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Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]


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Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man da einfach einen normalen Family Boomerang mit zwei verkleideten Enden und einem Tunnel hinsetzt. Irgendwie wird die Bahn noch aufgewertet. Wie Thrillfreak es richtig erwähnt hat, hat auch die Schlange von Midgard eine ansprechende Gestaltung mit einem "düsteren" Thema. Ein Fog Screen wäre zum Beispiel ziemlich genial.

Auch wenn ich jetzt wieder verbal gesteinigt werde, das zuletzt gepostete Bild von Tobi sieht mir sehr stark nach einem Fabrik/Minen/Bergbaugelände aus. In meinen Augen ist da nicht sehr viel von einem bürgerlichen Dorf zu erkennen. Alleine die kleinen grünen Fenster sind typisch für "Fabrikgebäude".

vor 8 Minuten schrieb Tommy6319:

Auch wenn ich jetzt wieder verbal gesteinigt werde, das zuletzt gepostete Bild von Tobi sieht mir sehr stark nach einem Fabrik/Minen/Bergbaugelände aus. In meinen Augen ist da nicht sehr viel von einem bürgerlichen Dorf zu erkennen. Alleine die kleinen grünen Fenster sind typisch für "Fabrikgebäude".

Gegen Minen und Bergbau hab ich ja nix, nur hat eine Fabrik per Definition Maschinen und einen hohen grad an Automatisierung und selbst die ältesten Fabriken, sahen von der Architektur deutlich moderner als Klugheim aus. Davor gab es Handwerksbetriebe und Manufakturen. Vielleicht können wir uns ja darauf einigen. ;) 

:D:D:D:D Ich lach mich schlapp, habe schon Lachmuskelschmerzen und Seitenstiche.......:D:D:D:D....man man man....von den ganzen Korinthen die hier geka... werden, könnte man Rosinenbrote für´s ganze Jahr backen.:o:P:D:D:D

Sorry - nicht ernst und persönlich nehmen, war nur so eine Eingebung.

vor 40 Minuten schrieb Tommy6319:

Auch wenn ich jetzt wieder verbal gesteinigt werde, das zuletzt gepostete Bild von Tobi sieht mir sehr stark nach einem Fabrik/Minen/Bergbaugelände aus. In meinen Augen ist da nicht sehr viel von einem bürgerlichen Dorf zu erkennen. Alleine die kleinen grünen Fenster sind typisch für "Fabrikgebäude".

Die kleinen grünen Fenster kommen eher daher, das man früher keine glatten flachen Scheiben herstellen konnte. Man hat dann Flaschenböden oder Butzenscheiben genommen und die mit Bleiband verbunden. Für Fabrikgebäude eher sehr selten eingesetzt sondern mehr für Gasthäuser. ;-) Butzenscheibenfenster gab es seit dem 12 Jahrhundert. 

 

Bearbeitet von Bochumer (Änderungen anzeigen)

Thema Raik

Finde die Idee von @CM72 gar nicht mal so schlecht. Sollte der Zug genau andersherum fahren als normal , hätte man Schöne WOW EFFEKTE.

1. Man würde den Lift hoch fahren  (wie bei jeder anderen Bahn auch), nur mit dem Effekt das man stehen bleibt.upps:huh:

2. Einen Rückwärts Schuss erlebt durch die Station und dann ins ungewisse fährt. Ohwei:(

3. Bei der Fahrt zurück  (sprich vorwärts), bekommt man alle Near Miss Passagen mit.:o

Finde ich :D

vor 17 Minuten schrieb MagicB85:

Ich wollte auch gerade das Thema Waldglas bringen. Die Farbe des Glases War halt früher typisch und muss nichts mit Fabriken zu tun haben.

Gesendet von meinem GT-I9515 mit Tapatalk

Es ging mir nicht um die Farbe, eher um die Größe der Fenster.....

Was die Farbe betrifft, da habe ich mich in Wiki belesen, hängt mit den Eisenoxide die sich im Sand befinden zusammen, welcher bei der Glasherstellung beigefügt wird. Grob erklärt.

