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1990 - 2021: [Fantasy] Hollywood Tour


Sting

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vor 6 Stunden schrieb PatMontana:
vor 6 Stunden schrieb PatMontana:

Man mag sich gar nicht vorstellen, wie King Kong und Tarantula beim Abbau aussehen. Das müssen ja wahnsinnige Konstruktionen sein. …

Es gab mal eine Doku, ich glaube WDR oder ARD, in den 90er. In dieser sind die mit der Kamera von hinten, über eine Brücke, in KingKong reingegangen. Es wurde auch einer der Kolben gezeigt und erklärt. Das ist schon beeindruckend!

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vor 20 Stunden schrieb Ðata:

Anbei der öffentliche Bebauungsplan vom Phantasialand. 

Die "Spacecenter Halle" befindet sich in der Zone III.

 

Zone III:

 

Heitß: Ein Eingeschossiges Gebäude mit Gastronomie dürfte laut Bebauungsplan problemlos gebbaut werden. Eine neue, mehrgeschossige Halle nur mit entsprechender Sondergenehmigung. 

Diese Genehmigung wird es für die bestehende Halle geben, eine neue Halle bräuchte aber auch eine neue Genehmigung weil es eben im Bebauungsplan nicht eingetragen ist.

190800_06_001_ii_begruendung.pdf 459 kB · 69 Downloads

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Also lt. der textlichen Festsetzung dürfen in Zone III bis zu 20m hoch gebaut werden. Wenn ich den großen Plan richtig interpretiere, dann liegt die Halle in Zone III. Weiß jemand wie hoch die Halle ist? Ich kann sowas immer nicht schätzen. Aber 20m könnte doch hinkommen oder?

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vor 9 Stunden schrieb laura:

Irre ich mich, oder ist das was aus dem Bebauungsplan hervorgeht nicht vor allem, dass sich die Space Center Halle in der selben Zone befindet und damit auch erstmal den selben Auflagen und Genehmigungsnotwendigkeiten unterliegt wie auch die letzten zwei Großprojekte Rookburgh und Klugheim … und auch fast die ganze restliche Fläche des Parks abgesehen vom Mondsee und dem Weg drumherum? Dann würde uns der Bebauungsplan ja erstmal gar nichts an besonderen Einschränkungen für die Fläche der Halle mitteilen – klar braucht es eine Sondergenehmigung aber das wäre dann ja erstmal nichts besonderes sondern trifft auf die ganzen letzten Projekte ebenso zu?

Ja, das ist richtig. 

Das Problem ist, dass Rookburg für die Anwohner 'nur' eine verhältnismäßig schmale Lücke zwischen Wuzetown und Mouse au Chocolat geschlossen hat. Zudem nicht in direkter Sichtachse von den Häusern aus.

Eine neue Halle an Stelle der Spacecenter Halle läge aber deutlich näher an den Anwohnern und zudem noch in direkter Sichtachse. Durch den See wäre es kaum möglich die Baustelle optisch und Schallschutzmäßig ab zu schirmen.

Mit anderen Worten, die Anwohner werden mit ziemlicher Sicherheit gegen einen neubau klagen. 

Ob sie mit dieser Klage durchkommen steht auf einem anderen Blatt. Aber mit ziemlicher Sicherheit würden diese Klagen einen Bau verzögern und eventuell ganz stoppen. Auf jeden Fall wäre ein Abriss der Halle mit dem Risiko verbunden dort nicht wieder neu bauen zu können. 

 

Ich weiß nicht, ob eine neue Halle möglich wäre. Aber es ist auf keinen Fall so einfach und selbstverständlich wie viele hier denken. 

 

Letztlich wird das Phantasialand da Baurecht Experten haben, die das deutlich besser beurteilen können als wir hier. 

vor 7 Minuten schrieb Wuzemann:

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Also lt. der textlichen Festsetzung dürfen in Zone III bis zu 20m hoch gebaut werden. Wenn ich den großen Plan richtig interpretiere, dann liegt die Halle in Zone III. Weiß jemand wie hoch die Halle ist? Ich kann sowas immer nicht schätzen. Aber 20m könnte doch hinkommen oder?

Ja, generell darf der Park 20m hoch bauen. Aber das ist kein Freifahrtschein das ganze Gelände 20m hoch zu bauen zu dürfen. Nur höher als 20m wird es wohl ziemlich schwer werden eine Baugenehmigung zu bekommen.

