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Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]


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Ich meine, wie es sich besser anfühlt, wo bemerkt man sie besser. Ob da ein großer Unterschied ist. Ob man bei einem Umschwung das so richtig merkt, da der schnelle Richtungswechsel einen die Konzentration raubt oder so:DMit Airtime besser meine ich, wo spürt man sie mehr nicht uaf g-Kraft bezogen sondern wann man sie spürt. Nehmen wir an, man fährt von links schnell nach rechts und hat dabei -1g und man fährt über einen geraden Hügel auch mit -1g, wo fällt die g-Kraft mehr aus, wo ist sie "beeser" zu spüren.

Bearbeitet von Mika_99 (Änderungen anzeigen)
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Es ist sicherlich eine ganze Portion persönliches Empfinden dabei.

Jedoch spürst Du Airtime... und das liegt in der Natur der Sache, da Du lediglich vertikal zu Schiene eine Beschleunigung erfährst (abgesehen von der inhärenten Vorwärtsbewegung - Du sitzt ja im fahrenden Zug :))...reiner, wenn Du über einen von Dir blau eingekreisten "Airtimehill" fährst.

In einem Umschwung erfährst Du zusätzlich mit Deinem Körper ja noch eine horizontale Beschleunigung quer zur Fahrtrichtung, die das Gefühl "reiner Airtime" verfälscht.

Abschließen möchte ich jedoch mit dem Satz, mit dem ich begonnen habe.

Es ist sicherlich eine ganze Portion persönliches Empfinden dabei.

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Generell finde ich die stärkere Ejektor Airtime besser als die Floating Airtime.
Wenn dann dazu ein Umschwung kommt und dieser ansetzt bevor man wieder auf seinen 4-Buchstaben gelandet ist und einen der Wagen förmlich aus der Luft mit in die Kurve reißt, ist das mega! Ich mag aber auch wenn man bei der Ejektor Airtime über einen Hügel kommt und dann der Zug in die Abwärtsbewegung geht bevor man den Sitz wieder erreicht hat. Da wird dann die Airtime verlängert für den Passagier.

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Danke Tobi für die kleine Übersicht der Airtime-Momente . Ich glaube damit können die meisten zufrieden sein.

Es gab ja schon einige die hier gemotzt haben.

 

Ich habe nicht gemotzt, sondern lediglich meine Bedenken geäussert. Komisch, dass einem das direkt so ausgelegt wird. 

Danke an Tobi auf jeden Fall für deine Mühen. Ich bin gespannt, wie sich die zwei parallelen Camelbacks fahren werden.

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Ja das ist richtig! Auf der Baustelle liegt die Schiene um die kleine Lücke vor der Durchfahrt des Schnabels zu schließen, der Umschwung vor der Schlusskurve, eine Schiene für den Camelback und eine Schiene für den twisted Camelback. Für die beiden letzten Schienen liegen auch bereits die Stützen auf der Baustelle. Ich lass es mir nicht nehmen und bin morgen vor Ort und bringe natürlich auch Bilder mit! 

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Morgen werden alle Schienenteile im gesamten "rechten Teil" des Areals damit verbaut sein. Ich freu mich schon mächtig darauf, das mit zu erleben morgen! Die am Freitag noch angelieferten Stützen dürften dann ebenfalls verbaut werden morgen. Und vielleicht gibt es ja im Verlauf des Tages schon einen Hinweis, auf die weiteren Schritte bei der Thematisierung. Es ist in jedem Fall ein spannender Tag morgen. Die Akkus für die Kamera sind jedenfalls schonmal aufgeladen. Es ist so ein Bischen wie vor Weihnachten...bin so ganz leicht aufgeregt, wie das morgen so alles wird. :000_teddy2:

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Hier zwei Hinweise meinerseits zu den Luftbildern:

Neben dem besagten "Canyon" entsteht anscheinend ein weiteres Loch. Zumindest befindet sich ein Bagger neben der Bohrpfahlwand und es wurde auch schon erstes Erdreich abgetragen (siehe gelber Kreis).

Desweiteren finde ich die Stütz-Kombination um die dreibeinige Stütze verwunderlich. Nicht nur die Tatsache der eben besagten dreibeinigen Sonderform der Stütze ist außergewöhnlich, auch die rechts im Bild (siehe orangefarbene Markierung) anschließenden zwei Stützen erscheinen mir in ihrer Position besonders, denn sie stehen verhältnismäßig nah beieinander. Weiterhin interessant ist, dass eine Seite der "Stützpyramide" genau auf das bisherige Ende des Canyons ausgerichtet zu sein scheint. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass etwas aus diesem Canyon heraus durch eben diese dreibeinige Stütze führen wird, vielleicht sogar mit einer anschließenden Linkskurve. Obs jetzt ein Weg, eine weitere schienengebunde Attraktion oder aber auch nur eine Rutsche für die Einhörner im Canyon ist - da wage ich mich hier allerdings nicht drauf festzulegen.

