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Tobi

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Beiträge erstellt von Tobi

  1. vor 5 Minuten schrieb ruelps:

    [...] Dann können wir am nächsten Wochen de schon über Streckenverlauf und Geschwindigkeit diskutieren.


    Sehr viele Stützen können glaube ich noch nicht aufgestellt werden, da sich in der großen Grube noch keine Fundamente für Achterbahnstützen erkennen lassen. Lediglich in der Ecke bei den Verwaltungsgebäuden scheinen ein paar Fundamente für Stützen zu sein. Vermutlich will man dort einen kleinen Streckenteil aufbauen, damit man dort die Betonarbeiten fortsetzen kann. Dass man dadurch schon auf Geschwindigkeit schließen kann, glaube ich nicht.

  2. In den letzten Wochen habe ich mich noch einmal an Chiapas versucht und ich bin nun auch zufrieden mit dem Layout und es sollte alles passen. Den Track belasse ich jetzt erstmal so und beginne demnächst irgendwann mit de Thematisierung. Erst dann ist es sinnvoll den Track komplett fertigzustellen.

     

    Aufgrund diesen Fehlers (vorher nur 2m und jetzt 4m) habe ich alles nochmal komplett überarbeitet und auch andere Abweichungen verbessert.

     

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  3. Nachdem es in den letzten zwei drei Wochen eher wenig neues auf der Baustelle zu sehen gab, bis auf die bekannte tiefe Baugrube und den ersten Betonarbeiten in der Ecke der Betriebsgebäude, scheint es nun richtig loszugehen. Entlang der Bohrpfahlreihe vor Maus au Chocolat und der Bohrpfahlreihe die sich quer über die Baustelle zieht (vom Tor bei Maus au Chocolat bis zur Berggeiststraße), wurde nun damit begonnen eine großflächige Bodenplatte zu gießen. Teilweise schon gegossen aber zum größten Teil sieht man noch die Moniereisenstrukturen, die auch heute von zahlreichen Mitarbeitern verflochten wurden. 
    Diese Bodenplatte scheint wirklich sehr groß zu werden. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Bodenplatte nicht bis an die Bohrpfahlreihen heran reichen, sondern zwischen Bodenplatte und den Bohrpfahlreihen ein Abstand von c.a. 7-8 Metern ist. 

  4. Ja es sind viel mehr Rohre als Stangen. So in etwa wie Achterbahnstützen aber es sind keine. Als erstes erinnerten mich diese Metallkonstrukte an die, die bei Baustellen häufig verwendet werden, wenn Schächte ausgehoben werden und solche Konstruktionen eingesetzt werden, damit jene nicht zusammenstürzen und die Wände gestützt sind.
    Da sie aber keine derarten Gebrauchsspuren aufweisen und sauber rot lackiert sind, gehe ich nicht davon aus, dass es sich um solche, ich nenn es mal Erdreichhalter, handelt.

  5. Was meinst du mit ''selbstangetriebener Coaster''? Meinst du damit einen powered Coaster? Denn das ist es nicht. An der Strecke befinden sich Reibräder und der Zug besitzt Dauermagnete an jedem Wagen mit denen er abgebremst werden kann, wie es bei der Abfahrt der Teststrecke zum Beispiel passiert. Dort sind nämlich Bremsschwerter angebracht.
    Einen Launch muss man nicht testen, damit hat man schon genug Erfahrung. Mit dieser Teststrecke wird also vermutlich etwas anderes getestet und ich denke, dass man dort in erster Linie die Rotation der Sitze testet. Die Teststrecke kommt für F.L.Y. also weiterhin in Frage aber das werden wir erst bei einer offiziellen Ankündigung erfahren.

