15. August 20195 j Wenn der Wartebereich einer Convention mehr Thematisierung hat als die heimische Indoorachterbahn. VID_20190815_132538213.mp4 Bearbeitet 15. August 20195 j von TOTNHFan (Bearbeitungshistorie anzeigen)
19. August 20195 j Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
25. August 20195 j Erkenntnis: Man braucht den gierigen Megakonzernen nicht immer noch mehr Geld in den Rachen werfen und sie damit füttern, damit sie die kleinen Firmen immer mehr verdrängen. Beispiel 1: Ich habe ein defektes Gerät und kaufe ein baugleiches Gerät, welches diesen Defekt nicht hat und nutze die funktionierenden Teile des anderen Geräts für mein defektes Gerät. Beispiel 2: Nutzt Repair-Cafes, wo ihr eure defekten Geräte für eine kleine Spende reparieren lassen könnt. Für größere Geräte könnt ihr jemanden nach Hause kommen lassen. Oft sind nur kleine Bauteile (z.B. Kondensatoren) kaputt, aber viele schmeißen deshalb gleich das ganze Gerät weg. Die Hersteller bauen absichtlich minderwerige Bauteile ein (geplante Sollbruchstellen bzw. geplante Obsoleszenz), um mehr Geräte zu verkaufen. Wenn man etwas von Elektronik versteht, kann man die defekten Kondensatoren auch selbst tauschen. Beispiel 3: Man braucht nicht immer das neueste Smartphone. Ich nutze z.B. immer noch mein erstes Handy, das schon 15 Jahre alt ist. Der Akku ist immer noch der erste und hält manchmal einen ganzen Monat. So tut man etwas für die Umwelt, spart Resourcen, damit keine neuen Geräte produziert und alte entsorgt werden müssen und hat ein gutes Gefühl dabei. Aufruf an die Hersteller: Baut die Geräte so, dass sie möglichst lange (Jahrzehnte) halten. Für mehr Qualität wären die meisten Leute bereit, mehr zu zahlen, aber Geiz ist ja bekanntlich geil. Und bitte so bauen, dass sie möglichst reparierbar sind und standardisierte Teile haben, die auch bei anderen Geräten passen.
26. August 20195 j @HenrikBei mir ist die Erkenntnis anders herum: Endlich fährt die Straßenbahn wieder
27. August 20195 j In der Anonymität der Stadt grüßen sich die Leute kaum noch, weil jeder es eilig hat. Ich war heute ganz überrascht, als mich in der Stadt Kinder freundlich gegrüßt haben. Man ist regelrecht überrascht, weil man gar nicht mehr damit rechnet. So etwas gibt mir Hoffnung, dass die Jugend doch noch nicht verloren ist und die Welt verbessern kann. Jeder kann die Welt jeden Tag etwas besser machen und dazu beitragen, dass die Gesellschaft wieder mehr zusammenhält, statt auseinander zu driften und dass viele fast nur an sich selbst denken. Warum nicht mal einen Fremden oder einen alten Menschen freundlich grüßen oder sogar helfen? Jeder freut sich darüber und es entsteht gleich eine postive Atmosphäre, die sich auf einem selbst und andere auswirkt und einem ein gutes Gefühl gibt.
27. August 20195 j Selbstbewusstsein setzen viele mit Arroganz und Protzerei gleich. Das Gegenteil ist der Fall.
27. August 20195 j Ich hoffe Lars (Funfair Blog) sitzt nie neben mir in der Achterbahn. „Looppping“ ? Ich würde vor Lachen Sterben!
28. August 20195 j Der Moment, wenn man die Bäckerei verlässt, nach draußen geht und denkt: "Huch, ist ja angenehm kühl hier".... einfach unbezahlbar
28. August 20195 j vor 10 Stunden schrieb Simisu: Der Moment, wenn man die Bäckerei verlässt, nach draußen geht und denkt: "Huch, ist ja angenehm kühl hier".... einfach unbezahlbar Das hab ich immer, an heißen Tagen , wenn ich aus einen Bus oder Bahn aussteige (Bei Zügen lustigerweise nicht, die haben Klimaanlagen). Schön wenn man durch andere Leute sich selbst noch besser kennen lernt.
29. August 20195 j Zufriedenheit gibt es nicht als Fertiggericht! Da Ich nun selbst Kochen muss, Wäre meine erste Zutat für das oben genannte Gericht eine große Heiße Tasse Kaffee!
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