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Bananenblatt

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Beiträge erstellt von Bananenblatt

  1. vor 4 Stunden schrieb Peppy:

    Hier ist aber auch der Unterschied, das ich die vielen Bonusclub Angebote wie freie Eintritte oder Rabatte in anderen Parks nutze und gar nicht so oft im MP bin.  Das hatte das PHl am Ende meines Wissens doch auch nicht mehr, oder?

     

    Die Hotelrabatte wurden IIRC 2019 gestrichen. Rabatt auf Merch/Gastro gab es noch, wurde aber immer weniger weil diverse neu eröffneten Restaurants dann einfach nicht mehr zu den Läden gehörten wo es den Rabatt gab. Der einmalige freie Eintritt in Partnerparks wurde erst mit Corona entfernt.

     

    vor 4 Stunden schrieb Peppy:

    Dieser Park mit seinen einzigartigen Attraktionen und Themenwelten und den schönen Kindheitserinnerungen hat für mich einen ganz anderen Stellenwert, und so geht es hier denke ich den Meisten.

     

    Also Kindheitserinnerungen sind so eine Sache. Abgesehen von der Geisterrikscha ist bei mir z.B. nix mehr vom ersten Besuch da. (Was keine Kritik ist, so sehr ich alte Bahnen vermisse ... das Platzproblem halt)

     

    vor 4 Stunden schrieb Peppy:

    Das erinnert irgendwie stark an Disney (oder Universal).

     

    IMHO ist der Unterschied nur der dass Disney allein wegen des Namens von Leuten besucht wird die sonst niemals einen Freizeitpark besuchen würden. Dazu kommt noch das es langsam wirklich an Attraktionen für alle mangelt. Ein Darkride der es wirklich schafft die BEsucher in eine ander Welt zu führen. Den man wirklich genießen kann.

  2. vor 2 Minuten schrieb F.L.Y.E.R.:

    Das ändert aber dennoch nichts an dem Fakt, dass per Definition mit dem Wohnen in Parknähe schon ein Privileg für sich entsteht.

     

    Ich will es mal anders ausdrücken, und damit das hier nicht zu sehr ins Offtopic driftet gleich der Hinweis dass es mein letzter Kommentar zum Thema "Privileg in der nähe wohnen" ist.

     

    Ja auch ich kenne Beiträge von TPR bei denen es hieß "I’m beyond jealous of anyone who has this park as a home park!!!". Ich bleibe halt nur dabei dass ein "Home Park" unter bestimmten Umständen diese Bezeichnung nicht verdient hat.

     

    Wenn ich nach Anfahrtszeit/Entfernung gehe ist mein Homepark der Movie Park. In den letzten Jahren hatte ich das nicht mehr so gesehen. Ich hatte teilweise nicht mal mehr eine Jahrerskarte weil das Paket (im weiter entfernten PHL) einfach besser war. Und das durch und durch.

     

    Öffnungszeiten

    Angebot an Attraktionen

    Thematisierung

    Hotels/Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort

    Gastronomie

     

    Und ich habe in all den Jahren die Leute beneidet die nah bzw. näher am Park wohnen.

     

    Mitlerweile empfinde ich für diese Leute alles andere als Neid. Ich sehe dieses Privileg des "in der nähe Wohnens" absolut nicht (mehr). Für jemanden der wirklich von sehr weit weg kommt mag sich das komisch anhören. Da muss man sich aber dann auch die Frage stellen ob das nicht andere Gründe haben kann.

  3. vor 5 Minuten schrieb F.L.Y.E.R.:

    Ohne Jahreskarte siehst du kein Privileg jemandem gegenüber, der vielleicht hunderte Kilometer anreisen muss um überhaupt in den Park zu kommen, was per se mit viel mehr Unkosten verbunden ist, zusätzlich zu dem Parkeintritt?

     

    Es tut mir leid, aber ich sehen diesen Vorteil nicht. Man muss das mal aus der anderen Seite betrachten:

     

    Was kümmert es mich ob ein Park den ich eh nur 1 oder 2 mal im Jahr besuche oder alle paar Jahre einmal oder vielleicht auch nur einmal im Leben eine Jahreskarte anbietet oder nicht? Vielleicht gilt hier das was @Volker und auch ich schon haben durchbicken lassen: Besser für mich wenn er keine Jahreskarte anbietet. Besonders wenn keine Jahreskarten der Sorte Club-Karte/Erlebnis Pass im Angebot sind welche den Stammkunden welche die Attraktionen eh in und auswendig kennen auch noch legales Vordrängeln ermöglicht.