Bearbeitet von Tommy6319 (Änderungen anzeigen)

Wie groß sind eigentlich die "Kellergebäude" unter den Häusern?

Wäre da Platz für Gastronomie? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Räume nur für Technik sein sollen.

Eventuell kann Tobi ja mal eine Draufsicht basteln.

@Femjar Ich hab hier mal ein Bild mit einer Übersicht der Räume unterhalb der momentan begehbaren Ebenen gemacht. Die bleuen dicken Rechtecke sollen Zugänge visualisieren. Im orangen Raum befindet sich die Technik. Dort wurden schon vor langem Schaltschränke reingesetzt. Bei den restlichen Räumen ist es schwer zu sagen wofür diese dienen. jeder Raum hat eine andere Ebene und insgesamt nur wenig und auch nur kleine Türe. Platz wäre dort vielleicht für eine Gastronomie aber die Räume sind durch Taron getrennt und es sind viel zu wenig Türen für eine Gastronomie.

 screenshot-2016-02-24-21-06-41.thumb.png

 

Es erstaunt mich grade schon ein wenig, wie viele 'unterirdische' Räume noch übrig geblieben sind.

Du hast recht, für Restaurants sind sie vielleicht etwas ungeeignet, aber ich denke mir, dass dort vielleicht sanitäre Einrichtungen entstehen könnten.

vor 2 Stunden schrieb Tobi:

[...] jeder Raum hat eine andere Ebene und insgesamt nur wenig und auch nur kleine Türe. Platz wäre dort vielleicht für eine Gastronomie aber die Räume sind durch Taron getrennt und es sind viel zu wenig Türen für eine Gastronomie.

Wäre es denkbar, dass diese Räume für Werkstätten genutzt werden? (Als Ersatz für Werkstätten die gegebenenfalls an anderer Stelle im Park wegfallen?)

Bearbeitet von Elector (Änderungen anzeigen)

Da die Türen so klein sind, max einen Meter breit, gehe ich nicht davon aus. Vielmehr denke ich da an die Warteschlangen. Dort kann man viele wartende Menschen unterbringen und die Räume auch schön gestalten, auch, weil jeder Raum eine andere Höhe hat. 

Die Idee mit den Warteschlangen finde ich plausibel, vor allem bei dem von @Tobi gelb eingezeichneten Kellergebäude (Warteschlange Taron), denn dort sind zwei Türen eingezeichnet, welche aus dem Park führen, könnten Notausgänge sein.

Das blau eingezeichnete Kellergebäude könnte die Warteschlange für Raik sein, zur einen Türe rein, zur anderen Türe raus und dann zur Station. Auch hier ein innliegender Notausgang zum grün eingezeichneten Kellergebäude.

Das grüne Kellergebäude könnten Toilettenanlagen sein (ja ein Notausgang könnte auch dadurch verlaufen - lach)

Inliegenden Warteschlangen sind aus meiner Sicht sehr von Vorteil, wenn für ein gutes Klima / eine gute Luftzufuhr gesorgt wird

1.) Bei schlechten Wetter würden die Besucher im trockenen bzw. warmen stehen (ein weiterer Schritt zur eventuellen ganzjährigen Öffnung)

Bei vorhandener Klimaanlage im Sommer dann im kühlen (falls aus der Wuztown-Sauna gelernt wurde)

2.) Das Gesamtbild von Klugheim würde nicht wie auf einer Kirmes wirken, man kann Klugheim besser betrachten und genießen, es würde ruhiger wirken.

3.) Die Besucher sehen nicht genau wie lang die Warteschlangen sind, verlieren somit nicht so schnell die Lust sich anzustellen.

4.) Wenn die Attraktion in die Jahre gekommen und der Andrang eventuell nicht mehr so groß sein sollte, könnte man die inliegenden Warteschlangen durch Zwischenwände verkleinern und die dadurch gewonnen Räume anderswertig nutzen (z.B. als Lager). Die Warteschlange bei den Winjas ist schon lange nicht mehr ganz ausgeschöpft - zumindest immer wenn ich dagewesen bin -, verlorerner ungenutzter Raum in meiner Sicht.

 

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