 12138609_1005481546160463_31372990667128

Edit:

Vielleicht tendiere ich doch zu schienengebundene Attraktion, denn wie man auf diesem Bild sehen kann, würde da auch locker eine gebogene Schiene durchpassen - und ist da nicht auch noch ein ungenutzter Footer?

11223882_1005481566160461_811471534270597030_o.jpg.7d5d476e515933a662d6fe62f66aa89d.jpg

Bearbeitet von almier (Änderungen anzeigen)
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An der Grabenausfahrt ist doch mehr Platz als ich dachte. Habe mich da doch sehr von der Perspektive täuschen lassen. Da wäre rein theoretisch doch mehr als genug Platz um etwas aus dem Graben hinaus oder hinein fahren zu lassen ;)

 

Etwas anderes: Als ich damals folgendes Bild aus dem letzten offiziellen PHL-Magazin Update gesehen habe ist mir aufgefallen, dass der Streckenabschnitt nach der Durchfahrt durch den Vogelkopf keine Kurve ist sondern nach dem höchsten Punkt seitlich geneigt gerade nach unten verläuft und sich dabei leicht dreht. Man hätte also keine positiven G-Kräfte Richtung Schiene. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mich die Perspektive da nicht wieder täuscht. Durch die Luftaufnahmen kann man aber erkennen, dass dieses Stück tatsächlich gerade ist (sieht zweites Bild). Wenn mich nicht alles täuscht hätte man hier quasi einen "Reverse Stengel Dive" (oder gibt es da einen Namen für?), der auch leichte Floater Airtime liefern dürfte. Ich bitte um zweite Meinungen. Vielleicht hat auch jemand Lust das ganze mal in No Limits zu simulieren, um die G-Kräfte zu messen ;)

Taron_Diashow-2_Header_neu.thumb.jpg.8d4

Quelle

reverse_stengel.thumb.PNG.4962aeb81bf0b1

Quelle

Edit: Ich habe noch eine ältere Luftaufnahme im Bilderthread gefunden, die einen anderen Blickwinkel zeigt:

_DSC0386.thumb.JPG.32916f0666c6d87f673f0

Quelle

Bearbeitet von Taron (Änderungen anzeigen)
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Etwas anderes: Als ich damals folgendes Bild aus dem letzten offiziellen PHL-Magazin Update gesehen habe ist mir aufgefallen, dass der Streckenabschnitt nach der Durchfahrt durch den Vogelkopf keine Kurve ist sondern nach dem höchsten Punkt seitlich geneigt gerade nach unten verläuft und sich dabei leicht dreht. Man hätte also keine positiven G-Kräfte Richtung Schiene. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mich die Perspektive da nicht wieder täuscht. Durch die Luftaufnahmen kann man aber erkennen, dass dieses Stück tatsächlich gerade ist (sieht zweites Bild). Wenn mich nicht alles täuscht hätte man hier quasi einen "Reverse Stengel Dive" (oder gibt es da einen Namen für?), der auch leichte Floater Airtime liefern dürfte. Ich bitte um zweite Meinungen. Vielleicht hat auch jemand Lust das ganze mal in No Limits zu simulieren, um die G-Kräfte zu messen ;)

Kann es sein, dass Du die Schienenseite als Gerade interpretierst? Ich sehe auf beiden Bildern eine extrem seitlich (>90°) liegende Schienenposition, was du allerdings von oben siehst ist die Schienenseite. Oder irre ich mich?

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Kann es sein, dass Du die Schienenseite als Gerade interpretierst? Ich sehe auf beiden Bildern eine extrem seitlich (>90°) liegende Schienenposition, was du allerdings von oben siehst ist die Schienenseite. Oder irre ich mich?

Du hast mich glaube ich falsch verstanden. Ja die Schienen hat an dieser Stelle eine Neigung von >90°, aber die Schiene folgt keinem Kurvenradius. Habe es nochmal im Bild eingezeichnet. Rot wäre eine Kurve, aber die Schiene verläuft gerade (Türkis). Das würde bedeuten, dass die Fliehkräfte an dieser Stelle nicht mehr Richtung Schiene wirken. Man würde quasi seitlich gedreht nur durch die Erdanziehungskraft nach nach unten gezogen. Andere Beschleunigungen würden bis auf die leichte Drehung nicht auf den Körper wirken, da die Schiene keine Richtungsänderung vor nimmt. Auch wenn man seitlich geneigt ist kann man Airtime erfahren. Die Black Mamba hat ja zum Beispiel auch eine Zero-G-Roll.

reverse_stengel2.thumb.PNG.379a0773cd187

Bearbeitet von Taron (Änderungen anzeigen)
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