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Graceland

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Beiträge erstellt von Graceland

  1. Auf der jetzigen Fläche von Colorado wird man wohl kaum mehr als optische Dinge ergänzen oder anpassen können.

     

    Jetzt hat der Park an anderen Stellen noch viel dringenderen Überarbeitungsbedarf, aber auch die Tage der Colorado werden irgendwann gezählt sein. Es ist nicht so, dass ich mich über den Abriss freuen würde. Wenn man aber bedenkt, dass sowohl Colorado als auch Silverado nur auf der Ebene gebaut wurden, würde man mit der heutigen Herangehensweise (Stichwort: Erdaushub) den Platz wohl bedeutend effektiver nutzen können. Wenn man dort eine Baustelle angeht, dann auch richtig und inklusive des umliegenden Bestands.

     

    Da davor aber sicherlich noch Themen wie Space-Center und China auf dem Programm stehen, dürfte das wohl eher etwas für die 2030er Jahre sein.

  2. Bei dem Gewinn muss man aber etwas aufpassen. Da sind 2021 auch staatliche Subventionen geflossen. Wenn die Regelungen in NL annähernd so waren wie in DE, dann steckt da einiges an Geld vom Staat drin.

     

    Nur mal zur Eindordnung Besucher/Jahresüberschuss:

    2019   862.000 Besucher -> 137 T€

    2020   534.000 Besucher -> -2.780 T€

    2021   718.000 Besucher -> 2.850 T€

     

    Immerhin konnte man so seinen Verlust kompensieren und ist bei Corona mit einem blauen Auge davongekommen. Wirklich aussagekräftig werden aber erst die Zahlen aus diesem Jahr werden.

  3. vor 5 Stunden schrieb UP87:

    Ich denke wenn ein Gast gegen die seit Ticketkauf verkürzten Öffnungszeiten vorgehen will, stehen die Chancen da meiner Meinung nach nicht so unglaublich schlecht, dass der Park in irgendeiner Form Ersatz leisten muss.

     

    Alman in a nutshell. Und wehe der Park hat dann doch länger geöffnet, dann wird gegen Überschreitung des vereinbarten Leistungsangebotes vorgegangen?

     

    Ist ja vom Park nicht die charmanteste Vorgehensweise und hat Geschmäckle aber dann gleich wieder die Juristenkeule auszupacken ist wie zu sagen, dass es keine Parkerweiterung wegen VR-Technologie braucht. 😉

  4. Ist hier eigentlich schon einmal die Idee aufgekommen, dass das Quantum für Fantissima genutzt werden könnte?

     

    Was aus meiner Sicht nämlich dafür spricht:

    - Große Veranstaltungen von externen Firmen werden möglicherweise noch länger nicht stattfinden bzw. die Nachfrage ist langfristig geringer. Die noch neue Location Quantum ist damit derzeit größtenteils ungenutzt.

    - Die Location ist vom Stil gehoben und modern und kann auch derzeit schon mit Banketttischen ausgestattet werden.

    - Bühne und Bühnentechnik ist vorhanden.

    - Die Tische können hier deutlich großzügiger aufgestellt werden wodurch mehr Abstand vorhanden ist. Z.B. wäre auch ein U-Förmiger Aufbau um die Bühne herum möglich. 

     

    Was dagegen spricht:

    - Das Fantissimatheater wurde erst in den letzten Jahren erneuert

    - Das Quantum ist sehr groß, hoch & steril, es fehlt das gemütliche, verspielte Ambiente des Theaters

    - Es gibt keine angeschlossene große Küche (mein Kenntnisstand)

    - Es gibt keine Bar im Foyer

    - Das Quantum ist nur durch den Park zu erreichen

    - Es gibt keine Räume für die Künstler

     

    Ich denke aber, dass die Punkte, insbesondere das Ambiente, eine kleine Bar und der Zugang, auch mit einem überschaubaren Budget realisiert und hergerichtet werden könnten. Räume für die Künstler könnten z.B. im Obergeschoss eingerichtet werden.

