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schneper hat eine Reaktion von ImagineerTim erhalten in [Klugheim] Taron 7. August 2016

Ich finde die Soundeffekte beim Launch übelst geil

schneper reagierte auf Tobi in [Klugheim] Themenwelt 2. Juli 2016

Nachdem ich nun das tolle Projekt so toll begleiten durfte würde ich gerne auch von meinen Eindrücken von Klugheim berichten.
Vorab möchte ich einen riesen Dank an alle geben, die es mir so sehr gegönnt haben bei der Premiere-Feier dabei zu sein. Damit hätte ich nicht gerechnet.
Dazu noch eine Kleinigkeit: Es haben ja viele im Thread etwas dazu geschrieben und das hat mich auch sehr gefreut und ihr dürft mich auch nicht falsch verstehen aber wenn es manche nach diesem Beitrag auch trotzdem noch loswerden wollen, dann auch gerne per PN, damit es sich für die anderen Leser dieses Forums auch nicht immer wiederholt.

In meinem Bericht könnten Dinge stehen, die dem ein oder anderen vielleicht zu viel verraten. Dann einfach aufhören zu lesen
Aber nun zu Klugheim! Trotz der intensiven und durchaus detaillierten Verfolgung von der Entstehung Klugheims bin ich doch schwer beeindruckt. So lange Zeit hab ich durch die Klappen, Astlöcher, von dem Parkplatz und von der Colorado geschaut und so oft stand ich vor dem Tor nach Klugheim und hab bei Testfahrten zugeschaut, dass ich dachte ich könnte mir den Themenbereich gut vorstellen. Als es dann endlich so weit war und ich durch dieses Tor durchgehen konnte, habe ich mich fast schon nicht getraut hindurch zu gehen. Auf Höhe des Drachenkopfs dann der Blick nach links und ich war durchweg total überwältigt. Kein Bild und kein Video kann Klugheim so gut einfangen und diesen Moment, das erste mal Klugheim gesehen zu haben beschreiben. Für mich jedenfalls!
Hier und an anderen Stellen möchte ich gerne den Beitrag mit ein paar Bildern untermalen.

Anschließend ging es über die große Brücke auf den Dorfplatz. Dort gab es für mich wohl die größte Überraschung, weil man davon einfach garnichts mitbekommen hat. Der Platz ist so gemütlich und toll gestaltet, dass man sich wohl fühlt und es zieht einen in eine andere Welt. Es ist auch erstaunlich, dass man dort relativ wenig von Taron sieht obwohl es sich um eine sehr lange und Kompakte Achterbahn handelt. Was man zum Beispiel sieht, ist der letzte Umschwung vor der Helix. Schöner kann ein Umschwung wohl kaum eingebettet sein.

Guckt man auf die andere Seite schaut man den gewaltigen Lift von Riverquest hinauf. Dieser hat sich von einem heruntergekommenen "Western-Fels-thematisierung" mit dem Lift von Raik zu einem meiner Lieblingsgebäude in Klugheim entwickelt. Wirklich toll! Auch der Weg davor durch das Stadttor zu Klugheim, einfach WOW, aber wenn ich jetzt so weiter mache wird das hier noch zu lang Kurz gesagt ist Klugheim meiner Meinung nach durchweg genial Thematisiert und ich habe es noch nicht besser erlebt.

Jetzt aber zu Taron und auch hier kann ich nur von schwärmen! Die Station sieht super aus und mir gefällt es sehr, dass es einen separaten Ein- und Ausstieg gibt und bin auch froh, dass man eingeteilt wird und auch Wünsche von den Mitarbeitern berücksichtigt werden. Wenn man Platz genommen hat und einen anderen Zug schon durch das Basaltgebirge hochschießen sieht, einfach genial! Wenn es dann losgeht und die musikalische Untermalung die Fahrt zum ersten launch begleitet, steigt die Spannung. Der erste Launch ist super, der Overbanked Turn super nah und der anschließende Camelback bietet eine tolle Airtime! Nach dem Tunnel wird man stark zur Seite gerissen. Auch ein tolles Element, was ich so noch nicht hatte. Särker hätte es meiner Meinung nach aber auch nicht sein Dürfen Der anschließende Teil ist ruhiger und das muss ich auch immer an die Story denken, wie Taron die Häuser Klugheims mit Energy versorgt. Der erste Teil gefällt mir schon super gut aber der zweite Haut einen dann vollkommen aus den Socken! Der Launch ist sehr intensiv und man ist am Ende so schnell und fegt durch das Basaltgebirge ins Freie. Dieser Teil ist nicht nur während der Fahrt ein Highlight, sondern auch von außerhalb ein tolles Erlebnis. Der Sound der bei jedem zweiten Launch ist eine super Idee, die perfekt umgesetzt wurde.

