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[Diskussion] Wartezeit im Park

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  • Mein GOTT! Da macht einer mal nen Spaß über noch längere Wartezeiten als man es sich sonst so vorstellen kann und ALLE machen wider nen Fass auf!?! Euer Ernst? Wartezeiten sind für mich

  • Bananenblatt
    Bananenblatt

    Du kannst dich bei Walk On gerne 10-30 Minuten vor die Bahn stellen zum vorfreuen 🙂

  • Puscheneule
    Puscheneule

    Wir als klassische Tagesgäste inkl. Übernachtung freuen uns natürlich über solche Wartezeiten. Wenn man mal eben fast 1000,- für einen Besuch (gerne) ausgibt (inkl.Essen,Sprit,Hotel und Eintritt) ist

Gepostete Bilder

Am 26.12.2025 um 02:06, Peppy hat gesagt:

Mondo Verde ist aber halt auch einfach nur Mist, sorry dafür.

Du musst Dich nicht für Deine Meinung entschuldigen. Ich respektiere sie.

Du solltest vielleicht ebenso respektieren, dass es auch andere Meinungen gibt. Und solange Mondo Verde sich trägt, kann es so "Mist" nicht sein.

Stünden mehr Leute auf Action, gäbe es mehr reine Thrill-Parks.

Grüße
Andreas

vor 10 Stunden, mschmidke hat gesagt:

Die verzerrte Wahrnehmung hat derjenige, der meint, ein Anbieter sei aus irgendeinem Grund gesetzlich, moralisch oder aus sonstigen Gründen dazu verpflichtet, etwas für immer anzubieten, nur weil er es früher schon einmal angeboten hat.

Wenn der Malermeister aus welchem Grund auch immer umgeschult hat auf Installateur, dann ist das seine Entscheidung. Wenn ich ihn engstirnig immer weiter für Tapezierarbeiten bestelle ("du hast Malermeister gelernt, und in Wikipedia steht, dass Malermeister tapezieren können"), darf ich mich nicht wundern, wenn seine Arbeit immer schlechter wird. Ich kann ihn immer weiter bestellen und mich ärgern, oder ich sehe einfach ein, dass er seinen Schwerpunkt geändert hat.

Dieses Gewohnheitsrecht hast Du Dir ausgedacht. Das Angebot, was Du für das Geld bekommst, wird nicht von Wikipedia definiert, sondern vom Park. Und wenn ein Inklusivpreis-Freizeitpark sich dazu entschließt, eine Veranstaltung zu machen, während der die Fahrgeschäfte extra kosten, dann darf der das tun, einfach so. Die Entscheidung liegt auch hier beim Kunden, ob er das so noch nutzen möchte oder nicht. Natürlich steht es jedem frei, diese Veranstaltung dann doof zu finden, aber dann geht man da einfach nicht hin - stattdessen die Leute, die das nicht doof finden, als "Menschen mit verzerrter Wahrnehmung" zu bezeichnen, finde ich schon arg unter der Gürtellinie. Es gibt kein per Wikipedia verbrieftes Grundrecht auf "Taron im Dunkeln".

Wer so denkt dem ist nicht mehr zu helfen. Ich bezahle für den Parkeintritt und die möglichkeit alles dafür zu nutzen und punkt! Wenn das natürlich aufgrund der hohen Besucherzahl und entsprechend hohen Wartezeiten nicht funktioniert verliert das Geld für mich als Besucher an Wert.

Eigt. sollte das völlig Logisch sein.

vor 27 Minuten, Xeil0n hat gesagt:

Wer so denkt dem ist nicht mehr zu helfen. Ich bezahle für den Parkeintritt und die möglichkeit alles dafür zu nutzen und punkt! Wenn das natürlich aufgrund der hohen Besucherzahl und entsprechend hohen Wartezeiten nicht funktioniert verliert das Geld für mich als Besucher an Wert.

Eigt. sollte das völlig Logisch sein.

Grundsätzlich bin ich ja bei dir, aber wie stellst du dir das z.B. im Europa-Park vor? Willst du da auch JEDE Attraktion an einem Besuchstag schaffen?

Das wird sportlich.

Die Gründe warum man das in Brühl nicht mehr unbedingt hin bekommt sind natürlich "unschöner", da hast du Recht.

Bearbeitet von TOTNHFan (Bearbeitungshistorie anzeigen)

vor 1 Stunde, Sandokan hat gesagt:

Du musst Dich nicht für Deine Meinung entschuldigen. Ich respektiere sie.

Du solltest vielleicht ebenso respektieren, dass es auch andere Meinungen gibt. Und solange Mondo Verde sich trägt, kann es so "Mist" nicht sein.

Stünden mehr Leute auf Action, gäbe es mehr reine Thrill-Parks.