     

    Mich würde es nicht überraschen, wenn Fantissima ab diesem oder nächsten Jahr an neuem Standort stattfindet.

  5. vor 3 Stunden schrieb flaffstar:

    Was ich jetzt erst bemerke: Bei dem Modell was in dem Raum auf dem Tisch steht handelt es sich tatsächlich um den Urprungsplan von dem Bereich um den ersten Launch rum. 
    Zum Vergleich: image.png.eeadb043eeff1dd8596e89a7f3276bd2.png


    image.png.c1b2fcab7119ad371a2450d3e1843f6c.png


    Easter Egg, oder Recycling? Egal ich finds cool.

     

     

    Genau das ist mir heute auch aufgefallen. Der Raum sieht klasse aus, hatte ich absolut nicht mit gerechnet und wertet die Ecke der Warteschlange grundsätzlich sehr auf. Meckern auf hohem Niveau: die trostlosen Wellblechwände bleiben an der Stelle leider. Wer nicht direkt vor dem Bullauge steht, schaut weiterhin in den schwarzen Gang. Hier wären größere Scheiben bestimmt noch etwas sinnvoller gewesen (vgl. Queueline Merlins Quest, Toverland).

     

    Was ich interessant finde: es wurden für Rookburgh offensichtlich zwei Modelle erstellt. Die o.g. Variante wird dabei wohl die erste Version gewesen sein, die zwar schon das genaue FLY-Layout auswies, in der Bebauung aber teils deutlich abweichte. Auf dem Gesamtbild kann man ja erkennen, dass das Hotel zunächst noch in geringerem Umfang geplant war. Dafür waren die Gebäude im begehbaren Bereich deutlich prägnanter. Ob diese dann aus wirtschaftlichen, optischen oder statisch/technischen Gründen eingespart wurden, bleibt wohl offen.

     

    Auf mich persönlich wirken die vielen Gebäude merklich erdrückender. Der Platz beim Kohleschipper ist im Modell deutlich kleiner und die Warteschlange verläuft durch die heutige Kohlegruben. Da gefällt mir der offene Platz und die annähernd unsichtbare Warteschlange mit den vielen Ausblicken besser. Schön im Modell aber das Zeppelin, welches hier offener und freier schwebend platziert wurde.

  6. vor 4 Stunden schrieb Noctew:

     

    Dazu sollte der neue Park aber auch hinreichend anders sein (z.B. Brühlantica), um eine Trennung/Aufpreis für "Park Hopping" zu rechtfertigen, sonst macht das schnell den Eindruck von Beutelschneiderei. Siehe z.B. Disney Florida: da werden drei Themeparks, ein Theme/Safaripark und zwei Wasserparks direkt nebeneinander gebaut und getrennter Eintritt berechnet. Hat ein Geschmäckle; da hätte man auch einfach Disney Land und Disney Sea draus machen können.

     

    Mhm... ne sry, dass kann ich so nicht stehen lassen. Ich weiß nicht, wann du das letzte mal in Florida warst, aber spätestens seit der Eröffnung von Pandorra in Animal Kingdom hat Disney vier vollwertige, tagesfüllende Freizeitparks. Da brauchst du kein (mit Zusatzkosten verbundenes) Park Hopping.

     

    Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass da natürlich auch wirtschaftliche Interessen hinter stecken. Die Aufteilung hat aber auch strukturelle und logistische Hintergründe um die schiere Masse von 60 Millionen Besuchern überhaupt noch handeln zu können.

     

    Da ist es in Salou schon deutlich fragwürdiger, ob der zweite Park wirklich als solcher bezeichnet werden kann oder einfach ein etwas größerer Upcharge Ferrari Werbe-Themenbereich ist.

     

    Zurück nach Brühl: Das Phantasialand wird keinen zweiten Freizeitpark aus dem Boden stampfen. Zumindest keinen der aus Achterbahnen und Rundfahrgeschäften besteht. Warum nicht? Weil er in direkter Konkurrenz zum bisherigen Park stünde und man sich Besucher eher gegenseitig wegnimmt. Die Mehrheit der Phantasialand Besucher sind Tagesgäste aus der Region. Und vor allem Tagesgäste die einmal im Jahr mit der Familie einen Freizeitpark besuchen.

