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Neue Baustelle


anas

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Sowas mit dem Fahrsystem wie bei Arthur wird es nicht geben, denn dieses Fahrsystem wurde von Mack entwickelt und Mack gehört dem EP. Ich denke nicht das sie dieses Fahrsystem in den ersten 10-15 Jahren innerhalb Europas zum Kauf anbieten, sind doch nicht dumm, holen sich doch keine Konkurenz ins Boot. Innerhalb Europa aus diesem Grund, weil durch Billigflieger die Europäischen Freizeitparks in kürzester Zeit erreicht werden können. Das haben die vom EP indirekt in der Doku über den Bau von Arthur gesagt, man muss nur zwischen den Zeilen lesen.

Video findet ihr bei YouTube. 

 

Sowas in der Art mit dem Fahrsystem von Symbolica in Efteling kann ich mir dagegen vorstellen, denn solche Projekte werden über einen langen Zeitraum geplant. Kann sein das sowas vom Phantasialand geplant wurde und in Auftrag gegeben wurde, das Efteling unerwartet schneller mit der Verkündung des Projekts gewesen ist. Die Parks sprechen sich ja nicht untereinander ab, was sie planen für die Zukunft. Ein Zurückziehen würde wahnsinnigen Zeitverlust und eventuelle Strafgelder kosten. Zudem sind die Entwicklungskosten im Vorfeld sehr hoch gewesen , die müssen dann sowieso gezahlt werden.

Hoffe ich konnte es so rüberbringen, das es verständlich ist. 

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Mack Rides gehört dem Europapark?

Der Europapark gehört Mack Rides, ja und Mack Rides baut Weltweit Achterbahnen. (Siehe im moment zum Beispiel Movie Park) .

Sollte das Phantasialand Mack Rides also mit einem Projekt beauftragen, so wäre das möglich.

.

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Und mit den Liften der alten WiWa's hatte man ja schon was aus dem Hause Mack. Mack Rides selbst wird es egal wohin die was verkaufen, Hauptsache die Kohle kommt rein. Da wird man sich keinen Millionendeal entgehen lassen. Da wird es alleine am PHL liegen ob man dort was kauft oder nicht.

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tSCHAUT EUCH DIE REPORTSGE DOCH EINFACH MAL AN BEVOR GEPOSTET WIRD!

 

....und bitte richtig lesen, es ging um Arthur und nicht um Systeme die älter und somit für den Verkauf in Nähe des EP freigegeben wurden.

 

Und das hat nichts mit hassen zu tun, dann müssten die ja alle Parks in Europa hassen, das hat was mit Geschäftssinn und Verkaufsstrategie zu tun.

Bearbeitet von Tommy6319 (Änderungen anzeigen)
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@Thrillfreak Okay da gebe ich dir Recht mit der Wahrheit, die muss nicht immer stimmen. Für mich macht sich ein Unternehmen aber unglaubwürdig und unseriös, wenn die Führungsköpfe von MACK öffentlich in einer Reportage das Eine sagen, das Andere dann aber praktizieren.

Naja, sie müssen wissen was sie tun, ist deren Ansehen.

 

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Hallo zusammen,

ich für meinen Teil finde es erstaunlich das sich so viele Parkbesucher oder auch hier im Forum darüber beschweren, dass es so wenige Familientaugliche Attraktionen im PHL gibt.

Seit über 22 Jahren besuche ich den Park mehrfach im Jahr.

Im Mai diesen Jahres habe ich den Park zum ersten Mal mit meinen Patenkindern (Junge 6 Jahre alt, Mädchen 10 Jahre alt) besucht. Es war herrlich den beiden dabei zuzuschauen wie diese den Park durch die Kinderaugen erblicken.