Grüße
Andreas

vor 1 Stunde, Sandokan hat gesagt:

Du musst Dich nicht für Deine Meinung entschuldigen. Ich respektiere sie.

Du solltest vielleicht ebenso respektieren, dass es auch andere Meinungen gibt. Und solange Mondo Verde sich trägt, kann es so "Mist" nicht sein.

Stünden mehr Leute auf Action, gäbe es mehr reine Thrill-Parks.

Grüße
Andreas

Ich fahre auch sehr gerne in kleine Parks. Waren erst dieses Jahr u.a.im Potts Park und waren begeistert. Mondo Verde dagegen ist absoluter Müll in meinen Augen.

Im Grunde geht es mir, wie auch das Thema ist, um die Wartezeiten. Ich kritisiere, dass ich aufgrund meiner Erwartungen das Angebot des Parks für den Preis kaum nutzen kann, da die Wartezeiten so hoch sind, dass es dadurch unmöglich wird, alle Attraktionen zu nutzen.

Je weniger Attraktionen ich aufgrund der Wartezeiten besuchen/benutzen kann, desto mehr Wert verliert mein gezahltes Geld dafür. Einfach ausgedrückt: Ich bezahle Geld für Stunden des Wartens und habe in dieser Zeit nichts genutzt. Der Park gibt mir durch Öffnungszeiten dafür auch nur ein bestimmtes Zeitfenster.

Was völlig verständlich und logisch ist, ist dann auch auf die Uhr zu schauen und für sein Geld in diesem Zeitfenster auch so viele Angebote nutzen zu können, wie sie angeboten werden.

„Das war heute sein Geld wert“ – ein Spruch, der genau auf so etwas zutrifft.

Hier nun jede Menge hineinzuinterpretieren und sogar irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Systeme und Rechte herbeizuzaubern, ist schon ziemlich überzogen. Das alles beruht lediglich darauf, die Kritik und Meinung nicht akzeptieren zu wollen und diese sogar irgendwie mit dem Versuch enden zu lassen, diese zu unterdrücken und klein zu halten.

Früher wurden die Tickets an der Tageskasse gekauft. Wenn plötzlich viele Besucher vor der Tür standen, konnte der Park nicht viel machen. Es war dann einfach voll und lange Wartezeiten die Folge.

Heute hingegen werden die Tickets im Vorverkauf online angeboten. Der Park kann also steuern, wie voll es wird. Hier setzt die Kritik an: Wenn der Betreiber einen Park bewusst überfüllt, dann mindert es den Spaß. Denn niemand hat Bock darauf, Stunden in Warteschlangen zu verbringen. Das macht alleine keinen Spaß und erst recht nicht mit kleinen Kindern.

Es geht also (meine Meinung) nicht darum, alles zu schaffen sondern vielmehr darum, einen schönen, entspannten Tag zu haben. Kurze Wartezeiten, schöne Themenwelten, ein paar kleine, ein paar große Attraktionen, gemütlich mit Familie oder Freunden einen Tag verbringen. Das ist doch das Ziel der meisten Gäste.

Es bräuchte also mehr Attraktionen, mehr Gesamtkapazität.

Hab kurz überlegt ob ich hier noch in die Diskussion einsteige und meine Meinung dazu schildere aber hab mich dagegen entschieden.

Was ich stattdessen mal loswerden möchte:

Mal abgesehen davon, dass ich hier in immer mehr Threads seitenweise OffTopic lesen muss wird es zunehmend peinlicher, unangenehmer und macht schlicht keinen Spaß mehr.

Ich wünsche mir für das neue Jahr ganz fest, dass wir es schaffen zu einer angenehmen Diskussionskultur aber auch zurück zu einer respektvollen Fankultur zu kommen!

Ich bin gespannt, wie die Wartezeiten in der ersten Januarwoche sein werden. Ich wollte mit viel Widerwillen am 2. oder 4. Januar hinfahren. Habe aber dann gesehen, dass alle drei Hotels restlos ausgebucht sind. Somit war die Entscheidung völlig klar, nicht hinzufahren. Dazu lagen die Ticketpreise bis gestern bei 42 Euro.

Das Wetter soll nicht so gut werden, jedoch ist mir das Risiko zu hoch, dann doch hinzufahren.

Bin gespannt, was die Wartezeiten sagen werden.

Ich versuche seit Langem, ein Muster zu erkennen, um eine Sicherheit zu bekommen, wann es sich lohnt, mit moderaten Wartezeiten zu fahren.