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Sorry, aber wenn im Bebauungsplan 20m drinne steht, dann ist das ein Freifahrtschein. Da steht ja auch "festgesetzt". Und genau dafür sind Bebauungspläne gemacht. Wenn der vorliegende Plan gültig ist und sich auch auf den Standort der Halle bezieht, dann gelten die 20m - und alle anderen genannten Vorgaben bzw. Einschränkungen.

Hält man sich an alle Vorgaben des Plans, ist der Bau genehmigungsfrei!

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vor 19 Minuten schrieb Wuzemann:

Sorry, aber wenn im Bebauungsplan 20m drinne steht, dann ist das ein Freifahrtschein. Da steht ja auch "festgesetzt". …

….

Hält man sich an alle Vorgaben des Plans, ist der Bau genehmigungsfrei!

Ganz so leicht ist es leider nicht.

Ein B-Plan ist ein Rahmen. Innerhalb dessen genehmigt werden kann ohne Sonderprüfungen etc.

 

Der B-Plan erlaubt Bebauung bis 20 m und der Park reicht einen Bauantrag auf unter 20m ein ist dieser lt. B-Plan zu genehmigen. Vorausgesetzt es werden alle festgesetzten Bestimmungen eingehalten.

Wenn nun aber der Bauantrag in Höhe überschreitend oder anders abweichend ist dann wird auf Grundlage des B-Plan individuell geprüft und das Verfahren verlängert sich und es besteht kein genereller Anspruch auf Genehmigung. 
 

Eine Genehmigungsfreistellung bezieht sich nicht auf Sonderbauten. Siehe Bauordnung NRW https://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=8101994,51

Abs. 2 Punkt 15

 

Die Genehmigungsfreistellung betrifft regelmäßig fast ausschließlich Eigenheime und kleinere Objekte.

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So ist es @Fan_ad

Für die neue Halle müsste ein Bauantrag gestellt werden. Dieser wird dann als erstes mit dem Bebauungsplan verglichen. Wenn er dem Plan widerspricht wird sofort abgelehnt, wenn er dem Plan nicht wiederspricht wird geprüft ob er im gesamten Genehmigungsfähig ist.

Wie schon erwähnt ist laut Bebauungsplan auch Wakobato kein Problem. 

Tatsächlich habe ich gerade noch einen interessanten Absatz zu dem Thema gefunden:

Zitat

Eine sogenannte „inzidente“ Überprüfung des Bebauungsplan erfolgt beispielsweise im Rahmen einer Drittanfechtungsklage gemäß § 41 Abs. 1, 1. Alt. VwGO, die gegen eine Baugenehmigung eines Nachbarn gerichtlich. Dies wird auch als Inzidentkontrolle bezeichnet. Dabei kann dessen teilweise oder vollständige Nichtigkeit festgestellt werden.

 

Heißt: Wenn die Anwohner wegen dem Neubau einer Halle klagen und vor Gericht recht bekommen, kann der Bebauungsplan auch entsprechend seine Gültigkeit verlieren. Wenn das Gericht also feststellt, dass 20m Höhe für eine neue Halle zu viel sind und die Höhe auf z.B.10m begrenzt, kann es passieren, dass der Park zukünftig generell nur noch 10m hoch bauen darf. 

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vor 15 Minuten schrieb Fan_ad:

Ein B-Plan ist ein Rahmen. Innerhalb dessen genehmigt werden kann ohne Sonderprüfungen etc.

 

Das ist einfach falsch. Ein Bebauungsplan gibt einem Rahmen vor, innerhalb die Behörde genehmigen muss. Dafür sind diese Pläne gemacht. Hier geht es auch um Rechtssicherheit. Wie @DATA gerade richtig angemerkt hat, schließt das Klagen von Dritten nicht aus. In diesem falle hätte eine Klage gegen den Bebauungsplan aber schon längst erfolgen können, da dieser 40 Jahre (?) alt ist?

 

Und nochmal bzgl. "genehmigungsfrei": Das heißt nicht, dass ich einfach mal losbaue. Das heißt nur, dass es kein Baugenehmigungsverfahren geben muss. Es wird geprüft, ob sich der Antrag im Rahmen des Plans bewegt und wenn ja, wird ohne wenn und aber genehmigt. Und wenn nicht, wird es im Detail geprüft. Es kann dann eine Genehmigung geben, muss es aber nicht.