Nach den hoch gelegenen Umschwüngen kommt mein Lieblingspart der Strecke bei dem man so schnell durch den Overbanked Turn jagt, anschließend stark in die Sitze gepresst wird und bei twisted camelback sofort wieder aus den Sitzen hebt und zur Seite gerissen wird. Auch der Schluss der Bahn gefällt mir super. Der letzte Hügel bietet trotz Trimbrakes noch Airtime und es geht nach einem kleinen Umschwung noch ein letztes mal mit hohem Tempo in eine Enge Kurve. Herr Jonas Sprach im Livestream von einem Spannungsbogen, der während der Fahrt nicht abrupt enden soll, sondern sich bis zum Ende durchziehen soll. So kann ich es nur unterschreiben, so ist es gelungen!

Mein letztendliches Fazit zu Taron ist, dass es eine super Bahn ist die einfach nur unglaublich viel Spaß macht. Die Fahrelemante sind alle toll und fahren sich alle anders, falls es für den ein oder anderen durch die ganzen Umschwünge etwas eintönigen wirken sollte. Die Züge sind meiner Meinung nach unverbesserlich und der Zug fährt super sanft über die die Strecke. Und mir fällt gerade immer mehr ein aber Schluss jetzt und zu Raik.

Nach Taron folgte dann die nächste Achterbahn mit Raik. Auch hier bin ich sehr positiv überrascht! Ich hatte die Möglichkeit noch vor Raik Ben Ten zu fahren. Auch Ben Ten fand ich super und als Familienachterbahn perfekt und der Zug fährt sanft über die Strecke. Raik übertrifft Ben Ten meiner Meinung nach aber bei weitem. Der Zug gleitet wie bei Ben Ten auch schön sanft über die die Strecke aber bei Raik ist es halt so, wie bei den anderen Achterbahnen und auch anderen Fahrattraktionen im Phantasialand bei denen der Fahrspaß durch die Thematisierung um einiges aufgewertet wird. Was Raik meiner Meinung nach auch interessanter macht ist die höhere Geschwindigkeit und somit die höheren Kräfte. Man wird ganz schön in den Graben hineingezogen und erreicht glaub ich auch hier erst die Höchstgeschwindigkeit im Gegensatz zu anderen Boomerangs, bei denen die Höchstgeschwindigkeit beim Flythrough durch die Station am höchsten ist. Anschließend das ganze Rückwärts. Was ich auch noch vergessen hatte ist der tolle Start der Fahrt. Man wird so hoch gezogen und denkt sich mit jedem kleinen bisschen, das man Höher gezogen wird "Ohje und jetzt gleich geht es nach dieser Abfahrt durch das kleine Loch durch die Station?!" Und dann passiert es auch schon nach einer ebenfalls tollen musikalischen Untermalung.

Auch bei Raik ist es so, dass nicht nur die Fahrt damit Spaß macht. Nein, in der Station spielt sich bei jeder Fahrt sogar eine kleine Geschichte ab, bei der man auch die ganze Fahrt verfolgen kann. Die Lichtfarben ändern sich und Dinge bewegen sich und zu Beginn jeder Fahrt stößt aus dem Fass von Raik eine kleine Rauchwolke. Das alles sind tolle Effekte und wirken keinesfalls übertrieben.
Mein Fazit zu Raik: Eine überraschend tolle Bahn und sicherlich perfekt für die ganze Familie von jung BIS alt. Eine Fahrt auf Raik ist für mich auf jeden Fall immer einen Besuch wert! Ich kann mir vorstellen, dass die Kritik an die Bügel gerechtfertigt ist, mir ist es allerdings nicht aufgefallen, da ich auch nicht der größte bin und die Bügel meine Schienbeine nicht berührt haben. Die Fahrt hält jedenfalls das was sie verspricht. Sie macht Spaß und das nicht nur mir, denn ich hab nach der Fahrt schon viele sagen hören "Cool, das war aber ne tolle Fahrt!" Und das kam nicht nur von Kindern, sondern von allen Altersklassen.

