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Mir ist das auch schon in anderen Freizeitparks passiert, die ich vermutlich für viele Jahre nicht mehr besuchen werde. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit genereller Gelassenheit. Wenn man sich den Tag versauen will, dann steht man natürlich am Ende des Tages heulend vor Chiapas, weil man nicht damit fahren kann. Dann verteufelt man den Park, weil es mit der Fahrt nicht geklappt hat. Man kann aber auch einfach locker bleiben und sich über den Rest des Tages freuen. Diese "Ich muss unbedingt alles fahren, sonst fang ich an zu weinen"-Mentalität verstehe ich nicht. Ich will nicht wissen, wie viele Fahrten auf Attraktionen mir schon durch die Lappen gegangen sind, weil die Attraktionen dann doch den ganzen Tag geschlossen haben. Wenn ich mich da jedes mal aufgeregt hätte, würde ich weder das Phantasialand, noch den Movie Park oder den Europa-Park, geschweige denn Disneyland je wieder besuchen. Bei Kindern ist das natürlich noch etwas anderes, die gehen an die Sache anders ran, aber als Erwachsener sollte man das einfach locker sehen, denn die Parks können in der Regel auch nichts dafür, wenn Attraktionen nicht funktionieren. Ganz davon abgesehen zählt doch das Gesamterlebnis eines Parks. Disneyland ist dafür das beste Beispiel. Die größten Wartezeiten hat man dort bei den Character Treffen.

Mir persönlich ist am wichtigsten, dass ich nicht Ewigkeiten in einem Freizeitpark anstehen muss, weil man mit niedriger Kapazität fährt. Und das gilt in jedem Freizeitpark, egal wie weit er weg ist. Vielen Freunden von mir geht das genauso. Unseren letzten Besuch in Efteling haben wir zum Beispiel bewusst in den März geschoben, damit wir keine Wartezeiten haben. Natürlich wäre ich gerne den Baron gefahren, aber das muss ich dann jetzt auf ein paar Jahre verschieben. Stört mich nicht wirklich. Der Tag war trotzdem schön, weil es den ganzen Tag über gar keine Wartezeit gab. Im Gegenteil: Man hat eher darauf gewartet, dass endlich Besucher in die Wagen einsteigen.

Bearbeitet von Joker (Änderungen anzeigen)
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Ich merke schon mit Empathie habens die ganzen Phlfreaks hier nich so ;)

Man muss das auch mal aus Sicht der Familie / Kinder sehen.....ich weise an dieser Stelle darauf hin das Chiapas eig. schon für 2013 angekündigt wurde......evtl. haben damals schon viele Familien sich das 2. Ticket gesichert weil sie sich auf die Wasserbahn gefreut haben.....Chiapas eröffnet 2013 nicht mehr, kann passieren auch wenn die Kommunikation vom Park damals unterste Kanone war.....dann hat Chiapas 2014 endlich offen und die Fahrt kann wieder nicht stattfinden

Wenn wir mal die Familie aus HH als Bsp. nehmen wären das schon zwei Besuche die eig. für Chiapas gedacht gewesen wären und die am Ende nicht geklappt haben.....für Kinder kann so etwas ganze Tage versauen, wär im Disneyland net anders wenn z.B. die Parade net stattfinden sollte und man deswegen keine Chance hat Micky Maus auf dem Wagen zu sehen.....

Mich hats vergleichsweise kaltgelassen was aber auch daran liegt das ich schon damit gerechnet hab das Chiapas wieder störanfällig sein würde.....wenn man sich mal anschaut wie schnell + oft die Neuheiten vor allem am Anfang ausfallen muss man das schon fest einplanen --- Winjas Fear + Force, RQ, Maus Au Chocolat waren am Anfang eher teure Dekomittel weil die nie liefen und selbst bei Wakobato und Tartüff hatte man extreme Probleme.....peinlich.....von daher hab ich bei Chiapas damit gerechnet -- ärgerlich war es trotzdem, zumal das Teil wie gesagt so gut wie ganztägig kaputt war....

Bearbeitet von Columbo (Änderungen anzeigen)
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Ich merke schon mit Empathie habens die ganzen Phlfreaks hier nich so ;)

​Das Gleiche könnte man allerdings auch zu dir sagen.

Ich möchte nicht, dass das jetzt als Beleidigung aufgefasst wird, aber du bist eine Person, ebi der ich mich sehr oft Frage, warum du so viel Zeit investierst, um in einem Internetforum alles an einem Freizeitpark mies zu machen.