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Um Missverständnisse auszuräumen. 
Ein B-Plan legt den Rahmen fest innerhalb dessen Genehmigungsfreiheit gilt. Vorausgesetzt es handelt sich nicht um einen Sonderbau.

Dann greift die einfache Bauanzeige, solange es sich um keinen Sonderbau handelt. Vorausgesetzt der Planer hält sich zu 100% am B-Plan und/oder es wird ein Typgenehmigter Baukörper errichtet (z.B Fertighaus).

 

Warum habe ich geschrieben das genehmigt werden kann: eben aus dem Grund das es zum einen, da Sonderbau, dennoch um ein zu genehmigendes Bauvorhaben handelt und zum anderen da der Klageweg, dagegen, nach wie vor freisteht.

Sobald der Bauherr denn Bauantrag Einsicht, alle Bestimmungen eingehalten und keiner klagt wird selbstverständlich entsprechend des B-Plan genehmigt. Dennoch erfolgt eine Prüfung der Rettungswege etc. 
 

heist:

a. Ich habe Grund mit B-Plan und baue auf diesem ein Fertighaus, innerhalb der Vorgaben. Reich ich ne Bauanzeige ein und lege nach Fristabwartung los. 
 

b. Ich habe Grund ohne B-Plan und baue auf diesem ein Fertighaus. Reicht ein vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren. 
 

c. Ich habe Grund mit gültigen B-Plan und möchte eine Freizeitparkanlage errichten. Muss ich dennoch einen. Austrag einreichen. Wenn dieser den Vorgaben entspricht und Bau- Sicherheitsrechtliche Aspekte ebenfalls stimmen ist diese zu genehmigen.

 

d. Ich habe Grund mit gültigen B-Plan und möchte eine Freizeitparkanlage errichten. Im Bauantrag si d die Vorhaben erfüllt aber Rettungswege oder andere Bau- Sicherheitsrechtlichen Aspekte stimmen nicht wird dieser trotzdem abgelehnt.

 

e. Ich habe Grund ohne B-Plan und möchte eine Freizeitparkanlage bauen. Dann wird zum Bauantrag ein Machbarkeiten-, Verträglichkeitsgutacjten gefordert und oder der Bauherr muss abwarten bis ein Flächennuntzungsplan erarbeitet ist, wenn nicht vorhanden. Und anschließend noch einen B-Plan abwarten. Die Kosten trägt er ggf. selber. Selbst wenn der dan geschaffene B-Plan mit seiner Planung übereinstimmt muss er dieses ggf. neu einreichen (wenn. Fristen verstrichen und/oder Gesetzte sich ändern) und auch dann wird dieser genau mit dem B-Plan abgeglichen und geprüft und es greift ebenso wieder zuerst c oder d.

 

Bis auf Eigenheime, selbst hier muss immer und unweigerlich mindestens eine Bauanzeige erfolgen (die hinfällig ist sobald abgewichen wird) kann in Deutschland NIEMAND einfach so etwas bauen. B-Plan hin, B-Plan her.

Er ist ein Rahmen, eine Sicherheitsgrundes. Aber keine Garantie und schon gar kein Freifahrtschein!

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👍 

 

Ich persönlich finde das es möglich sein könnte die Halle zu entkernen. Die tragenden Stützen sollten für sich stehend Stabilität haben. Ich gehe davon aus das die Statisch so ausgelegt sind die Halle alleine halten und zusätzlich die Achterbahn tragen zu können.
Wenn dem so wäre könnte man sie bis aufs Gerippe blank ziehen und etwa neues rein und eine andere Fassade dran bauen.

Der große Vorteil ist das man sich womöglich nicht in die Gefahr eines Anwohnervetos begibt. 
 

vor 10 Minuten schrieb PatMontana:

Okay, das ist mir tatsächlich zu hoch, ich verstehe nur Bahnhof. Sollte es hier nicht um die Hollywood Tour gehen? 😜

Ich denke die Hollywood Tour kann man nicht so einfach alleine und extrahiert vom Rest der Halle betrachten. Die Achterbahn wird auch eines Tages mal das Zeitliche segnen und das muss berücksichtigt werden. Das ist ein so großer Einschnitt, das dies wohl eine Neunutzung der Hollywood Tour ohne komplett Sanierung oder Abriss und Neubau nicht möglich machen wird.

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vor 1 Stunde schrieb Wuzemann:

Richtig! Um also jetzt wieder zur entscheidenden Frage zurückzukommen, ob ein Neubau der Halle genehmigt würde: Ohne weiteres Ja, wenn er sich an alle Vorgaben des Plans hält.

