1. Mai 201510 j Am Mittwoch habe ich im Park eine Info erhalten (wie bereits im 2. Diskussionsthread zu Klugheim gepostet), die zwar nicht unbedingt relevant, aber interessant ist: einer der Zulieferer an Metallteilen für das Phantasialand ist Infraserv Knapsack, da diese anscheinend über einen speziellen Wasserschneider verfügen. Knapsack liegt nur einen Katzensprung entfernt, hier wird also schonmal keine lange Transportzeit benötigt. Mittwoch wurden von dort kleinere Metallteile in den Park geliefert; der aktuellen Situation nach entweder Elemente für Taron, oder Ersatzteile für die Bügel bei Chiapas. Angeblich wären sie bei Taron beteiligt und hätten vorher schon die größeren Pumpen für Chiapas hergestellt.
1. Mai 201510 j Heute waren deutlich mehr Bügel funktionsfähig, als noch am Sonntag, was auch die Beobachtungen von RemoveBeforeFlight bestätigt. Außerdem passiert es immer noch manchmal, dass zum Schluss eine große Welle ins Boot schwappt. Ratet mal, wer heute das Vergnügen hatte... Bearbeitet 1. Mai 201510 j von Salek (Bearbeitungshistorie anzeigen)
1. Mai 201510 j Ich bin Mittwoch 2 Mal gefahren, beide Male in der ersten Reihe; 1. Fahrt: besagte Welle kam von vorne auf mich zu geschwappt und ich wurde einmal komplett geduscht. 2. Fahrt: besagte Welle entstand diesmal nicht (meine Schutzhaltung war also unnötig, sah trotzdem lustig aus), jedoch stand in diesem Boot dafür das Wasser etwas hoch und da man, dank der Bügel, die Beine weder einziehen noch hochstellen kann, blieb mir nur ,,Schuhe und Socken während der Fahrt in den Rucksack packen, um schlimmeres zu vermeiden''.
1. Mai 201510 j Ja, so ungefähr ging es mir auch, nur dass ich bei der Welle in Reihe 3 saß, also nicht direkt nass wurde.Trotzdem war ich kurz nach der zweiten Fahrt (wegen des hohen Wasserstandes im Boot) in einer Toilettenkabine, um meine Schuhe auszukippen und meine Socken auszuwringen. Unglücklicherweise durfte ich nach nicht einmal 30 Minuten wieder meine Socken auswringen, da sich auf River Quest bei jeder Abfahrt das Boot so drehte, dass ich am ungünstigsten Punkt saß und jedes Mal komplett geduscht wurde, wie nie zuvor. Bearbeitet 3. Mai 201510 j von Salek Rechtschreibung korrigiert (Bearbeitungshistorie anzeigen)
4. Mai 201510 j Mann sollte River Quest verbieten, weil Glücksspiel süchtig machen kann Nur dass es bei River Quest nichts zu gewinnen gibt, da gibt es nur Verlierer. Auf Chiapas war ich jetzt drei mal und hab nie besonders viel Wasser von außen abbekommen, die anderen im Boot auch nicht. Gab halt nur die Überraschung mit Wasser von unten, das sich gleich mal in Schuhen und Rucksack gesammelt hat, aber man lernt ja aus seinen Fehlern... wäre natürlich trotzdem schön, wenn das noch behoben würde. Kleinere Duschen bei den Abfahrten nehm ich ja gerne in Kauf, aber diese hinterhältige Welle die bei jedem Lift Hill von vorne kommt muss ja nicht sein. Bearbeitet 4. Mai 201510 j von bob (Bearbeitungshistorie anzeigen)
4. Mai 201510 j Kleinere Duschen bei den Abfahrten nehm ich ja gerne in Kauf, aber diese hinterhältige Welle die bei jedem Lift Hill von vorne kommt muss ja nicht sein.Ich glaube, da sind sich die meisten von uns hier einig.
5. Mai 201510 j Nur so halb. Wir sind heute gefahren und mein Bügel hat wieder geklemmt, allerdings gab es auch einige Boote die voll beladen waren.
6. Mai 201510 j In einem anderen Forum habe ich dieses Video gefunden: Ich frage mich ja, wie es der Junge aus den Booten geschafft hat. Immerhin wurde der Betrieb anscheinend wieder aufgenommen. Eigentlich wollte ich das Video nicht großartig teilen, habe mich aber dann spontan umentschieden.
6. Mai 201510 j Ich frage mich ja, wie es der Junge aus den Booten geschafft hat. Immerhin wurde der Betrieb anscheinend wieder aufgenommen. Eigentlich wollte ich das Video nicht großartig teilen, habe mich aber dann spontan umentschieden.Der Titel des Videos dürfte heißen: 'Sicherheitsbügel von Wasserbahn (im) Phantasialand gehen spontan auf' . So hat er es wohl geschafft rauszukommen. Bearbeitet 6. Mai 201510 j von fluessigbrot (Bearbeitungshistorie anzeigen)
9. Mai 201510 j Ich frage mich ja, wie es der Junge aus den Booten geschafft hat. Immerhin wurde der Betrieb anscheinend wieder aufgenommen. Eigentlich wollte ich das Video nicht großartig teilen, habe mich aber dann spontan umentschieden.Wie kommt man auf die Idee einfach auszusteigen? Selbst wenn der Bügel spontan aufgegangen sein sollte... Dann klettert man nicht einfach raus auf die Thematisierung. Ich gehe davon aus das die Bahn bereits stand als er raus geklettert ist (aus welchem Grund auch immer) Bearbeitet 9. Mai 201510 j von Woritmor (Bearbeitungshistorie anzeigen)
9. Mai 201510 j Ich glaube eher, dass der Bügel wie auch immer offen war und der Junge dann ausgestiegen ist. Das hat ein Mitarbeiter dann wahrscheinlich mitbekommen oder der Sensor hat den Notaus ausgelöst.
9. Mai 201510 j In der "Weiche" hängt ja oben in der Ecke ne Kamera, es ist dann für die Ride-Ops nur ein drücken auf den Not-aus Knopf. Würde mich interessieren ob der sich was anhöhren durfte oder ob sie den einfach gehen lassen haben ^^. Ist sicher nicht lustig vor nem Mann im Anzug dann stehen zu müssen und sich zu rechtfertigen
9. Mai 201510 j Also ich bin mir ziemlich sicher, dass der junge Mann sich noch was anhören durfte Alles andere würde mich wirklich wundern, weil die Ride-Operators durchaus zu Recht verärgert waren. Ich weiß zwar nicht sicher wie das Rechtlich geregelt ist, aber die Ride Operators können sicherlich dafür angeprangert werden hätte der Junge sich irgendwas getan. Deswegen bin ich mir sehr sicher dass das Ärger gab !
10. Mai 201510 j Ganz ehrlich: Wenn bei mir so ein Bügel aufgehen würde, würde ich auch aussteigen. Ich würde nämlich befürchten, dass das Ding im Sturz womöglich nochmal aufgeht. Wenn das Personal deswegen einen Aufstand machen würde, könnten die hinterher froh sein, wenn ich damit nicht an die Presse gehe. Solche Sicherheitslücken mit anschließendem Blöd-Anmachen sind bestimmt gut fürs Geschäft. -.-
10. Mai 201510 j So ein Quatsch...Der Junge hat keinen Ärger bekommen. Man wird ihm gesagt haben, dass sein Handeln gefährlich war und das in einem freundlichen Ton. Eine andere Vorgehensweise ist kundenpolitisch nicht durchführbar, mal ganz zu schweigen von dem möglichen Aufsehen das erregt werden würde.
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