    Ein zweiter Park müsste sich schon so weit diversifizieren, dass er dem Besucher ein völlig anderes Erlebnis suggeriert. Das kann in Form von Wasserparks & Schwimmbädern, sportlicher Betätigung, multimedialem Einsatz usw. entstehen.

     

  7. Leute, habt ihr irgendwas geraucht? Was ist das denn für eine Diskussion hier? Ist noch keine Off-Season... also, fahrt in die Parks, fahrt die vom TÜV lichtraumgeprüften Achterbahnen, haut euch bei Taron die Hände kaputt oder springt aus dem fahrenden Colorado Zug (was man nicht machen sollte, aber möglich ist) aber lasst doch bitte solche unnötigen Diskussionen.

     

    Edit: achso klar, die Jahreskartenbeschränkung. Offseason light. 
     

     

     

  8. Erfahrungsbericht F.L.Y. vom 18.09.2020

     

    Anhand der u.g. Auflistung möchte ich die Punkte aufführen die mir besonders gut (++), gut (+), neutral (o) oder negativ (-) aufgefallen sind. Ich denke die Auflistung ist weitestgehend spoilerfrei. Wer gar nichts wissen will, sollte diesen Thread grundsätzlich meiden.

     

    1. Der Wartebereich

     

    1.1 Outdoor

    ++ atemberaubende Blicke über die Themenwelt

    ++ kein Zick-Zack (eine kurze Stelle, hier wartet man max. 10 min)

    ++ sehr abwechlungsreich gestaltet

    + weitestgehend Überdacht

    o viele Treppen

    - keine nennenswerten Möglichkeiten zum Verkürzen an leeren Tagen

    - einige wenige Teile der Wartechlange sind sehr schlicht und lediglich aus Wellblech gestaltet (warum wurden die Bullaugen teils wieder verschlossen?)

     

    1.2 Indoor & Station

     

    ++ wahnsinnig stimmungsvoll gestaltet

    ++ Abfertigung funktioniert dank des Einstiegssystems UND den super agierenden Mitarbeitern perfekt

    ++ Schließfachsystem funktioniert problemlos und unkompliziert

    + verständliches Video, welches die Nutzung des Schließfaches erklärt

    o Erklärvideo läuft in Dauerschleife und wird von den wenigsten Fahrgästen vollständig gesehen, da der Raum zu schnell durchgangen wird

    o Warteschlange für die 1. Reihe erschien mir recht lang (sofern sie zukünftig geöffnet hat und voll gefüllt ist, sicherlich +1 Std.)

    o hätte gerne noch mehr Warteschlange indoor sein können

     

    Fazit: Der Wartebereich und die zugehörige Infrastruktur ist richtig gelungen. Nach dem kleinen Desaster von Taron hat man sich hier wieder Gedanken gemacht, wie den Wartenden die Zeit verkürzt werden kann. Richtig so, denn schließlich verbringt man beim Warten i.d.R. mehr Zeit als mit der eigentlichen Fahrt. Die Gestaltung durch Themingelemte ist nicht immer auf dem jüngsten Europa-Park Niveau der Ausblick über die Themenwelt reist es dafür aber raus.

     

    2. Die Fahrt / der Flug

     

    2.1 Darkride

    ++ Spannungsaufbau, entspricht dem was ich persönlich erwartet habe, es hätte nicht weniger sein sollen und stimmt die Fahrt ideal ein

    - Musik endet leider apprupt bei der Einfahrt in den Launch

     

    2.2 Abschnitt 1

    ++ Beschleunigung vom Launch ist sehr sanft, gefühlt wird zwei mal beschleunigt

    ++ 1. Inversion, eines der besten Elemente während der Fahrt

    + Nebeleffekt

    - Blick beim Launch lediglich auf die nackten Metallgitter direkt unter einem

     

