Dienstag um 14:581 Tag vor 5 Stunden, TaronLover19 hat gesagt:Das Phl hat genau so wie alle anderen in der Branche grade in der Gastronomie massiv mit Personalproblemen zu Kämpfen . In der Gastronomie verdienen die Angestellten schon mehr als an den Attraktionen zb. Damit versucht man die Leute in die Gastro zu locken .Und da ist es echt schwer die Gastroläden noch bis 18.30 Uhr zb geöffnet zu lassen , da fallen jede menge Überstunden an . Würde ich mir als Betreiber auch überlegen.Früher war das alles kein Problem , da haben die Leute noch gerne gearbeitet und sich mit ihrem Unternehmen identifiziert. Die heutigen Generationen sind da komplett anders , so wenig wie möglich arbeiten mit soviel Profit wie möglich .Keiner will sich die Hände schmutzig machen und lieber gemütlich im Homeoffice sitzen. So ändert sich halt alles und wir merken das auch grade in den Bereichen wie zb der Gastronomie.So aber es geht um Phenies , ich verstehe nicht warum man den Shakestand außen nicht zb eine Stunde später aufmacht und dafür dann abends länger , ich habe morgens um 11 noch niemanden mit nem Shake rumlaufen sehen xD Konnte man bei Churros und China Crêpe genau so machen …. Da muss ich mal kurz reingrätschen, generell teile ich die selbe These, bin aber auch der Meinung das dass PHL nach wie vor eher "schlecht" zahlt. Hatte mich ja auch mal beworben (keine Sorge, nicht für die Gastro 😂) und ich glaube denen hat meine Gehaltsvorstellung nicht gepasst.Kann aber auch daran liegen, dass ich denen vielleicht zu doof bin. Wer weiß...
vor 19 Stunden19 h vor 21 Stunden, Alax hat gesagt:Was ist im Charles Lindbergh passiert?(bzw. Uhrwerk)Und was ist dort in Efteling passiert?Das war insgesamt einfach ein maximal unbefriedigender Abend im Uhrwerk und der Bar. Wir hatten eine ziemlich ruppige und unfreundliche Bedienung, die maximal unflexibel war. Die gebotenen Speisen entsprachen nicht so ganz dem, was man von der Speisekarte so kannte. Das Rosstbeef auf dem „Steakburger“ war zäh, wie eine Schuhsohle, Pommes super fettig, Dessert so gefroren wie ein Dessert aus dem Froster.Wir hatten zudem das Gefühl durch alle Gänge relativ schnell und ungemütlich durchgepeitscht zu werden.Später in der Bar 1919 waren diverse Biere gar nicht erhältlich, der anwesende Kellner ignorierte und/oder vergaß uns mehrfach. Sprach lieber angeregt mit einer ihm bekannten Personengruppe. Das bestellte Tasting-Brett stand einfach 15-Minuten auf der Theke, wurde schal, Schaum war weg und diverse Gäste beugten sich darüber. Der Mitarbeiter hinter der Theke durfte es wohl nicht selbst an den Platz bringen (?). Ihm war das aber relativ unangenehm und er hatte uns auch sofort ein neues Brett gezapft, welches wir dann selbst an den Tisch mitgenommen haben.Beim Frühstück am nächsten Morgen dann einige kommunikative Hürden, weil Deutsch problematisch war. Setze in einem Freizeitpark natürlich nicht voraus das man Deutsch spricht. Aber halbwegs gutes Englisch wäre dann schon schön, um sich gut verständigen zu können.Dann waren plötzlich nach kurzer Zeit alle Kaffeeautomaten deaktiviert und nicht mehr nutzbar.Zu den Nürnbergern gab es eigentlich Saucen, die jedoch auch fehlten bzw. wohl nicht aufgefüllt waren. Als ich nach Ketchup fragte, musste man erst in der Küche fragen, ob das möglich ist, noch ein Tütchen zu bekommen. Es wurde mit mehreren Leuten diskutiert, ob und wo es das gibt. Bekam dann auch eins. War dann auch okay. Keine 5 Minuten später kommt jemand und bringt dann nochmal eine Dipschale mit Ketchup. 😅Man hat die kommunikativen Probleme einfach gemerkt.Ich weiß nicht, wie es im Uhrwerk als Tagesgast ist. Wir werden es jedenfalls auch als Tagesgast nicht mehr besuchen. Gehen aber nach wie vor in die Taverne, wo es für uns passt.Wir haben das Feedback entsprechend auch dem Park widergespiegelt.Zum Efteling: Hier war es für uns einfach perfekt und wir haben es genossen. Alle super freundlich, gute Portionsgrößen, richtig gutes Essen, Steak wunderbar Medium gebraten, absolut kein Druck beim Essen. Dazu gab es dann noch ein eigens gebrautes Loonsche Land Bier und später noch das ein oder andere gut gezapfte Spezialbier. Auch hier hatte man ein gutes Auge für das Detail. Bearbeitet vor 19 Stunden19 h von Hazelnut (Bearbeitungshistorie anzeigen)
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