  6. Ich würde gerne mal auf die angeblichen 20 Meter Tiefe eingehen. Das tiefste Niveau der Baustelle ist zwar tief aber das sind niemals 20 Meter. Zunächst einmal ist es bei der Angabe der Tiefe wichtig von wo es so weit runter geht. Das Gelände fällt von der Berggeiststraße nämlich grundsätzlich bis zu Maus au Chocolat 3 bis 4 Meter ab. Von daher geht es beim Übergang von Wuzetown nach Rookburgh 3-4 Meter weniger in die Tiefe.
    Meinen Schätzungen zu Folge geht es direkt hinter dem Zaun an der Berggeiststraße 1-2 Meter tief bis die ersten Betonbohrpfähle anfangen, von denen es dann c.a. 12 Meter tiefer geht. Das heißt also vom Straßenniveau bis zum tiefsten Punkt auf der Seite der Berggeiststraße 13-14 Meter. Auf der anderen Seite (WuzeTown) geht es demnach aufgrund des eben angesprochenen Gefälles an den Bohrpfählen ''nur'' noch 8-9 Meter in die Tiefe. Ich hoffe ich konnte es verständlich rüberbringen, denn so übertrieben tief ist es dann nun auch wieder nicht, dass eine Achterbahn mit 40 Meter Höhenunterschied entstehen kann oder, dass Attraktionen übereinander gestapelt werden. 

  7. Sobald jemand etwas sichtet, dann wird es hier berichtet, keine sorge. Momentan ist es halt etwas ruhiger auf der Baustelle. 

    Wie schon häufig erwähnt wurden in der Ecke zwischen den Verwaltungsgebäuden bereits Wände und Decken, sowie eine Bodenplatte gegossen. In der Bodenplatte sind Ankerkörben für die Achterbahn eingegossen. Da auf der restlichen Baustelle allerdings noch keine Betonarbeiten durchgeführt wurden (außer Bohrungen), sind dort auch noch keine Ankerkörbe für die Achterbahnstützen eingegossen wurden.

    Habt einfach noch etwas Geduld. Sobald sich etwas wichtiges tut wird es schon irgendjemand berichten. 

  8. Nach meinem kläglichen Versuch bei Chiapas (mir fällt auf, ich hab es hier noch garnicht erwähnt), bei dem es eine große Abweichung an einer Stelle gab, musste ich mich mal an etwas anderes setzen.
    Aus mehreren Gründen habe ich mich für Goliath entschieden. Darunter zum Beispiel, dass ich etwas mehr Erfahrung in FVD bekommen will und damit ich endlich mal einen ''alten'' Intaminzug modelliere. Ich lasse einfach mal die Bilder für sich sprechen.

    Einen Download wird es nach einem Video geben.

     

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  9. Das ruckelige Fahrverhalten hängt viel weniger Schienenprofil als vom Zug ab. Das Problem bei den alten Zügen von Arrow und Vekoma ist das, dass die Radschilde, also linkes und rechtes Radschild eines Wagens auf einer Achse verbunden sind. Das Problem dabei ist, dass sich die Radschilde innerhalb der Schiene verkannten können (Man kann sich das so vorstellen, dass man eine Stange, die exakt zwischen zwei Führungen passt, eben durch diese Führungen ziehen muss ohne, dass diese verkantet.) Damit genau dies nicht passiert haben diese Züge bezüglich der Räder ein größeres Spiel zu den Schienen und die Achse hat mehr Freiheit hin und her zu springen und das sind die Schläge die man spürt. Beispiele sind alle Mine Trains, SLC's und so weiter. 
    Bei anderen Herstellern ist es so, dass jedes Radschild sämtliche rotatorische Freiheitsgrade besitzt und somit kann man auch mit Anpressdrücken arbeiten. 
    Sehr interessant ist diesbezüglich der Beitrag von Ride Review zu dem neuen Zug von Speed Snake. Bei dieser Bahn waren die Radschilde auch auf einer Achse gelagert. Bei den neuen Zügen sind sie es zwar immer noch aber sie können sich zusätzlich um die vertikale Achse drehen, welches das Fahrverhalten deutlich verbessern soll. 
    Was ebenfalls noch zur ruckeligen Fahrt beiträgt ist die ehemalige Geometrie nach der Vekoma oder auch Arrow ihre Bahnen designed haben aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
    Es liegt also viel weniger an dem Schienenprofil, sondern an den Zügen und der ehemaligen Bauweise. Und davon ist Vekoma nun endgültig ab. Wer das momentane Portfolio von Vekoma kennt und den Bau der neuen Achterbahnen von Vekoma verfolgt, dem sollte das klar sein. 

