wir hier hauptsächlich von der Black Mamba reden, trifft das zu.

Es gibt aber auch Bahnen, die nur einen einfachen Looping haben, zum Beispiel die gute alte Nessie im Hansa-Park. Eine ganz ganz alte Bahn, deswegen insgesamt vielleicht etwas unruhiger. Sie war eine der ersten, die von Stengel konstruiert wurden. Allein dass sie nur einfache Schoßbügel hat und von vierjährigen gefahren werden darf, zeigt ja, dass ein Looping allein nix schlimmes ist.

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