Unsere erste Attraktion war: Geisterrischka. Beide hatten wahnsinnig viel Spaß und wollten gleich nochmal fahren. Über den Tag haben wir drei Fahrten Geisterrischka gemacht. Ganz hoch im Kurs war: Tikal. Den sind wir bestimmt 8-10 mal gefahren. Die beiden haben sich kaputtgelacht. Im Hotel Tatüff sind die beiden fast durchgedreht voller Spaß und Bewegung. Pirates kommt nach all den Jahren immer noch wahnsinnig gut bei Kindern an (Hier beweißt dieser Film, dass wir nicht unbedingt immer nur doofe Superhelden in Quisch-engen-Höschen brauchen um zu begeistern/ die Kinder identifizieren sich mit dem Jungen aus dem Film und fiebern total mit). MAC mussten wir zweimal fahren. Zwischen durch sagte ich immer wieder, es gibt heute noch sooo vieles was ihr noch nicht erlebt habt und ich euch es gerne zeigen möchte, wir müssen auch mal weiter gehen. Es kam mir so vor als würde an jeder Ecke eine Kinderatrakttion stehen. Ich musste natürlich überall als großer Onkel mitfahren. Rund, und rund und rund und rund. Igitt war mir übel von den gefühlten 20 Karusellfahrten ob im Frosch, im Flugzeug auf dem Pferd oder im Balon oder im Hüpfendem Frosch oder im Kettenkarussell oder im Fahrstuhl vom Wuzetown oder im oberen Bereich des WuzeTowns.... Usw.

3 mal Hollywood Tour.

Zwischendurch haben die beiden auch einfach mal eine Stunde im WuzeTown am Wasserspielplatz verbracht und ich konnte wunderbar bei einem Kaffee die Aufsicht genießen. Im Irrgarten von WuzeTown hatten wir wahnsinnig viel Spaß.

Zum Schluss ist mein Freund dann mit dem Mädel die Collorado und Chiapas gefahren, wobei ich mich mit dem Jungen einfach mal ins Kaffee bei Chiapas gesetzt habe und wir beide bei einem Eis, uns bekringelt haben vor lachen über die wild kreischenden Mädels oder Jungs und was diese für einen Aufstand machen, dass sie ein paar Spritzer Wasser abbekommen haben.

An diesem Tag war der Park gut gefüllt. Black Mamba, Talocan, RiverQuest oder die anderen Coaster haben wir ausgelassen aufgrund der Körpergröße oder weil die Kinder eben noch zu großen Respekt hatten. Das war auch völlig in Ordnung. Denn ich war ja nicht für meinen "Thrill" im Park sonder für die Kinder.

Wir haben nicht eine Show gesehen. So sehr waren wir damit beschäftigt alle Kinderatrakttionen zu erleben und haben dabei bestimmt noch 10 Stück verpasst.

An JEDER Ecke des Parks wird was für die Kleinen geboten. Die großen Atrakttionen haben nur eben mehr Fläche und fallen somit mehr auf.

Es ist daher, meiner Meinung nach, völlig übertrieben zu behaupten: Der Park bietet zu wenig für Kinder und Familien.

Alles was der Park weiterhin braucht ist, alle Altersgruppen abzudecken und genau das gelingt dem PHL.

Wir brauchen nicht noch ein Karussell was sich dreht und dreht und dreht. Für Familien sind Interaktive Atrakttionen genau das richtige. Wie gesagt: Das Hotel Tattüff und der Irrgarten oder der Wasserspielplatz, sowohl das Spieleparadies im oberen Berreich von WuzeTown oder MaC kamen extrem gut an.

Wenn natürlich Eltern mit Ihren Kindern ins PHL fahren um eigentlich nur ihre Bedürfnisse abzudecken wie: Papa will 4 mal Black Mamba fahren wobei Mama lieber alle Shows kucken will und sich die Eltern einfach nicht darauf einlassen mit den Kindern wieder aus dem Irrgarten zu finden und über die Hindernisse zu klettern, wird es natürlich schwirig. Ich selbst habe aus dem Mund einer Mutter gehört: Papa und ich möchten aber heute nochmal Collorado fahren und ihr könnt mal warten. Oh Gott, ich hasse solche Eltern, die eben immer nur sitzen und es so bequem wie möglich wollen. 1000 Prozentig müssen sich die Informations-Mitarbeiter jeden Tag die Frage anhören, ob es nicht sowas wie die Kinderabgarbe im Spieleparadies vom IKEA Markt gibt, damit Papa und Mama endlich mal Spaß haben.... Es sind oft die Eltern schuld die unnötigen Stress auf die Kinder übertragen. Beispiel: Wasserspielplatz. Jan und Hanna, kommt ihr bitte, Mama will jetzt UMBEDINGT Achterbahn fahren. Jan sagte: ich will hier spielen. Das ganze endete damit das dass Kind heult und Mama und Papa genervt sind, dass die kleinen nicht UMBEDINGT auch Achterbahn fahren wollen. Hier kommt Unzufriedenheit bei der Familie auf, ob es Mama, Papa oder die Kinder sind. Alle unzufrieden. Wobei doch jeder verstehen kann dass die Interessen eines 5 Jährigen woanders liegen als auf Mama eine Stunde zu warten wenn diese Achterbahn fährt, damit Papa sofort danach den Babyswitch nutzen kann.