Ich könnte zwar weiterschreiben aber ich mache jetzt doch mal einen Schlussstrich. Die Themenwelt, Taron und Raik sind schon wirklich tolle Attraktionen für sich aber das alles zusammen macht es für mich zum besten Gesamtkonzept eines Themenbereichs den ich bisher ERLEBEN komnte und Taron ist auch meine absolute Nummer eins. Natürlich spielt die Art und Weise, wie ich das alles erleben durfte eine große Rolle aber das gehört auch dazu. Ich hatte nie damit gerechnet, dass ich bei der ersten Offiziellen Fahrt in der ersten Reihe fahren dar. Das war für mich ein Unglaubliches Erlebnis und das wird es auch immer bleiben. So richtig realisiert hab ich es noch nicht.
Und jetzt wünsche ich allen, die Klugheim, Taron und Raik noch vor sich haben und natürlich auch allen anderen viel Spaß!

PS: Es kam schon öfter die Frage auf, wann mein letztes Update kommt. Wusste nicht, dass das unklar ist aber das dauert noch lange, weil sich ja auch enorm viel an den Stellen getan hat, die man nicht einsehen konnte. Hoffe es klappt noch dieses Jahr.

schneper reagierte auf Madflex in [Klugheim] Taron 2. Juli 2016

Heute war ich in Klugheim im Phantasialand. Da es ja bereits unzählige Fotos Klugheims gibt, beschränke ich mich darauf, meine Erfahrungen in Worte zu fassen, da es kein Foto oder Video vermag, das zu vermitteln.

Ich kam so gegen 9.00 Uhr am Park an und ging sofort zum Eingang Klugheims bzw. zu dem Eingang, der morgens offenbar als erster geöffnet wird. Dieser befindet sich gegenüber des Tacana. Dort standen ca. 100 Personen vor mir und die Schlange hinter mir wurde schnell länger und reichte dann irgendwann auch bis weit auf den Kaiserplatz. Die Holzzäune, in denen sich vorher die Luken befanden und an denen die Monitore angebracht waren auf denen der Trailer lief, wurden komplett entfernt, weshalb man von dieser Stelle nun freien Blick auf Klugheim hat. Es wurde damit begonnen, einen Schutzzaun aus Holz auf der Mauer zu installieren. Parallel haben Mitarbeiter von Universal Rocks damit begonnen, die Felsen an dieser Stelle auszubessern.
Nachdem Taron einige Testfahrten absolviert hat, wurde gegen 10.20 der Bereich schliesslich unter dem Beifall der Wartenden geöffnet und über die grosse Fussgängerbrücke gelangten wir bis kurz vor den Eingang Tarons. Keine 10 Minuten später ertönte in ziemlich hoher Lautstärke noch einmal der bereits bekannte Soundtrack und ein Sprecher informierte über die Rekorde der beiden Coaster und wie einmalig der Themenbereich ist. Anschliessend wurde der eigentlich Wartebereich Tarons geöffnet. Da sich dort ja noch keine Personen befanden, konnte man quasi recht zügig durchlaufen, weshalb ich mir den Wartebereich erst bei den späteren Fahrten in Ruhe anschauen konnte. Dennoch fiel mir im Vorbeigehen schon auf, dass auch hier einige Details darauf warteten, entdeckt zu werden.

