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Ok, wie @laura zuvor schon geschrieben hat, dass „hochwertig“ nicht immer „gutes Fleisch“ bedeuten muss, hier mal ein Burger, den wir selbst gekocht haben, der total lecker war und ohne Fleisch auskam: 

 

Burger mit Avocado, Ziegenkäse, gebratene Aubergine, grünem Salat, karamellisiertem Balsamico-Zwiebeln und rauchiger Chili-Mayo

 

Ich habe solche Rezepte auch erst wahrhaben wollen, als ich bewusst begonnen habe, weniger Fleisch zu essen. Das ist nicht aufwändig, man muss dafür nicht Koch sein. Geht alles, wenn man will.

 

vor 5 Minuten schrieb Mümpfchen:

Dein Burger hört sich in der Tat sehr lecker an


Hätte ich besser nix gesagt. Was ist, wenn das PL den jetzt aufnimmt und der sich wie geschnitten Brot verkauft, Patent ist nicht angemeldet 😁

 

Aber ich kann natürlich auch gönnen. 😉

Sorry, wenn ich das nochmal aufgreife, aber das ist etwas, was mir in vielen Gesellschaftsbereichen begegnet und ich möchte ein wenig für die Sicht der "Minderheit" sensibilisieren:

 

Wenn Ihr (ganz allgemein) selbst kein Vegetarier, Veganer, religiös bedingter X/Y-Verzichter, oder was auch immer seid, dann urteilt bitte nicht darüber ob es für die entsprechende Gruppe "genügend" Alternativen gibt. Damit macht Ihr Euch im Zweifel zum Teil eines strukturellen Problems.

 

Wenn also eine Bevölkerungsgruppe sagt, sie fühlt sich (in diesem Fall kulinarisch) nicht vertreten/gewürdigt, dann akzeptiert das bitte und sprecht ihnen ihren Anspruch nicht ab.

 

Das gilt auch für sensiblere Gesellschaftsbereiche, aber wir sind hier beim Uhrwerk. Und um dahin zurück zu kommen: Ja, auch ich würde mir ein wenig mehr Angebot für Kunden wünschen, die eben nicht zu jeder Mahlzeit Fleisch essen möchten. Ich zähle mich selbst dazu.

Es gibt neben den Vs z.B. auch solche, die beispielsweise nur zu besonderen Anlässen und ganz bestimmte (z.B. nachhaltig produzierte) Produkte essen. Und diese Zielgruppe ist häufig auch bereit, entsprechende Preise zu zahlen. Das sollte man IMHO als "Wirt" auch mitnehmen.

Abgesehen von diesem Streitthema schließe ich mich allerdings der Meinung an, dass das gewählte thematische und "aromatische" Konzept an sich sehr stimmig ist und mit Sicherheit viele Herzen höher schlagen lässt.

 

 

Ich kann einen Besuch im Uhrwerk sehr empfehlen. Die Qualität der Speisen war durchaus auf dem Niveau von Fantissima - vielleicht sogar besser.

 

Die Preise wirken erstmal hoch, aber Qualität und Menge haben absolut gestimmt und man darf nicht vergessen, das man sich in einem Freizeitpark befindt. Ich habe jedenfalls ein neues Lieblingsrestaurant im Park.

 

Es ist zudem deutlich geräumiger als in der Taverne, was ich ebenfalls als sehr angenehm empfinde.

vor 46 Minuten schrieb JayPeck:

Ich kann einen Besuch im Uhrwerk sehr empfehlen. Die Qualität der Speisen war durchaus auf dem Niveau von Fantissima - vielleicht sogar besser.

 

Der Koch und Gourmet in mir freut sich inzwischen fast genau so auf das Restaurant wie der Phan in mir auf F.L.Y......und da das Essen bei Fantissima zum besten gehört was ich jemals gegessen habe steigt die Vorfreude immer mehr.

Ich kann mich dem nur anschließen. Die Pommes sind einfach nur der Wahnsinn! Ich weiß definitiv, wo ich das nächste Mal essen werde.

Die Pommesschaufel und die zwei Burger sind übrigens nur für eine Person vorgesehen. Wir wollten die zu zweit nehmen, aber der Mitarbeiter hat gesagt sie ist nur für eine Person. Haben dann zu zweit von diesem Brett mit der Schaufel gegessen, das war dann okay! 👍🏻

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