 

 

 

Es ist faszinierend dass wir hier bei gleicher Datenlage zu so unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen.

Aber letztlich werden wir wohl sehen was passiert. Vermutlich überrascht und der Park sowieso mit einem Projekt, das keiner von uns auf dem Schirm hatte. 

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Data, Baurecht ist kein einfaches Thema und man ist geneigt es „zu seinen Gunsten“ zu lesen.

 

Das der Park etwas aus den Hut zaubern wird dürfte zu erwarten sein. Schließlich hat man an den letzten Bauplätzen auch nichts auch nur ansatzweise an seinen Ort belassen.

 

Auch wen Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt viel Herzblut und Ehrgeiz in alles gesteckt haben. Darf man nie vergessen sie hatten eine weiße Leinwand. Und da wo sie keine hatten wurde versucht das beste draus zu machen oder es im Rahmen der damaligen Möglichkeiten zu schaffen/anzugleichen.


Gottlieb Löffelhardt war stolz auf das was sie schufen. Er übte auch Kritik an seinen Sohn. Doch auch Differenziert, seine eigene Meinung sehend und die Entwicklung.

 

Ich persönlich finde es auch schade das die Animatronics weichen. Und hoffe das wiedermal ein Darkride kommen wird.
Wer mal die Doku Puppen-Tiere-Sensationen(bei YouTube als 5-teilige Reihe zu finden) gesehen hat weis wieviel liebe Richard Schmidt in diese gesteckt hatte. Aber auch wie visionär er war. 
 

Ich glaube trotz aller Leidenschaft und Nostalgie wären Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt zufrieden. Die letzten Projekte beweisen das Robert Löffelhardt ebensoviele Liebe in die Projekte steckt/stecken lässt. Er geht halt einen anderen Weg. 
Einem Darkride darf er dennoch eine Chance geben. Ich vermute such mal das spätestens mit dem aus der GR hier such wieder irgendwo etwas Neues entstehen wird. Es scheint nicht seine Vorliebe zu sein, aber ein Park ohne Darkride ist einfach sonderbar. 
Grade mit der Geschichte und dem Namen.

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Ich gehe immer nach der Devise wo ein Wille, da ein Weg.

Man stellle sich nur einmal kurz vor der Parkbesitzer ist ein Typ vom Schlag Elon Musk.

 

Was würde dieser tun bei fehlender Sondergenehmigung ? 

den Anwohnern die Grundstücke abkaufen, sie voll schei*en mit Geld das sie weichen müssen ?

Einfach losbauen und die Genehmigung kommt von selbst (Grünheide Tesla Werk) 

Tief in die Erde graben ? 

 

Mal im Ernst, irgendwie geht es immer. Ein antiquitiertes Papierstück aus nem anderen Jahrtausend sollte da mit einer Zahl X an Höhe 

nicht im Wege stehen. 

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PhantasialandVeteran das ist zum Glück in Brühl nicht der Fall!

 

Man pflegt ein gesundes Miteinander.

 

Als der Park gebaut wurde gingen Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt durch die Nachbarschaft und sammelten Zustimmung und Unterschriften.

Wenn es Probleme gab sprach man drüber und es wurde eine Lösung gefunden. Z.b. bei der Gebirgsbahn. Diese war laut. Nachbarn beschwerten sich und Schmidt suchte eine Lösung. Was wurde draus ein umfassendes Bergmassiv.

Oder Mystery Castle. Der Schalldruck beim Abschuss war wirklich unerträglich im Lenterbachs- und Metzenmacherweg.

Man traf sich mit den Nachbarn ging in die Häuser und Gärten. Kurz drauf stand MC für einige Wochen (oder waren es sogar Monate) an gewissen Uhrzeiten still. Bis die Technik umfassend Schallisoliert werden konnte.

Ebenso wurden extra mehr Lautsprecher in AltBerlin angeschafft. Weil die Parade bis zum Galllberg in Live Lautstärke zu hören war.

 

Auch das Mediationsverfahren zur Erweiterung und Zugeständnisse wie Schallbremsende Anlagen und Pflanzungen.

Ein gesundes Miteinander mit geben und nehmen war lange Zeit prägend.


Und so ist es immer noch. Problem ist das eine Handvoll „neu“ Anwohner, seit Jahren, alles blockieren, rein aus Prinzip.

Und deswegen die Kommunikation den Bach runter ging. 

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