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Ich hoffe mal, dass diese Probleme eher hier in Fankreisen bleiben und nicht allgemein den potentiellen Parkbesuchern zu Ohr kommen... Auch, wenn der Park garantiert enorm gegen diese Probleme vorzugehen versucht, es ist kein gutes Bild nach Außen hinweg. >.<

SARKASMUS-KNOPF AN!

Vor allem, weil anscheinend IMMER nach Sensationen und Katastrophen gesucht wird. Man muss nur Mal ,,Phantasialand'' bei Google eingeben und irgend einen Attraktionsnamen dahinter setzen: häufig ist der erste Vorschlag irgendwas mit ,,Unfall'' - Wer weiß, was sich die Leute dann zu Chiapas einfallen lassen. Vielleicht ,,ist ein Boot Kopf über die steile Abfahrt herunter, weshalb die Boote jetzt nicht mehr mit 6 Leuten besetzt werden'' xD:000_lol4:

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Also dieses Wochenende gab es mehrfach Probleme mit der Bahn.
Samstag Nachmittag wurde wieder komplett evakuiert.
Sonntag waren die Boote recht unterschiedlich besetzt. wir waren einmal 4 und einmal voll.

Aus meiner Sicht gibt es definitiv ein Konstruktion/Betriebsfehler, die Boote laufen fies voll Wasser und die Lösung mit einem Nasssauger den Herr zu werden ist wohl auch eher eine Notlösung. Und wenn ein Boot ziemlich voll ankommt kann der CastMember nicht richtig saugen und das Boot wird ggf. leer weiter gefahren um bei der nächsten Runde leer zu saugen. (Haben wir mit unserem Boot so erlebt)
Das man in einer Wasserbahn nass wird ist ja ok. Mit dem Hintern 3-4 cm im Wasser zu sitzen (bergauffahrt; letzter Platz) ist aber etwas unangenehm.

Im Hochsommer sicher ein super Spaß

Gruß

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Aus meiner Sicht gibt es definitiv ein Konstruktion/Betriebsfehler, die Boote laufen fies voll Wasser [...]

Dazu habe ich eine Idee, die Boote sind ja alle mit Rückschlagventilen ausgestattet, welche wenn das Boot im Wasser ist zu sind und dicht halten. Kein Wasser kommt raus und keins rein. Wenn das Boot auf dem Lift oder in der Station ist, dann kann Wasser entweichen. Meine Vermutung wäre einfach, dass die Abläufe unterdimensioniert sind und man sich einfach verkalkuliert hat. Ich denke dass durch das neue Liftsystem die Boote nicht genug Zeit haben Wasser "abzulassen" und die Boote so immer mehr voll laufen. Ich frag mich nur ernsthaft warum, unabhängig von Chiapas, das bei Wildwasserbahnen generell so häufig der Fall ist ? Wenn ich doch als Hersteller vor habe eine sehr nasse Wildwasserbahn zu bauen, bzw. eine die sehr wenig Zeit "Überwasser" auf Liften verbringt, dann pass ich doch wohl auch die Boote daran an ? Also einfach größere bzw. noch mehr Wasserabläufe einbauen, Rückschlagventile sind nun echt keine Raketen-Wissenschaft. Bei alten Bahnen kann ich mir ja noch vorstellen dass die Teile schlecht gewartet werden und irgendwann verschmutzen/verstopfen, aber bei Chiapas kann das ja nach so kurzer Zeit wohl schlecht der Fall sein. Also ich würde sagen man hat sich da echt einfach verkalkuliert. 

Bearbeitet von Felix52000
Satzbau (Änderungen anzeigen)
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Das Problem mit Booten voll Wasser gibt es bei RQ auch und dort ist das Problem Müll/Papier der die Abflüsse verstopft.

Hatte da einmal einen Mitarbeiter drauf angesprochen weil in einen Bootssegment das Wasser knöchelhoch stand,aber keine Reaktion und vorgestern war es auch wieder der Fall,das eine Frau quasi in ihrem Bootssegment schnocheln konnte.

Ich bin nach wie vor dafür,das man die Boote überarbeitet und hätte es erwartet,das der Hersteller dies schon getan hätte.

So eine Arretierung der Bügel in der oberen Position wäre sinnvoll,aber jetzt kommen die Bügel noch nichtmal mehr von alleine hoch bzw. rutschen die schon beim einsteigen bis unten durch.

Ich musste vorgestern im Boot 2 mal den Platz deswegen wechseln.

Meiner Meinung nach hätten 5er Boote gereicht,den es ist manchmal sehr ungemütlich und ich glaube,das die abfertigung bzw. das ein und aussteigen schneller ginge in 5er Boote als in den 6er Sardinenbüchsen.

 

 

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Naja, eine schnellere Abfertigung wäre ja relativ egal, die Taktung könnte man dadurch nicht erhöhen, bei 5 statt 6 Personen im Boot könnten dann 300 Menschen pro Stunde weniger fahren, das macht schon was aus. Glaubt man einem anderen Forum sollen die Ersatzteile laut einem Mitarbeiter schon bestellt sein, es soll aber noch ein wenig dauern da es Sonderanfertigungen sind.