Kurz vor der Station muss man sich entscheiden, ob man in der ersten oder in allen anderen Reihen, denen man dann durch das Personal zugeteilt wird, fahren möchte. Für mich ist es Pflicht, die erste Fahrt auf einer neuen Achterbahn vorne zu machen. Ganz besonders bei dieser Bahn. Die Extra-Wartezeit dafür habe ich gerne in Kauf genommen. Die Station ist zwar puristisch aber schön und stimmig gestaltet und passt so perfekt zum Thema. Soundeffekte erzeugen zusätzlich eine schöne Spannung. Da die Abfertigung doch erstaunlich zügig abläuft und die Bahn auch schon im 4-Zug Betrieb lief, dauerte es nicht mehr so lange und es konnte schliesslich losgehen. Da Taron offenbar auch mit 5 Zügen betrieben werden kann, gibt es auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene fünf Taschenablagen mit Klappen. Die Ride Ops öffnen die entsprechenden Klappen, je nachdem, welcher Zug gerade beladen wird und das System hat im Laufe des Tages bei allen Fahrten immer funktioniert.

Nachdem ich meinen Rucksack verstaut hatte, konnte ich endlich in dem Zug Platz nehmen, auf den ich schon sehr gespannt war. Von allen Intamin-Zügen sind das mit Abstand die bequemsten. Am ehesten erinnern sie an die Sitze von Skyrush, mit dem grossen Unterschied, dass der Beckenbügel ergonomisch geformt ist und sich dadurch viel besser an die Form der Oberschenkel anpasst, was sich doch positiv auf den Fahrkomfort auswirkt. Meine Beine hatten auch trotz meiner 188 cm keinen Kontakt zum Boden. Der Platz zum vorderen Teil des Zuges ist gross genug, so dass man mit den Knien nirgendwo anstösst. Die Beine ausstrecken wie beispielsweise bei Black Mama kann man nicht aber die Sitze bieten dennoch ein sehr freies, angenehmes Sitzgefühl.

Nach einer engen Rechtskurve geht es auf den ersten Launch-Abschnitt. Hier kommt der Zug noch kurz zum Stehen und nach ca. 4 Sekunden setzt die Beschleunigung ein. Der Launch ist hier noch nicht so kraftvoll aber der Zug kommt trotzdem schon ganz gut auf Touren und fährt durch die erste, stark übergeneigte Kurve, der sich der erste Airtimehügel anschliesst und auf dem man Ejector-Airtime spürt und auch zum ersten Mal merkt, wie zuträglich die Sitze und das Rückhaltesystem dem Fahrerlebnis sind. Man wird ähnlich wie ein Rodeoreiter auf seinem Pferd nach vorne aus dem Sitz geworfen. Durch die gute Polsterung und Form der Bügel, fühlt sich das an den Oberschenkeln auch nicht unangenehm an. Anschliessend folgt eine sehr dynamische und kurvenreiche Fahrt mit vielen Near Miss Effekten, bis der Zug dann doch einiges an Geschwindigkeit verliert, um dann mit dem zweiten Launch zum grossen Finale zu starten. Der Sound des Launches ist hierbei brachial und unterstreicht die Energie, die hier auf den Zug einwirkt. In wenigen Sekunden erreicht der Zug die Höchstgeschwindigkeit und den höchsten Punkt der Bahn mit den zwei prägnanten Umschwüngen, die über die Dächer Klugheims hinweg führen. Der Teil nach dem zweiten Launch hat es auch insgesamt so richtig in sich. Die Geschwindigkeit ist hier höher und die Elemente fahren sich noch dynamischer. Der zweite Teil bietet mit dem Twisted Airtimehill auch mein Lieblingselement. Wir man hier nach links in den Tunnel droppt, ist coasterporn vom allerfeinsten. Der Double-Down vor der letzten Kurve bietet noch etwas Airtime, bis der Zug schliesslich in die Schlussbremse fährt. WAHNSINN!!!