Probleme bei Neuheiten gibt es sehr oft, und das nicht nur im PHL. ALs beispiele seiehn hier Karacho, Sky Scream, und dieverse andere Großattraktionen genannt, die auch bei Eröffnung und Zeitweise auch danach nicht Störungsfrei funktioniert haben.

Natürlich ist es für einen Besucher suboptimal, wenn er eine Attraktion an einem Besuchstag nicht nutzen kann, und wenn sich dieser Fall dann bei einem Wiederholungsbesucherneut einstellt, kann das zu Verärgerungen führen.

Auf der anderen Seite kommt es in allen Freizeitpark zu ungeplanten ausfällen, damit muss ich als Besucher rechnen. Bezogen auf kommunikation habe ich schon wesentlich schlechteres als die "Zustände" im PHL erlebt. Im gegenteil habe ich es Äußerst selten erlebt, dass sich ein (dem Äußeren naschein nach hochrangiger Mitarbeiter) vor eine Defekte Hauptattraktion stellt und die Gäste beruhigt und Fragen beantwortet. In den meisten Fällen steht man hier einfach für einer geschlossenen Absperrung. Bei Chiapas habe ich dieses in der Anfangszeit allerdings immer beobachten können.

Falls du wirklich alles am Park so schlecht findest, die du es hier Beschreibst wundert es mich ohnehin, dass du dem Park Augenscheinlich so oft einen Besuch abstattest, um dich im Anschluss zu beschweren.

Da ich hier keinen unnötigen Spam im Thread verursachen möchte, würde ich dich bitten, solltest du auf diesen Post eingehen, dies per PM zu erledigen.

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Du hast genauso wenig Emphatie und bist ein genauso großer Sturkopf wie dein Gegenredner!

Meine Güte wenn ihr nicht aufhört euch gegenseitig eure Meinung in den Rachen zu schieben mach ich Thread hier erstmal dicht. 

Anstatt zu akzeptierten das der Gegenüber eine andere Meinung hat muss man hier fast eine Seite darüber argumentieren?

Wir sind hier zum Spekulieren, zum berichten und zum Diskutieren und wenn hier manche meinen das nur seine Meinung die einzig wahre ist, dann können diese gerne gehen.

​Respekt, so führt man ein Forum.

Goodbye

(überdies braucht ihr euch bei soetwas nicht wundern, dass hier kaum noch Leute aktiv sind.

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So zerlegt sich ein Forum selbst...

Columbo und ich haben eine Diskussion geführt, die etwas hitziger war. Dabei wurde niemand beleidigt und die hitzigeren Äußerungen waren durchaus mit einem Smiley versehen. Die beiden Gesprächspartner dann als Sturkopf zu beschimpfen führt sicherlich nicht dazu, dass man hier öfter Diskussionen führt.

Da wundert man sich dann, dass im wesentlichen Einzeiler verfasst werden? Ein Moderator ist in der Lage, eine zu provokante Diskussion freundlich, aber bestimmt zu lösen. Im übrigen sprechen wir von ca. 8 Posts und nicht von einer Seite.

Das erlebe ich hier nicht. Hier wird unfreundlich gedroht, dass der Thread geschlossen wird, wenn man weiter diskutiert. Wunderbar...

Am besten steigen wir alle um und führen die ewige Diskussion, ob die neue Achterbahn in Klugheim dieses oder nächstes Jahr eröffnet. Da ist mancher Admin ja auch seit gefühlten 100 Seiten dabei, obwohl er immer selbst betont, dass diese Diskussion ja nichts bringt und man sich ja nicht die "Wahrheit" in den Rachen schieben soll. Komisch, das wirkt irgendwie wie eine merkwürdige Doppelmoral.

Bearbeitet von Joker (Änderungen anzeigen)
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Es kommt auch immer drauf an, wie man etwas sagt. Nur, weil jemand von etwas enttäuscht ist, muss man denjenigen (und alle Anderen, die ebenfalls von der selben Sache enttäuscht sind) nicht gleich lächerlich machen, indem man ihm unterstellt, er würde heulend da stehen und sich den Tag versauen.

Nur, weil jemand sich an etwas stört, muss man denjenigen (und alle Anderen, die es ebenfalls stört) nicht gleich runterziehen, indem man ihm chronisches Meckern unterstellt. Es soll ja auch Leute geben, die Emotionen haben, ohne sie gleich hollywoodreif zur Schau zu stellen.