Wir hatten kräftig Spaß!

Und es war soooo toll mal die ganzen Atrattionen zu machen die ich sonst (fast) immer auslasse. Einfach nur weil ich mich den Bedürfnissen der Kinder angepasst habe und nicht anders herum.

Mit freudiger Erwartung auf einen neuen Themenbereich der eben alle Altersstufen abdeckt mit Kinderbahnen, Thrillrids und Familienfahrt.

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Im Bereich Kinderattraktionen hat der Park mit Tikal und dem Wuze Tal stark aufgerüstet und ist da auch gut besetzt. Darum ging es auch gar nicht. Hollywood Tour und Geisterrikscha habe ich bei meiner Aufzählung auch bewusst weggelassen, weil diese über kurz oder lang nicht mehr im Park sein werden. Dafür wird ein Ersatz kommen.

Ein tolles Fahrgeschäft für die ganze Familie ist beispielsweise der Wellenflieger. Für die ganz kleinen Kinder ist es nicht geeignet, aber ein Großteil der Familie kann damit fahren. Solche Fahrgeschäfte hat der Park auf das Gelände verteilt eher weniger. Berlin bietet mit dem Wellenflieger, dem Hotel Tartüff und Maus au Chocolat schon eine gute Auswahl. Die rechte Parkhälfte hingegen bietet außer dem Feng Ju Palace und der Geisterrikscha (welche meiner Meinung nach einfach veraltet ist) keinerlei Familienfahrgeschäfte.

Andere Freizeitparks hingegen bieten Oldtimerfahrten, eine Schiffschaukel, Autoscooter, diverse Rundfahrgeschäfte, wie zum Beispiel eine Ballonfahrt oder ein Musikexpress.

 

Das Phantasialand hat bereits eine schöne Auswahl an Attraktionen. Bereits ausreichend ist dabei der Bereich Achterbahnen. Auch die reinen Kinderfahrgeschäfte sind überproportional vorhanden. Lediglich einige Klassiker wie moderne Darkrides und Rundfahrgeschäfte sind nicht so stark vorhanden. Im Bereich der Thrillrides hat man mit Talocan und Mystery Castle schon zwei Vorzeigefahrgeschäfte. Ich denke nicht, dass man da in nächster Zeit groß erweitern wird. Dafür ist man zu sehr auf Familien ausgerichtet.

 

Natürlich ist das alles meckern auf hohem Niveau. Aber es macht denke ich Sinn, einmal aufzuzählen, in welchem Bereich es die wenigstens Attraktionen gibt. Und das ist eben der Bereich der "mittelmäßigen" Rundfahrgeschäfte.

 

Aus diesem Grund wünsche ich mir für die neue Baustelle ganz klar keinen Thrillride und keine Achterbahn. Da haben wir gerade erst zwei neue Achterbahnen spendiert bekommen. Jetzt sind mal wieder die Familien dran, die auf die Silbermine verzichten müssen.

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vor 11 Stunden schrieb loones85:

ich für meinen Teil finde es erstaunlich das sich so viele Parkbesucher oder auch hier im Forum darüber beschweren, dass es so wenige Familientaugliche Attraktionen im PHL gibt.

 

Das ist ein Phänomen, dass quasi ständig "antizyklisch" als Reflex auf jüngere Entwicklungen auftritt. Seit 12 Jahren lese und schreibe ich in Foren mit und beobachte das ständig.

 

Baut der Park ein paar Actionsachen nacheinander, jammert die Familienattraktionsfraktion, siehe die Diskussionen nach Black Mamba und Talocan 2006/2007 oder jetzt nach Chiapas und Klugheim. Baut der Park ein paar Kinder- oder Familiensachen hintereinander, wie Wakobato und die Wuze-Tal- und Berlin-Sachen in den Zwischenjahren, beschwert sich die Actionfraktion.  Und beide Seiten reklamieren für sich, vernachlässigt zu werden. Was mittelfristig nie stimmt. 