     

    Wenn ich weiß der Park den ich besuche ist schön anzusehen und/oder sehr groß und/oder bietet andere gute Gründe für mehrere Tage, dann kann ich einen aufenthalt auch mehrtägig Planen.

     

    Was bringt es mir aber neben einem solchen Park zu wohnen wenn ich keine Jahreskarte kaufen kann?

     

    Nix! Ich könnte sogar soweit gehen und sagen ich hab nur Nachteile in Form von Verkehrsbelastung. WO genau besteht der Vorteil zu sagen "Ich wohne 10/20 Geh oder Fahrminuten  vom PHL entfernt" wenn dieser PArk es eben nicht schafft ein Flatrate angebot zu gestalten?

  4. vor 51 Minuten schrieb ImagineerTim:

    Es ist einfach traurig da gibts nix zu beschönigen!

    Das einzige was hier einfach traurig ist war die Unfähigkeit des Parks in einem Zeitraum von über 20 Jahren mal ein System zu finden das man langsam ausbauen/erweitern kann.

     

    Vom Club über die Fun Card über die Fun Card Classic Silber Gold Diamant über den bzw. die Erlebnis-Pässe zum Club.

     

    Dabei kann man dann durchaus noch die leeren Versprechungen erwähnen:

     

    IIRC sollte das System mit verschiedenen Fun Cards den Zugang zu Silber und Gold erst nach einer gewissen Anzahl von Jahreskarten ohne Unterbrechung ermöglichen. Es wurde so früh wieder eingestellt das es nur wenige bis zur Silberkarte geschaft haben und niemand zu Gold (Diamant war unabhängig davon käuflich)

     

    Der Club wurde wie bereits erwähnt mit tollen einmaligen Events beworben welche letztlich immer Gewinnspiele waren*

     

    Die tollen extra Angebote für Hotels welche erst per Mail kommen sollten dann aber nur im Kalender markiert waren, waren soweit ich das verfolgt habe meistens/fast immer die Sonntagsnächte.

     

    Die von @Dingens genannten Einschränkungen zu den Celebration Days. Wobei man dazu noch sagen muss das IIRC der Park diese Einschränkung zu spät gemacht hat. Ursprünglich gab es die Einschränkung dass die Jahreskarte an (bis zu 5? Tagen welche Mindestens X Wochen vorher angekündigt werden müssen?) nämlich nicht.

     

    * Abgesehen von der Klugheim ERT

     

    vor 16 Minuten schrieb F.L.Y.E.R.:

    Dass keiner von den Leuten, die so nah am Park wohnen, einfach mal nur dieses Privileg genießt.

     

    Dazu kann ich nur sagen was ich schonmal gesagt habe: OHNE Jahreskarte sehe ich hier kein Privileg. Mit Jahreskarte war der Druck weg viel fahren zu müssen weil man ja viel Eintritt bezahlt hat. So genießen wie früher kann ich die Besuche ohne Jahreksrate nicht mehr. Weil sie zu einem großen Teil aus Atmosphäre genießen und Geld ausgeben bestanden. Während Corona in der heißen Phase war habe ich da noch Zähneknirschend eine Ausnahme gemacht. Auch wenn ich dabei bleibe dass die Vorgehensweise mit Freikarten für April/Mai und letzter Besuch nur an dem Tag an dem die Karte ausgelaufen ist vollkommener Blödsinn war galt "Gerne unterstütze ich meinen HomePark in dieser schweren Zeit!". Aber wie wird einem das gedankt? Mit einem auslaufen lassen der Karte unter vollkommen falschen Bedingungen (hier war der Park nicht alleine) und einem Buchungssystem von 1990. Donnerstag Abend noch Plätze für einen Halloween Samstag im MP reserviert, die PHL Plätze für Jahreskarten waren an den Wochenenden kurz nach freischaltung ausgebucht.