Und was mich auch stört, ist dieses ständige Beschweren übers Beschweren, und das ständige Verlangen danach, dass jeder mit einer anderen Meinung den Thread/die letzten Beiträge/das Forum ignorieren möge. Meine Güte, lasst doch die Leute einfach ihre Meinung haben. Man kann auch argumentieren, ohne sein Gegenüber zu erniedrigen, zu beleidigen oder zu bevormunden.

Bearbeitet von Latreylantras (Änderungen anzeigen)
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Ich frag mich immer, wieso die meisten Leute so tun, als würde der Park mit Absicht Attraktion als Defekt stehen lassen oder so... :| ärgert die genauso wie uns, aber na ja, eure Sache ich verbiete hier keinem was, verstehen tu ich es dennoch nicht... just sayin'.

Das mit den Bügeln ist etwas schade, da hatte ich letztes Jahr extrem viel Glück gehabt. Erst recht in August hatten wir kaum Wartezeiten gehabt. Mal schauen, wie es für mich am Mittwoch aussehen wird und ich denk schon, dass an den Bügel gearbeitet wird, vielleicht sogar Boote auswechseln müssen? Kann mir vorstellen, dass das unschöne kosten werden.

Bearbeitet von Anira (Änderungen anzeigen)
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Moin,

heute war ich im Park und Chiapas hatte so um kurz vor 14 Uhr einen Komplettausfall. Die Boote standen auf der Strecke. Ob die Passagiere evakuiert wurden oder ob es kurz danach weiterging hab ich dann nicht mehr gesehen. Gefahren ist Chiapas dann aber doch wieder, da die Wartezeit am Nachmittag auf 75 Minuten hochgeganngen ist. War voll heute :unsure:.

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Ganz kurz zu defekten Bahnen und Öffnung dieser:

Jeder mag seine eigene Meinung haben und deshalb kann sich ja auch jeder anstellen wenn er möchte oder eben nicht. Wenn die Attraktion zu ist kann man aber nicht mehr entscheiden ob man sich anstellt. Daher oberste Priorität Attraktion offen halten! Wenn nur 4 Reihen/Plätze besetzt werden können am besten eine kurze Notiz an den Eingang dass es deshalb zu verlängerten Wartezeiten kommen kann. 

Kommunikation ist ganz wichtig! 

Wem das dann eine zu lange Wartezeit ist kann ja nochmal seine 3-5h fahrt auf sich nehmen und wer das nicht möchte stellt sich an.

Die ALLGEMEINE Akzeptanz ist nicht höher wenn man eine Attraktion einfach schließt dann kommt der große Aufschrei.

Wichtig ist aber wie gesagt Kommunikation endlos lange schlangen ohne Erklärung führen natürlich auch zu wenig Verständnis.

Moderatoren haben meiner Meinung nach genau richtig eingegriffen!  Unterscheidung zwischen on und off topic sowie Kindergarten und hitzige Disskussion muss man immer abwägen ;)

 

Bearbeitet von Badu (Änderungen anzeigen)
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Moin,

heute war ich im Park und Chiapas hatte so um kurz vor 14 Uhr einen Komplettausfall. Die Boote standen auf der Strecke. Ob die Passagiere evakuiert wurden oder ob es kurz danach weiterging hab ich dann nicht mehr gesehen. Gefahren ist Chiapas dann aber doch wieder, da die Wartezeit am Nachmittag auf 75 Minuten hochgeganngen ist. War voll heute :unsure:.

 

Ich war leider in einem Boot. Meine Fahrt dauerte ca 25-30 Minuten, wurden nach 7x stoppen an jedem beliebigen Punkt am letzten Lift rausgeholt & mit einem Quickpass entschädigt. Es war heute echt extrem voll, leider. Am Ende sogar ü. 2h. 

Und wie schon in der Shoutbox:

-Mitarbeiter versuchen die Bügel mit gewalt aufzureißen, weil sie auf die Funktion der Station nicht reagieren.

-Extremer Nässegrad  (nach und nach hatten wir locker 8cm im Boot stehen)

-Kurz vor dem evakuieren wurden die 3 Figuren an dem Tempel nicht korrekt ausgelöst, sodass wir alles ins Gesicht bekommen haben. 