    2.3 Abschnitt 2

    ++ Beschleunigung beim 2. Launch stärker

    ++ Auffahrt und Airtime im Hügel nach dem Launch insb. in den vordersten Reihen sehr intensiv

    + Wassereffekt

    - Schlussbremse wird "nur" durch angehende Lichter und Soundeffekt illuminiert, Wände und Boden sind nicht gestaltet

     

    Fazit: Die Fahrt ist lang. Und intensiv. Und wahnsinnig beeindruckend. Das alles zusammen führt zu einer gewissen Reizüberflutung, die erst mal verdaut werden muss. Die Bahn ist in Ihrer Länge an einem Maximum, bereits die letzten 1-2 Kurven fühlen sich etwas repetitiv an.

    FLY ist nicht das Speed-Monster wie Taron, dass versucht mit brachialer Gewalt einen aus dem Sitz zu werfen. Die Artime ist (bis auf wenige Augenblicke je nach Reihe) wohl dosiert, die positiven G-Kräfte dafür aber intensiver. Das Gefühl des Fliegens kommt vor allem beim Überfliegen des großen Platzes auf. FLY überzeugt mit immer mehr Flügen in den unterschiedlichsten Reihen. Wer einen Darkridepart mit Animatronics, Storytelling und Spezialeffekten erwartet hat, wird enttäuscht sein, m.E. ist es so vollkommen ausreichend. Lediglich die Gestaltung des Bodens von Launch 1 und der Schlussbremse hätte für mich etwas mehr Details oder Effekte vertragen können.

     

    FLY reiht sich perfekt in das Achterbahnportfolio des Parks ein. Die Bahn sieht vor allem von außen durch die vermeintlich träge Geschwindigkeit und Ruhe des Zuges deutlich langsamer und unspätakulärer aus als sie es eigentlich ist. Ich denke, schon alleine dadurch wird eine nuee Zielgruppe erschlossen, die Bahnen wie Taron und Black Mamba sonst meiden. Der Hansa-Park hat vor einigen Jahren mit Kärnan den Begriff Family-Thrill ins Leben gerufen. Genau das spiegelt FLY für mich wieder. Die Zielgruppe ist sicherlich nicht das Alter 3-99 aber sollte aber doch einen Großteil der Besucher im Park ansprechen.

     

  9. @Xeil0n Was war das denn für ein Beitrag? 😅 Deine Ausführungen machen irgendwie überhaupt keinen Sinn. Erklär es vielleicht noch mal langsam.
     

    Der Wartebereich ist lang, ja. Aber z.B. kürzer als Taron mit der erweiterten Warteschlange. Warum stört es dich denn, dass man hier einmal um bzw. durch den Bereich geht? Das ist doch super gelungen und viel viel abwechslungsreicher als bei Taron. Warum ist eine Attraktion bei der man 10min zum Bahnhof geht nicht zeitlos? Weil ich 10min Zeit aufbringe? Bitte erkläre es mir. 
     

    Ich werde zu meiner gestrigen Fahrt im entsprechend Thread noch einen Bericht schreiben, aber so viel Vorweg: der Darkridepart ist sehr stimmungsvoll ohne dabei neue Maßstäbe zu setzen. Der erste Launch ist schwach und doch vollkommend ausreichend intensiv, der zweite zieht stärker. Die Fahrt ist ein Wechselspiel von Airtime, positiven Gs, Nearmisses und freiem Flug. Super gelungen, spaßig ohne Ende.

  10. vor 9 Stunden schrieb LuPi:

    klar ist hier alles anders als früher ... aber wir , die Phantasialand Fanpage, haben das Ding nun mal aufgebaut und darauf darf ich immer noch etwas stolz sein, ebenso freue ich mich wie ihr es entwickelt habt 👍

     

    Im Rückspiegel betrachtete, ein Wunder, dass es die Seite und das Forum überhaupt so lange gab. Denk nur mal an die Inhalte der Werbung, die du in den ersten Monaten geschaltet hattest :D .. oder das Verhalten einzelner Personen im Park. Nun gut, ist jetzt 13 Jahre her. Sry, zurück zum Thema.