  10. Bei Taron waren auch noch längst nicht alle Fundamente gegossen bevor die ersten Stützen bzw. Bauelemente (Gerüste) aufgestellt wurden. Es war sogar so, dass die beiden Basaltgebirge schon fast vollständig thematisiert waren, während auf der anderen Seite richtung River Quest noch grundlegende Roharbeiten durchgeführt wurden. 
    Bei Taron schien diese Bauweise allerdings auch erforderlich zu sein, damit dieses Projekt überhaupt umgesetzt werden konnte. Ob die Herangehensweise bei der neuen Baustelle die selbe ist wäre dann die Frage. Wenn nicht, dann wird man vermutlich auch erstmal nichts von Stützen sehen, falls es eine schienengebundene Attraktion werden sollte. Wenn doch, dann sollte es recht Zeitnah passieren.

  11. Beim letzten Besuch im Phantasialand waren bei Chiapas zwischen einigen Booten in der Station viel Platz, so dass ich ein paar Schnappschüsse von der Schiene der Station machen konnte und es danach nun auch modellieren konnte. Was ich bis dahin auch noch nicht wusste war, dass die Boote in der Station wie bei den Kettenliften mit einer Kette angetrieben werden.

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    Der erste und der letzte Lift haben ihre Stützen bekommen.


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    Mittlerweile habe ich auch die Reibräder etwas detaillierter modelliert.

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  12. vor 4 Minuten schrieb SteWan:

    1. Die Aufschrift "AIRTRAIL COM"

    [...]

    4. Ein Wort unter dieser (konnte ich nicht entschlüsseln)


    [...]

     

    Zu 1. Airtrail ist mir ein Begriff und kenne ich, es sind die sogenannten Seil-Kletterparcours. Die zum Teil auch mit Seilrutschen zum abseilen sind.


    Zu deinem ersten Punkt: Ein 'T' sehe ich nicht in dem Namen über der Tür. Ich denke dort steht ''AIRRAIL COM'' als Abkürrzung für Airrail Company und demnach würde ich es als Luftlinien-Unternehmen deuten, was ja auch Sinn macht im Zusammenhang mit den Zeppelinen. Also quasi ein Anlegeort für Zeppeline.

    Zum vierten Punkt: Darunter steht Spassiometer. Das zeigt mir persönlich, dass man genau wie bei Klugheim, Taron und Raik wieder versucht eine Attraktion, einen Themenbereich oder was auch immer zu bauen, welche bzw. der einfach nur Spaß bringt. Nichts was besonders hoch, schnell oder intensiv ist, sondern genau so, dass man genau die richtige Mischung von allem hat und jeder Gast viel Spaß daran hat und es wieder und wieder erleben will. 

  13. Nein, der Zug hat keinen eigenen Antrieb. An dem Gefälle sind Bremsschwerter montiert, die den Zug abbremsen. Andernfalls, wie du schon sagtest @Yanninator, wären die Reibräder bei der Auffahrt und oben auf der Graden sinnlos.
    Außerdem ist die auch nicht die erste bzw. eine der ersten Fahrten. Bereits im vergangenen Jahr, etwa im Oktober, fuhr der Zug schon einige Runden.

  14. Ich kann auch nicht verstehen warum immer darüber diskutiert wird zu welchem Bereich der neue nun gehören wird oder welche Bereiche dem neuen angepasst werden. Rookburgh, sofern der Bereich selbst den Namen trägt, wird einer der abgeschottesten Bereiche im Park sein. Damit meine ich, dass man den Teil des Parks nur sieht, wenn man wirklich drin steht. Da bietet es sich dem park doch förmlich an etwas komplett neues zu machen, ohne dass man sich Gedanken darüber machen muss, wie andere Themenbereiche auf Rookburgh wirken oder andersrum. Sprich von außerhalb sieht man Rookburgh nicht und von innerhalb den Rest des Parks nicht. Dass dem so sein könnte, kann ich mir bei der Tiefe des Erdniveaus sehr gut vorstellen.

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