     

  5. vor 21 Minuten schrieb Dingens:

    behaupteten Exklusivbuchungen für die Celebration Days

     

    Worauf genau beziehst du dich da? Ich kann mich noch dran erinnern dass es das Angebot gab/geben sollte das für Jahreskarteninhaber aus den Hotelpaketpreisen die Preise der Tageskarten herausgerechnet werden sollten. Musste aber hinterher meines Wissens nach niemand mehr nutzen weil die Celebration Tage letztlich doch mit normalen Rabatt gebucht werden konnten.

     

    Answonsten wurde gesagt dass jeder Jahreskarteninhaber einmalig kostenlos zu diesen Terminen kann. Was der Park auch eingehalten hat wenn ich mich recht erinnere.

  6.  

    vor 44 Minuten schrieb Badu:

    Nehmen wir mal Folgendes an: 

    Es würde für das PHL gar keinen strategischen/emotionalen Grund geben keine Clubkarte anzubieten sondern es war einfach nicht lukrativ/messbar ob es sich wirtschaftlich lohnt und der Aufwand von IT und Hardware im Park (Rabatte etc.) dafür zu aufwändig/lästig.

     

    Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn es WEDER! einen strategischen noch einen emotionalen Grund gibt würde das bedeutet die Geschäftsleitung hat diese Entscheidung ausgewürfelt. Darf es einen emotionalen Grund überhaupt geben? Ansichtssache! Als ehemaliger Jahreskartenbesitzer könnte ich es mir jetzt leicht machen und sagen "Es darf keinen emotionalen Grund geben der Nachteilig für Kunden ist". Kunden sind aber auch die Gäste welche knapp 60 Euro für ihre Tageskarte bezahlt haben. Da alle Kunden gerne wenig warten wollen und dafür möglichst wenige Leute im Park sein dürfen ist das nicht vorhanden sein von Jahreskartenbesitzern also erstmal besser für Leute mit Tageskarte.

    Dann muss sich der Park aber die Frage gefallen lassen warum man vor 2? Jahren als man das Angebot der Clubkarte offensichtlich das erste mal überdacht hat eben diesem Kundenstamm (Möglichst viel fahren und damit zwangsläufig Wartezeiten vergrößern) weiter entgegen gekommen ist (Quickpässe bleiben in der Karte) während man denen die zusätzlich Geld im Park gelassen haben gleich doppelt vor den Kopf gestoßen hat. Erst durch das entfernen der Hotelrabatte und dann dadurch dass der Rabatt auf Essen/Trinken im Park an immer weniger stellen gewährt wurde.

     

    Das was du als Gründe nennst wären für mich ganz klar strategische Gründe. Nur ist es eben so dass es in Teilen messbar ist. Die IT sollte eine Aufschlüsselung darüber ob und wie sich Wartezeiten und Umsatz aufteilen/verschieben, je nach dem prozentualen Besucheranteil von Jahreskartenebesitzern, ohne weiteres zulassen. Ob Kunde X auch ohne Jahreskarte 30 mal im Jahr kommt und Kunde Y ohne Rabatte mehr oder weniger Geld im Park gelassen hätte bleibt Spekulation. Aber auch für das PHL! Ja, auch jetzt noch! Denn die jetzige Situation lässt sich aus vielen Gründen nicht mit der vor Corona Zeit vergleichen.

     

    vor einer Stunde schrieb Badu:

    Wenn der Park jetzt sagen würde: Ein JK-Besitzer muss mindestens 6x in den Park damit es sich für uns lohnt also 6x57Eur=342. Wir bieten eine Papier-Jahreskarte (gedrucktes Ticket) für 350 Eur an, keine Rabatte, keine Events, kein Newsletter einfach gar nichts außer 365 Tage Eintritt in den Park.

     

    Ich verstehe hier schon deine Argumentation zur Preisfindung (muss mindestens x mal in den Park damit es sich lohnt) nicht.  Grundsätzlich gilt einfach nur "Je teurer die Karte desto besser für den Park". Und vermutlich ist irgendwann auch ein Punkt erreicht wo das Teil nur noch von Leuten gekauft wird die danach eh noch viel mehr Geld im Park lasssen.