Taron kann man durchaus als intensiv bezeichnen aber es ist keine Achterbahn, die man fürchten muss oder sollte, da sie sich sehr dynamisch und sanft fährt. Die Fahrt sorgt auch trotz der vielen Kurven nicht dafür, dass mir danach schwindlig war, so dass sie zu Mehrfachfahrten einlädt. Das dynamische, kurvenreiche Layout schlängelt sich durch das tolle Theming und dieses bietet hinter jeder Kurve neue Perspektiven und Überraschungen. Die vielen Umschwünge und die Airtimehügel sorgen dafür, dass man in dem Sitz hin- und hergeschleudert wird und diese Achterbahn wirklich aktiv erlebt. Positiv ist auch, dass die Fahrt sehr lang ist, dabei aber zu keinem Zeitpunkt langweilig. Taron funktioniert auch ohne Inversionen perfekt. Verglichen mit Maverick, meiner bisherigen Nummer 2 unter den Stahlcoastern und dem einzigen Coaster, der gewisse Ähnlichkeiten aufweist, muss ich sagen, dass Taron die Nase vorn hat, was ich selber nicht für möglich gehalten habe. Maverick ist zwar teilweise noch etwas intensiver, hat aber den Nachteil, dass die Sitze Schulterbügel haben und dass der Zug vor dem Launch abgebremst wird. Hier kann Taron einfach punkten, weil die Fahrt sehr rund ist.

Insgesamt habe ich heute vier Fahrten gemacht, wobei aufgefallen ist, dass die Bahn nachmittags, nachdem sie eingefahren war, noch etwas schneller fuhr. Es hätten gerne mehr Fahrten sein können aber am späten Nachmittag kam es dann leider zu einigen Breakdowns. Bei einer neuen und so innovativen Achterbahn sicherlich nichts ungewöhnliches und ich bin mir sicher dass das Phantasialand das schnell in den Griff bekommt.

Ich hatte eine hohe Erwartung an Taron aber ich war in einigen Punkten auch durchaus skeptisch, muss mich aber den vielen positiven Feedbacks anschliessen und feststellen, dass Taron meine Erwartungen übertroffen hat. Hätte mir noch vor drei Jahren jemand gesagt, dass im Phantasialand irgendwann mal eine der besten Achterbahnen der Welt stehen würde; ich hätte ihn vermutlich für verrückt erklärt. Nicht weil ich es dem Phantasialand nicht zugetraut hätte, eine tolle Attraktion zu bauen, sondern weil mir dann eben doch die Vorstellungskraft gefehlt hätte, wo diese hätte stehen sollen. Dass der von Platzproblemen geplagte Park mit ungewissen Aussichten auf eine baldige Erweiterung und den baulichen Restriktionen es geschafft hat, auf dieser verhältnismässig kleinen Fläche einen solchen Themenbereich, mit einer solch grandiosen Achterbahn zu errichten, grenzt für mich an einen Geniestreich. Völlig unabhängig von Taron hat das Phantasialand mit Klugheim sein Meisterstück abgeliefert.
Kritisieren kann ich wenn überhaupt den Wartebereich, der teilweise noch etwas unfertig wirkt und nicht so stimmig wie der Rest Klugheims ist. Aufgefallen sind mir hierbei die blanken, grauen Betonwände an der Wand unterhalb des Arkadengangs und der erweiterte Wartebereich unterhalb der bepflanzten Schallschutzwand, der aber natürlich nur bei grossem Andrang genutzt wird. Hier standen wir dann auch ca. 30 Minuten, als wir für unsere zweite Fahrt anstanden.

Den Family-Boomerang Raik bin ich natürlich auch gefahren, von diesem aber tatsächlich eher enttäuscht. Der Wartebereich ist zwar nett und die Station und auch die Züge bieten einige schöne Details aber die Züge sind für grössere Menschen recht unbequem und leider ist die Fahrt vor allem rückwärts doch recht blutleer.

schneper hat eine Reaktion von Jusie erhalten in [Klugheim] Taron 1. Juli 2016

Ich finde die Soundeffekte beim Launch übelst geil

schneper reagierte auf Herr Aquarium in [China Town] Geister Rikscha 1. Juli 2016

Da ist dann der Drachenkopf abgebrochen, der vorher als Galionsfigur dort thronte.
http://phl-infos.de/frontend/attraktionen/familienattraktionen/geister-rikscha/#bwg242/4261

schneper hat eine Reaktion von Nachtfalke erhalten in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2] 9. Juni 2016