Obwohl es so dynamisch ist, gebe ich die Hoffnung nicht auf.

vor 14 Stunden, Badu hat gesagt:

Was ich stattdessen mal loswerden möchte:

Mal abgesehen davon, dass ich hier in immer mehr Threads seitenweise OffTopic lesen muss wird es zunehmend peinlicher, unangenehmer und macht schlicht keinen Spaß mehr.

Ich wünsche mir für das neue Jahr ganz fest, dass wir es schaffen zu einer angenehmen Diskussionskultur aber auch zurück zu einer respektvollen Fankultur zu kommen!

Ich bin da zu 100% bei dir. Ich will eigentlich doch auch nur über den Park diskutieren und was darin geschieht.

Das Problem ist, dass die "Fankultur" rund ums Phantasialand derzeit komplett auf sich alleine gestellt ist, da der Park absolut NICHTS für Fans tut. Wir saugen uns alles aus den Fingern und zehren noch von Inhalten aus Zeiten wo der Park auch mal interessante Öffentlichkeitsarbeit betrieben hat. Aber aktuell gibt uns der Park nichts worüber man reden könnte - außer natürlich Erfahrungen aus eigenen Parkbesuchen.

Ich hoffe inständig, dass sich da nächstes Jahr endlich wieder was tut und wir wieder Menschen vor der Kamera sehen, die für den schönen Park verantwortlich sind. Behind the Scenes, Making Offs und alles was dazugehört.

Noch besser wären natürlich Fantreffen wie z.B. im Europa-Park - aber solange das nicht passiert, sehe ich auch schwarz für eine gute Diskussionskultur. Denn sind wir mal ehrlich: wenn wir hier nicht seitenlang irgend einen Offtopic Mist bzgl. Wartezeiten, Preisstrukturen etc. produzieren würden, wäre das Forum ziemlich tot.

Ich wollte das J-Wort eigentlich vermeiden, aber was sich noch gegenüber früher geändert hat ist der Wegfall der Jahreskarten. Damals konnte man also einfach für ein paar Stunden bspw. für den Weihnachtsmarkt oder die Taverne in den Park kommen ohne viel schaffen zu müssen.

@Frisbee Ich verstehe, was Du Dir wünscht. Aber mehr Attraktionen gleich weniger Wartezeit pro Attraktion passt nur, wenn die Attraktion nicht so gut ist, dass sie zusätzliche Besucher anzieht. Und die quickpassgetriebene Preispolitik sorgt nicht dafür, dass man irgendetwas ändern sollte um die Besucherzahlen zu steuern.

Ist der Park übervoll steigen die Quickpassverkäufe. Da nimmt der Park dann auch vermeintlich leere Tage in Kauf. Ist der Park gleichmäßig ausgelastet werden in Summe auf die Saison gerechnet weniger Quickpässe verkauft. Also hat der Park keinerlei Interesse daran irgendetwas zu steuern. Hohe Wartezeiten - wenn auch nur an bestimmten Tagen - lassen die Kasse klingeln.

vor 1 Stunde, Bahnschalker hat gesagt:

Hohe Wartezeiten - wenn auch nur an bestimmten Tagen - lassen die Kasse klingeln.

Ja.

Und wie viele Besucher kommen wieder, wenn sie den Eindruck haben, dass die Attraktionen ohne Schnellpassierschein beinahe unerreichbar sind? Der eine oder andere dürfte sich verarscht fühlen.

Dazu müsste man natürlich wissen, wie viele Besucher Mehrfachtäter sind.

Grüße
Andreas

Im Vergleich großer Parks fällt mir immer wieder auf, wie stark „Masse + Kapazität“ am Ende auch den Ticketpreis trägt.

Nehmen wir den Europa-Park: riesige Auswahl an Attraktionen, viele Shows, hohe Kapazität – und eine Tageskarte liegt inzwischen bei rund 78 €. Der Park kann halt mal mega viele Gäste gleichzeitig aufnehmen, bietet ihnen aber auch genug Auswahl, damit sich der Tag „verteilt“ und sich der Preis für viele trotzdem fair anfühlt.

Phantasialand ist für mich in puncto Qualität sogar die Referenz: stärker thematisiert, atmosphärisch dichter, und bei den Top-Attraktionen meiner Meinung nach klar vorne. Aber in Summe ist es einfach zu wenig „Menge“. Eine Tageskarte liegt grob bei rund 40 € – und ja, das wirkt erstmal günstig, aber es zeigt auch das Grundproblem.

Denn am Ende gilt für mich als Gast in beiden Parks: Ich kann dort nur ungefähr 8 Stunden verbringen. Die Zeit ist identisch. Der Unterschied ist die Auswahl. Ich bin grundsätzlich bereit, mehr zu zahlen, wenn ich mehr Auswahl und mehr Kapazität bekomme.