IMG-20150409-WA0023.jpg

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Wir waren gestern auch da und es war eine kleine Katastrophe :wacko: haha nein Spaß . Wir standen zwei Stunden an . Als wir dann auf der Geraden Richtung Station waren sahen wir schon , dass die Boote stehen . Mitarbeiter rissen Bügel mit Gewalt hoch , ließen Leute einsteigen... aber losgefahren ist da keiner mehr :D ca. zehn Minuten standen wir da ohne Information. Dann ging die Musik aus und es wurde mittels mehr Lampen heller in der Station. Es kam dann eine Durchsage , das es ein kleines technisches Problem gäbe, wir sollen stehen bleiben . Ein Mitarbeiter der nah bei uns stand drehte sich zu uns um und ein paar Leute fragten ihn was los sei . Er mejnte , so wie er die Bahn kenne müssten gleich alle evakuiert werden . Er gab uns den Tipp sofort zum Gästeservice zu gehen um Quickpässe zu verlangen falls es wirklich so sein sollte . Naja so war es dann auch . Im Gästeservice hatten wir dann noch so ein paar Probleme mit der überaus netten ( Achtung Ironie) Mitarbeiterin . Am Ende haben wir aber dovh noch die Pässe bekommen . Kam uns sehr gelegen , gestern war es nämlich richtig voll :(

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Wie schon gesagt haben einige berichtet, dass diese Defekte schon vor dem Stromausfall vorkamen. 
Eins wollte ich noch hinzufügen: 
Im Fiesta Cave standen wir locker 5-10 Minuten & als wir in die Weiche kamen stand dort wieder ein Mitarbeiter. An anderen Abschnitten habe ich keinen gesehen, nur da. 
Vielleicht  lag das Problem erneut an der Weiche, die scheint ja schon des öfteren Probleme verursacht zu haben. 

Aber wie Benni schon sagt können wir nur spekulieren. 
Ich bin aber zuversichtlich, dass es im eigenen Interesse des Phantasialands ist, die "außergewöhnlichen" Probleme so schnell wie möglich zu beheben. 

 

Frage meinerseits an die Technikexperten unter euch: 
Seit dem Winter schwappt ja 'ne Menge Wasser ins Boot, wodurch ist das zu erklären? Fand die Einstellung der Bahn letzten Sommer eigentlich perfekt. 

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Ich bezweifle ehrlich gesagt stark, dass die Ausfälle mit dem Stromausfall zusammenhängen. Ich bin zwar kein Computerexperte, aber Speichermedien die bei Stromausfall all ihre Daten verlieren benutzt man seit Ende 90iger Jahren nicht mehr. Das mit dem höheren Nässegrad könnte mehrere Gründe haben: 1. Es fließt wirklich mehr Wasser durch die Bahn. 2. Man wird einfach weniger durch die Bremsen abgebremst, wobei Ich aber meine dass es sich bei Chiapas um Wirbelstrombremsen handelt, da kann meines Wissens nach eigentlich nicht die Bremskraft verändert werden. Aber vielleicht hat man ja die Wirbelstrombremsen durch weniger Starke ausgetauscht, ist aber natürlich rein spekulativ.

Bearbeitet von Felix52000 (Änderungen anzeigen)
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Das meiste Wasser schwappt nicht nach den Drops ins Boot, sondern am Ende jedes Liftes

Ach so du meintest direkt nach den Liften ? Da muss ich aber ehrlich gesagt zu sagen dass Ich das schon von Tag 1 aus beobachtet habe . Das liegt meiner Meinung daran, dass die Schiene, auf der das Boot fährt wenn es ins Wasser eintaucht, ungünstig entworfen wurde. Zuerst ist diese Schiene nämlich sehr gerade und geht dann relativ plötzlich Steil nach unten, deswegen taucht das Boot sehr schnell vorne ab, ist aber hinten noch auf der Schiene und dementsprechend vermute ich dass nicht genug Auftrieb vorhanden ist um das untertauchen zu vermeiden. Ganz zu schweigen von dem teilweise harten Aufsetzer der je nachdem wie schwer das Boot beladen ist darauf folgt. Das könnte man ziemlich sicher vermeiden, indem man diese Schiene durch eine tauscht die ein sehr gleichmäßiges Gefälle hat, so dass das Boot genug Zeit hat abzubremsen und den nötigen Auftrieb zu entwickeln, da ja dann schon das ganze Boot tief im Wasser ist wenn es die Schiene verlässt und nicht nur das halbe.

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