Bearbeitet von PHL-Marcus (Änderungen anzeigen)
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Am Samstag sind wir auch ein paar Minuten in der Station stehen geblieben. Die Fahrt jedoch war der reinste Horror. Nach dem ersten Lift war ich komplett nass und hatte sogar in den Schuhen das Wasser stehen. Klar es ist eine Wasserbahn und man wird nass. Bin dabei auch eigentlich nicht pingelig, aber ich war noch nie so nass, dass ich nach einem halben Tag im Park wieder nach Hause fahren konnte. 
Nach der letzten Abfahrt kam dann noch eine zweite Welle ins Boot, sodass etwa 5cm Wasser im Boot stand. Unser Boot wurde auch nicht mehr ausgesaugt, sondern direkt gesperrt. 
Sowas habe ich bei Chiapas noch nie erlebt. :wacko:

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Und genau dieses Problem sieht man auch auf diesem aktuellen Onride-Video am Ende des 3. Drops. Das Boot wird nicht richtig abgebremst, genau wie im Winter. Offenbar ist der Wasserpegel nicht hoch genug oder die Schiene im Auslauf zu hoch gesetzt worden. Dadurch taucht es mit höherer Geschwindigkeit in den Wasserkreislauf ein und die Welle durchnässt den Passagier auf dem vordersten Platz.

Wieso man die perfekte (!) Einstellung aus vergangener Sommersaison nicht wieder übernommen hat, ist mir ein Rätsel. An Beschwerden bzgl. des Nässegrads kann's ja wohl nicht liegen. River Quest fährt ja auch seit 13 Jahren ungebremst seine Runden (die kleine Nachbesserung in der zweiten Saison mal ausgenommen).

Bearbeitet von anas (Änderungen anzeigen)
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Also, als ich am Eröffnungstag da war, war das mit dem Wasser aber nicht so extrem.

Daher wundern mich diese Probleme im Moment richtig. Da wurden die Boote zwar auch mit einem Wassersauger ausgesaugt, aber man wurde nicht so extrem nass und es schwappten auch keine so hohen Wellen in das Boot. Zumindest nicht, als wir die drei Male gefahren sind.

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Meines Wissens nach kann man die Schienen nicht hoch und runter setzen, das regulieren des Nässegrades funktioniert soweit ich weiß nur über den Wasserstand. Denn es handelt sich ja außerdem um Wirbelstrombremsen, die umso mehr bremsen umso schneller man ist, aber nicht aktiv gesteuert werden können. Nur dass sehr wenig Wasser auch einen höheren Nässegrad bedeuten kann sieht man ja am letzten Drop ;)

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So grauenvoll, wie alle Chiapas hier immer beschrieben haben die Tage war es heut garnicht so schlimm. Hab mich umsonst aufs schlimmste eingestellt. Schwappte zwar nachm Camelback etwas auf meine Beine, aber bei dem heutigem wetter super erfrischend.

Einzige was ich etwas unschön fand war, als ich bei einen der nciht mehr so gut funktionierenden Bügel hingesetzt hab XD Also der arbeiter da hat die Bügel, die nicht allein mehr hochgingen hochgezogen und man konnt sich hinsetzen, alles schön und gut, passt man aber einmal nicht auf, rutscht es weiter runter, war etwas autschi für mich und ich bin eigentlich recht schlank. Fahrt war dennoch amüsant, bei der zweite Fahrt hab ich aber die Plätze mit solchen Bügeln gemieden. xD

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Meines Wissens nach kann man die Schienen nicht hoch und runter setzen, das regulieren des Nässegrades funktioniert soweit ich weiß nur über den Wasserstand. Denn es handelt sich ja außerdem um Wirbelstrombremsen, die umso mehr bremsen umso schneller man ist, aber nicht aktiv gesteuert werden können. Nur dass sehr wenig Wasser auch einen höheren Nässegrad bedeuten kann sieht man ja am letzten Drop ;)

​100%ig weiss ich es auch nicht, aber wenn man sich die Videos dazu mal anschaut dann hat es den Anschein als wären die Schienen "höher" gelegt wurden nach dem Camelback. Weniger Splash, dadurch auch weniger Bremskraft (da weniger Wasser das Boot bremst). Dafür fährt das Boot meiner Meinung nach weiter und sinkt dann nach den Schienen tiefer ins Wasser.  

By the way: Das ist keine technische Bewertung sondern rein vom Gefühl her (vergleich als ich gefahren bin mit den aktuellen Videos)

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Was mir gestern noch aufgefallen ist, war der Umstand, das die schon bereits angesprochenen Bügel bei mir zum ersten mal relativ weit nach oben gingen.

Das hatte ich auch bisher noch nie gehabt. Und ich bin schon ziemlich oft gefahren.:P

 

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Ich konnte mir heute bei vier Fahrten auch mal einen Eindruck machen was die Probleme betrifft... 

Das mit den Bügeln ist zwar nicht toll aber meiner Meinung nach noch das kleinste Übel.

Der Nässegrad ist im Vergleich zu letztem Jahr definitiv heftiger... Sitzen vorne im Boot schwere Personen kommt nach dem Camelback eine riesen Welle ins Boot, welche die Person auf dem ersten Sitz "River Quest mäßig" duscht..

Das größste Problem is meines Erachtens mnach das in einigen Booten halt das Wasser steht... Aber das ist von Boot zu Boot unterschiedlich... Auf unserer letzten Fahrt heute hatten wir Pech und das Wasser stand Knöchelhoch. Der Nasssauger wurde auch nur ab und zu genutzt.

 

Mein Fazit ist: ich bin heute zum ersten mal von River Quest trockener runter gekommen als von Chiapas 

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