Und wenn man dann noch die Kapazität mitdenkt: Wenn im Europa-Park grob 3× so viele Besucher gleichzeitig „Platz finden“, dann ist die Strategie „mehr Attraktionen + mehr Kapazität = höherer Eintrittspreis“ vermutlich deutlich effektiver als im Phantasialand ein paar zusätzliche Quickpässe zu verkaufen. Quickpässe sind eher Symptombekämpfung: Sie monetarisieren die Warteschlange, lösen aber nicht das Grundproblem der begrenzten Gesamtkapazität und der zu kleinen Angebotsbreite. Und wie @Sandokan schon richtig sagt: Besucher die aus Frust dann so einen Pass kaufen, werden eher verärgert, fahren das nächste mal zur Konkurrenz. Sprechen dann auch schlecht über den Park.

Kurz: EP verkauft mehr Auswahl an mehr Menschen – und kann es dadurch teuer verkaufen. Phantasialand verkauft Premium in klein – und muss extrem aufpassen, dass der Gast nicht das Gefühl bekommt, für 8 Stunden „zu wenig Park“ zu erhalten. Ihr wisst, was ich meine.

Ich verstehe Euch ja. Aber auch der Europa-Park kommt an seine Grenzen, wenn es voll ist. Da gibt es dolle Videos zum Thema "Brückentage" - auch wenn das die Spitzen sind. Und da könnte man sich auch fragen, warum die nicht weniger hineinlassen, wenn die Wartezeiten so hoch sind.

Irgendwann ist der Park so attraktiv, dass Du hemmungslos an der Preisschraube drehen kannst. Und vielleicht gibt es auch für den Europa-Park Leute, die sich hohe Preise nicht leisten können. Für 28 Euro würden die wahrscheinlich feiern, auch wenn man dann längere Wartezeiten hätte, weil echte Quickpässe vorgezogen werden.

Am Ende muss jeder Park entscheiden, ob und wie er seine Besucherströme steuern möchte. Das muss man akzeptieren. Und ja - jeder Park merkt ziemlich genau, wenn man Stammkunden verprellt und nur auf Neukunden zielt.

Die Lösung für das Phantasialand wäre also eine Erweiterung des Themenparks? Das wird wenn überhaupt nur in sehr begrenzt umgesetzt werden. Die Wartezeit bleibt also hoch. Eine große Erweiterung wird nicht kommen. Den Platz benötigt man für andere Dinge, wenn sie möglich gemacht wird. Das kann man schlecht oder schlecht finden. Am Ende kratzt das aber niemanden.

Mich würde mal interessieren, wie viel Prozent der Besucher der größeren Parks (Europa, Efteling etc.) zwei Tage bleiben. Manche Parks haben sicher nicht grundlos 2- oder 3-Tage-Tickets.

Bin eher Mitleser und schreibe selten Beiträge.

Durch die hohen Wartezeiten und das Gedränge beschränken sich meine PHL Besuche auf 1x/Wintertraum. Vor einigen Jahren war ich teilweise 1x/Woche dort. Obwohl es zum EP mehrere hundert Kilometer pro Strecke weiter ist, habe ich dort eine Jahreskarte und fahre für das Winterevent lieber dort hin. Auch spontan mal. Selbst am 22.12 (90% Auslastung nach Queuetimes) hatte man dort eine tolle Zeit und konnte durch die lange Öffnungszeit gegen Ende Hauptattraktionen wie Bluefire und Wodan mit 5 Minuten fahren. Letztlich hat die PHL Strategie zu einer EP Jahreskarte bei mir geführt wobei das sicherlich nicht der Normalfall ist und man die Leute dennoch nicht verprellt, sonst würde man das nicht so machen.

Bei mir hat die PL-Politik zu was ähnlichem geführt: Dass ich eher wieder eine Toverland-JK kaufen würde, obwohl der Park locker 10-mal soweit weg liegt wie das PL. Dieses Gestopfe im Wintertraum ist unerträglich. Ich hatte zuletzt chronisch Angst, meine Kinder zu verlieren. Die sind war mittlerweile etwas größer, trotzdem ist das Gefühl unangenehm.

Oder diese Anweisungen 1h vor Feuerwerks-Beginn: "Wenn Sie jetzt gehen, kommen Sie nicht wieder rein". Vom Gedränge Richtung Ausgang will ich gar nicht reden.

Das hat für mich nichts, aber auch gar nichts mit einem entspannten Winter-Event zu tun.

Hinzu kommen ein paar andere Dinge, die dazu führen, dass wir uns als Familie dort einfach nicht mehr wohl fühlen. Ich glaube auch nicht, dass wir uns nochmal aufraffen können, nochmal dort einen Sommer zu erleben, auch wenn ich weiß, dass sich die Menge dort zumindest etwas besser verteilt.

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