  11. Ich behaupte einfach mal, dass die Rohre den Turm hinauf führen und dort in einem Schornstein enden, der noch auf den Stahlstreben platziert wird. Rechts wie links. 

    Wenn man diese dann auch aus dem Themenbereich heraus sieht, dürfte das eine richtig gute Tiefenwirkung haben. 

     

    Gefühlt gibt man gerade noch mal ein bisschen Gas. Außenanlagen wie der fester Zaun, der den Bauzaun ersetzt, ist dann doch immer mit eines der letzten Dinge die gemacht werden. Da scheint jemand ein zeitnahes Opening zu wünschen. 

  12. Die Schuld liegt nicht bei den Behörden, nicht bei dem Park, nicht bei den Mitarbeiter sondern bei den Besuchern. Die Ursache für ein Fehlverhalten liegt bei dem, der den Fehler macht, nicht der der ihn nicht verhindert. Zumindest stimmt das im Grundsatz, Ausnahmen bestätigen die Regel. 
     

    Wir haben es hier auch viel mehr mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun. Das Thema Corona ist in vielen Bereichen schon wieder deutlich in Vergessenheit geraten und wird nur noch beiläufig beachtet. Dann kann es nicht Aufgabe eines einzelnen Unternehmens sein, gegen die Abwehrhaltung der Gesellschaft ankämpfen zu müssen. Das funktioniert nicht, egal wie man es handhabt. 
     

    So hofft der Park (bzw. auch alle anderen Freizeitparks und Einrichtungen), dass keine Infektion auf die eigene Institution zurückzuführen ist. Den seien wir mal ehrlich, egal wie gut die Sicherheitsmaßnahmen sind, bricht der Virus in größerem Umfang an einem Ort aus, ist der Laden zu. Da können dann auch 100 Sicherheitskräfte nichts dran ändern. 

  13. Und selbst wenn sie den Wald verkaufen -die Wahrscheinlichkeit stufe ich hier aber eher als gering ein- heißt das noch nicht, dass der Wald auch wirklich gerodet wird s. Hambacher Forst, nur ein paar km weiter. Wenn es da zu massiven Protesten kommt, steht plötzlich nicht nur die CDU als Anti-Klimapartei da sondern auch der Park - ganz sensibles Thema. 
     

    Man erinnere sich mal, was es da für einen riesigen Aufschrei gab, als der EuropaPark nur die Idee verkündete, ein Seilbahn nach Frankreich zu planen. 
     

    Ich sehe die Erweiterung, zumindest an der Stelle, noch lange nicht bzw. niemals kommen. 

  14. Bei Deep in Africa wurde zwar Crazy Loops und das ehemalige Tigergehege entfernt, aber das war natürlich nur ein Bruchteil der neuen Fläche. 
     

    Die nächste Parkerweiterung findet dann nach DiA wieder mit Rookburgh statt. Auch wenn hier vorher Galaxy einen nicht unerheblichen Teil eingenommen hat, so ist der größte Teil doch der bisher der ungenutzte Lagerhof. Und, erstmals in der Geschichte des Phantasialands, wird es dann einen zweiten Parkweg von Berlin zum See geben. Ich bin sowieso sehr gespannt, ob sich die Besucherströme spürbar verändern. 
     

    Weitere Freiflächen verbleiben dann nur noch hinter dem Kaiserplatz, P1 und der Sumpf am Ende des Sees. P1 ist für Besucher schwierig zu erschließen, der Sumpf schwierig zu bebauen (+Nähe zu den Anwohnern) womit als letzte, vorerst realistische Erweiterung das Stück hinter dem Kaiserplatz verbleibt. Bis dahin wird es aber auch im Park noch genug Baustellen geben. China Town, Templekomplex und irgendwann wird auch trotz aller Beliebheit Colorado Adventure einen Ersatz benötigen (müssen). 

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