 

Also einfach nur kurz gähnen. B)

 

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Letztendlich macht es der Park eigentlich bisher richtig und rüstet in den richtigen Bereichen auf. Was das mit beschweren zu tun hat, ist mir auch ein Rätsel. Nach Chiapas und Klugheim sind jetzt eben einige Jahre vergangen in denen für die Familien eher weniger gemacht wurde. Das ist keine Beschwerde, sondern einfach eine Feststellung, was Sinn macht.

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Was bitte schön ist an Chiapas nicht familienfreundlich? Es ist doch eine Attraktion die für beide Gruppen geeignet ist. Und neben Taron ist auch ein Family Boomerang entstanden. Also in einem Themenbereich beide Gruppen abgedeckt. Und es spricht nichts dagegen das auf der neuen Baustelle ähnlich wie WT etwas entsteht das Familien und Thrillfreudige Besucher gleichermaßen anspricht.

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Gut, Chiapas kann ein Großteil der Familie fahren. Trotzdem wird der große Drop viele Kinder abschrecken. Aus diesem Grund habe ich ja auch jetzt schon mehrmals erwähnt, dass es mir speziell um Rundfahrgeschäfte geht. Also nicht um Achterbahnen und Wasserattraktionen.

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vor 1 Stunde schrieb Dingens:

 

Das ist ein Phänomen, dass quasi ständig "antizyklisch" als Reflex auf jüngere Entwicklungen auftritt. Seit 12 Jahren lese und schreibe ich in Foren mit und beobachte das ständig.

 

Baut der Park ein paar Actionsachen nacheinander, jammert die Familienattraktionsfraktion, siehe die Diskussionen nach Black Mamba und Talocan 2006/2007 oder jetzt nach Chiapas und Klugheim. Baut der Park ein paar Kinder- oder Familiensachen hintereinander, wie Wakobato und die Wuze-Tal- und Berlin-Sachen in den Zwischenjahren, beschwert sich die Actionfraktion.  Und beide Seiten reklamieren für sich, vernachlässigt zu werden. Was mittelfristig nie stimmt. 

 

Also einfach nur kurz gähnen. B)

 

 

Man kann es auch kurz und knapp sagen: Der Deutsche ist nie zufrieden!

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Es ist ja schön, dass wir jetzt wissen das es egoistische Eltern gibt und was deutsches Verhalten ist.

Eventuell macht sich ja mal jemand die Mühe und denkt darüber nach, dass Familien nicht nur aus Eltern mit Kind bestehen.

Wieviele Fahrgeschäfte bieten sich denn für die Generation 60+ ?!

Ich denke auch, dass eine 'Familienattraktion" eine Bereicherung wäre. Alles in allem kann kein Klientel Vorwürfe machen, da der Park bei der Auswahl seiner Attraktionen zuletzt wirklich ein gutes Händchen bewiesen hat.

... getapatalked...

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vor 48 Minuten schrieb Dingens:

 

Das ist ein Phänomen, dass quasi ständig "antizyklisch" als Reflex auf jüngere Entwicklungen auftritt. Seit 12 Jahren lese und schreibe ich in Foren mit und beobachte das ständig.

 

Baut der Park ein paar Actionsachen nacheinander, jammert die Familienattraktionsfraktion, siehe die Diskussionen nach Black Mamba und Talocan 2006/2007 oder jetzt nach Chiapas und Klugheim. Baut der Park ein paar Kinder- oder Familiensachen hintereinander, wie Wakobato und die Wuze-Tal- und Berlin-Sachen in den Zwischenjahren, beschwert sich die Actionfraktion.  Und beide Seiten reklamieren für sich, vernachlässigt zu werden. Was mittelfristig nie stimmt. 