     

    Um deine abschließende Frage zu beantworten:

     

    Ja, ich würde den Preis bezahlen. Ich würde aber auch deutlich mehr bezahlen für eine Karte mit diversen Extras. Diese sollten dann aber klar definiert sein. Auf Einladungen zu tollen Events welche sich danach als Gewinnspiel entpuppen bei denen man noch dazu erst nach der Teilnahme darauf hingeweisen wird dass Kameratemas dabei sein werden kann ich verzichten.

  7. vor 42 Minuten schrieb PhantaRob:

    würde mir so eine Karte gönnen, wenn nicht gerade jedes WE ausgeschlossen wäre und sie jetzt nicht gerade über 200 Euro kosten würde - aber sehen das auch viele andere so? 

    Ich würde für eine unbegrenzte Karte auch deutlich mehr ausgeben. Meine Parkbesuche bestanden in der Regel eh meistens aus "Atmosphäre genießen". Allerdings kann ich auch nachvollziehen wenn solches Publikum so rar ist dass sich ein Jahreskarteangebot speziell dafür nicht lohnt.

     

    Problematisch könnte auch sein: Ferien würde der Park wahrscheinlich eher ausschließen. Ob man sich dann swoweit in die Karten gucken lässt das man nachträglich (einzelne) Tage freigibt darf bezweifelt werden. Ich glaube so deutlich würde kein Park "zeigen" dass der Andrang unter den Erwartungen liegt.

    Was mich wundert ist deine Angabe bezüglich der Black Mamba. Die lief glaube ich auch bei meinem letzten BEsuch immer im 2 Zug betrieb. Trotz Walk on. Warum macht man sowas?

  8. Ungenutzten getrennten Ein und Ausstieg hatte ich letztens bei Taron. Möglich dass hier auch Personalmangel eine Rolle spielt. Es ist denkbar dass Interne Regeln des Parks ein "schnelles Austauschen" von Bahn A nach B nicht erlauben.

     

    Was aber nicht sein darf ist dass der Mensch vor den Schließfächern nicht sieht das da oben ein unnötiges Gedränge herrscht und dort Leute warten weil keine freien Schließfächer mehr da sind. Da muss man dann einfach mal wieder Leute stauen auch wenn nur vereinzelt welche kommen. Hier wurde somit auch "zusätzliche unnötige" Wartezeit für Charles Lindbergh Quickpass User  erzeugt.

  9. vor 36 Minuten schrieb Tobias Schmalfuß:

    konnte aber auf Grund meines damaligen Gewichtes nicht alle Attraktionen fahren, was jetzt aber kein Thema mehr ist,

     

    Dazu gratuliere ich erstmal.

    Ontopic: Spontanbesuche(r) wird es aufgrund fehlender Jahreskarten hier wohl kaum noch geben. Aber vielelicht hast du ja trotzdem Glück. Ich drück die Daumen.

  10. vor 3 Stunden schrieb LuPi:

    weniger Gäste = exklusiv (also auch im Preis) ergibt gleiches wie mehr Gäste zu normalen Preisen. 

     

    Da ist dann die Frage wie gut die Theorie in der Praxis funktioniert. Würde man beispielsweise den Eintrittspreis verdoppeln müsste man immerhin noch die hälfte der bisherigen Besucherzahlen erreichen damit der Umsatz (durch Tageskarten, ein Stückchen ist das eine Michmädchenrechnung die ich hier mache) gleich bleibt.

     

    Weniger Gäste könnten zwar die Betriebskosten senken (weniger Personal, weniger Wartung/Reparaturen, möglicherweise auch weniger Reperaturen die durch Vandalismus begründet sind), sie würden aber wahrscheinlich auch den Umsatz/Gewinn in der Gastro schmälern. 15.000 Leute essen halt potentiell mehr als 7500. Hier ist dann aber die Frage wie sich diese 7500 Verhalten. Sind das Leute denen Geld völlig egal ist? Oder besteht hier ein nicht unerheblicher Teil aus Leuten die zu alten Preisen vielleicht noch was zu Essen im Park gekauft hätten, jetzt aber sagen "Nein, der Einritt war zu teuer um jetzt noch Geld und Zeit für ein längeres Essen zu investieren".