 

Also einfach nur kurz gähnen. B)

 

Du hast in deinem Zyklus vergessen zu erwähnen, dass du jedes mal den gleichen Spruch los lässt und jeden der mit dem Bau vergangener Attraktionen oder bestehenden Attraktionen in Bereichen argumentiert direkt in den Meckertopf wirfst, obwohl der sehr große Teil überhaupt nicht meckert! :P Den gleichen Spruch hast du schon letztes Jahr während der Klugheim Diskussion gebracht, als ich meinte, dass ich mir in Klugheim auch etwas für Jüngere vorstellen könnte, weil es sonst dem Bereich des Parks nicht soviel für Kleinere gibt. Da war ich dann auch direkt einer in deinem Zyklus, der sich beschwert, obwohl ich mich überhaupt nicht beschwert habe. Raik lässt übrigens schön grüßen. Irgendwie waren es in deiner Erzählung aus dem Juli letzten Jahres auch nur 10 Jahre in denen du in Foren liest und schreibst. Vielleicht zählst du nochmal nach. ;) 

 

Ich würde es wirklich begrüßen wenn du dir (man verzeihe mir diesen Anglizismus) deine "Drive-By Postings" sparen würdest und die Posts anderer mal ein wenig genauer anschaust, bevor du alle in einen Topf wirfst. Nur weil jemand argumentiert, dass mit Klugheim mehr für Thrillfreunde gemacht wurde und es daher wahrscheinlich ist, dass der Park jetzt etwas für eine andere Zielgruppe baut ist das noch lange kein Gemecker. Fakt ist jedenfalls, dass der Park in der Vergangenheit mit seinen Bauvorhaben versucht hat abwechselnd die unterschiedlichen Zielgruppen zu bedienen. Das sagst du sogar selbst und nichts anderes habe ich hier gelesen.

 

Aber ich tippe hier wahrscheinlich eh umsonst und lese hier bei der nächsten Baustellendiskussion wieder den gleichen Spruch von dir. ;)

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Ich persönlich halte einen Darkride für sehr sinnvoll. Es sollte eine Attraktion sein, die wirklich alle nutzen können. Im Optimalfall sollten auch 3-4 jährige Kinder damit fahren können aber es sollte auch für Erwachsene oder vielleicht auch Großeltern interssant sein. Das ist für mich eine Familienattraktion!

Bearbeitet von Leonard Zweistein (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb troja:

Wieviele Fahrgeschäfte bieten sich denn für die Generation 60+ ?!

 

Uihhhh.....das ist aber eine sehr komplexe Frage, denn dazu müsste man wissen wie sich die meisten Menschen im Alter von 60+ verhalten, was diese Personengruppe für Ansprüche bzw. Belastungsfähigkeiten haben.

Da ich mit 52 Jahren schon etwas älter bin und in meinem Bekannten- und Freundeskreis einige Personen sogar schon an die 70 Jahre sind, so kann ich nur von denen berichten. Also meine Freunde zwischen 60 und 70 Jahren gehen alle auf Achterbahnen, die BM und MC ist aber nicht bei allen so beliebt, wären zu heftig. Das Phantasialand bietet aus meiner Sicht unter der Berücksichtigung der Verhaltensweisen meiner Freunde somit das ganze Attraktionenprogram auch für die Generation 60+ an. Es ist vielleicht auch eine Einstellungssache. Wem es gesundheitlich nicht so gut geht, der kann sich immerhin noch an die HT, GR, FJP, MaC, Tartüff, Wellenflieger, Wakobato und den ganzen Shows erfreuen. Da kriegt man den ganzen Tag mit rum.

Zudem erhält die 60+ Personengruppe den ermäßigten Eintrittspreis in Höhe von 29€ (16€/35% billiger), somit wurde schon da vom Park ein Ausgleich geschaffen. Die Preisreduzierung zeigt mir aber auch, das man damit Personen über 60 Jahre in den Park locken möchte, da es wahrscheinlich die Personengruppe ist, die am wenigsten einen Park besucht. Wäre es als Rentnerpreis gedacht um das geringere Einkommen dieser Zielgruppe zu berüchsichtigen, so würde man gegen Vorlage einen Rentnerausweis verlangen.

 

Natürlich finde auch ich eine Attraktion, die von allen Generationen benutzt werden kann, sehr gut, jedoch richtet sich ein Freizeitpark immer nach der hauptsächlichen Zielgruppe, was wirtschaftlich verständlich ist.

Ich persönlich bin mit dem Angebot des Parks sehr zufrieden und finde, es wurden alle Altersgruppen zu genüge berücksichtigt.

 

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Stimmt schon alles.

Rentnertarif könnte aber auch damit zusammen hängen dass sie mit Enkeln öfter kommen sollen. Es gibt ja sogar Jahreskarten für Rentner und sooooo spannend ist der Park dann für Rentner vermutlich auch nicht.

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