     

    Was natürlich in diese Überlegung perfekt passt ist das fehlen von Jahreskarten. Zumindest beim alten Preis könnten diese dann doch das gefühl des "verramschens" aufkommen lassen.*

     

    vor 3 Stunden schrieb LuPi:

    erinnert mich ein bisschen an den Ballermann. Dort wurde auch beinahe jedes hostel und 1-3 Sterne Hotel in 4-5 Sterne zum dreifachen Preis gewandelt. Und es läuft.

     

    Ernst gemeinte Frage von jemandem der noch nie vor Ort war und alles nur aus Erzählungen/Berichten kennt: Wie kommst du zu der Annahme das es läuft?

     

    Die letzten Artikel die ich zu dem Thema gelesen habe hatten mehr oder weniger das Endergebnis "Dieser Versuch ist gescheitert".

     

    Ontopic: Ich bin da zwiegespalten. Wenn ich lese "Ich will ne Badewanne" denke ich mir "Ne, ich will nen Whirlpool! Ne Badewanne hab ich auch zuhause." Gut, es gibt auch Leute die nen (Whirl)Pool zuhause haben und natürlich spielt irgendwo das Gesamterlebnis eine Rolle. Dennoch habe ich immer gesagt "Bevor ich 200 Euro Aufschlag für eine Nacht in einer Ling Bao Suite bezahle, zahle ich lieber 1000 Euro Aufschlag für eine Nacht in der JFK Suite im Bell Rock".

     

    * Bitte hier keine erneute Diskussion um Jahreskarten. Mir ging es an der Stelle nur um die Feststellung dass es zumindest möglich ist dass die Geschäftsleitung denkt dass zu dieser Form der evtl angedachten Exklusivität eben keine Jahreskarte passt.

  11. vor 2 Stunden schrieb achterbahndennis:

    Wobei sie (bei richtig gewarteten und fest installierten Fahrgeschäften) ja gar keine Freigabe bekommen würden, wäre der Bügel nicht verriegelt

     

    Ich bin mir ziemlich sicher dass die Freigabe nur den Zustand prüfen kann ob der Bügel weit genug unten ist. Nicht ob er auch wirklich verriegelt ist.

  12. vor 18 Minuten schrieb faulwurf:

    Ich würde ja nochmal gerne einen Tag in dieses alte Phantasialand

     

    OT: Da ist aber die Frage wie man dieses "alte" Phantasialand definiert. Den Park von 67? Den Park so wie in jeder für sich bei seinem ersten Besuch (an den er sich noch erinnern kann) erlebt hat? Oder wirklich nur einen Park zwischen 2000 und 2008. Letztlich wäre es aber ein Nostalgiebesuch. Tauschen möchte ich den aktuellen Park nicht gegen einen von damals.

     

    Die Illusion dass das lange Gebäude der Gondelbahn ja viel weiter gegangen sein muss kommt übrigens auch dadurch dass der Weg der Berlin mit Fantasy verbindet beim Umbau Um ca. 20 Meter Richtung Nordost verschoben wurde. Er geht also heute über die Fläche die früher von der Gondelbahn benutzt wurde.

  13. vor 2 Stunden schrieb Goudurix:

    Ich meine, dass das Gebäude der Gondelbahn früher bis zu dieser Fläche ging.

    Tat es nicht. Alle die es mit Google Earth selbst testen wollen sollen bitte beachten dass das  Bildmaterial von 2005 in dem ganzen Bereich sehr stark verschoben ist (gut erkennbar an der Berggeiststraße wo sie eingezeichnet ist und wo sie wirklich verläuft).

  14. vor 3 Stunden schrieb UP87:

    Das von einigen "Coasterenthusiasten" propagierte bewusst Spielraum zum Bügel einräumen um die Airtime besser zu erleben ist übrigens im schlimmsten Fall auch lebensgefährlich.

     

    Allerdings ist es auch nicht schön in einem Sitz zu sein wo der Ride OP ALLE möglichen Kräfte genutzt hat um ihn so fest wie nur irgendwie möglich an den Passagier zu quetschen. Dazu kommt AFAIK noch dass sie in diesem Fall meistens genau das was sie eigentlich machen sollen nicht machen. Nämlich am Bügel ziehen. Denn wichtiger als dass der Bügel so eng wie möglich anliegt ist dass er überhaupt verriegelt ist.

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