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[Diskussion] Wartezeit im Park

Empfohlene Antworten

Klar kann man anderswo länger und schöner Seespaziergänge machen. Aber nicht direkt nach einer schwindelerregenden Crazybatfahrt.

Manchen ist der Faktor Eintritt/Achterbahn am wichtigsten. Anderen ist 8 h HullyGully am Stück zu viel.

Sieh es mal so: Wer am Mondsee ist oder sein Kind am Spielplatz beaufsichtigt, belegt keinen Platz in der Taronschlange.

Bearbeitet von Sandokan (Bearbeitungshistorie anzeigen)

  • Antworten 3,8k
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Beliebteste Beiträge

  • Mein GOTT! Da macht einer mal nen Spaß über noch längere Wartezeiten als man es sich sonst so vorstellen kann und ALLE machen wider nen Fass auf!?! Euer Ernst? Wartezeiten sind für mich

  • Bananenblatt
    Bananenblatt

    Du kannst dich bei Walk On gerne 10-30 Minuten vor die Bahn stellen zum vorfreuen 🙂

  • Puscheneule
    Puscheneule

    Wir als klassische Tagesgäste inkl. Übernachtung freuen uns natürlich über solche Wartezeiten. Wenn man mal eben fast 1000,- für einen Besuch (gerne) ausgibt (inkl.Essen,Sprit,Hotel und Eintritt) ist

Gepostete Bilder

vor 2 Stunden, Freezymaniac hat gesagt:

Darf ich mal ganz doof und OT fragen was dieses Churro Emoji eigentlich bedeutet? 😂

vor 9 Stunden, TheDarkKyll hat gesagt:

Die Hauptattraktionen von Freizeitparks sind immer noch Fahrgeschäfte und Shows.

Das definiert wer?

Ich stimme Dir allerdings zu, dass es viele Freizeitparks gibt, bei denen das so ist. Find ich oft langweilig.

vor 1 Stunde, mschmidke hat gesagt:

Das definiert wer?

Ich stimme Dir allerdings zu, dass es viele Freizeitparks gibt, bei denen das so ist. Find ich oft langweilig.

Bei welchen Parks ist es denn nicht so? Was verbindest du mit Freizeitparks? Es gibt natürlich noch die Parks, wie den Ketteler Hof oder das Irrland, bei denen es mehr um das Mitmach- und Klettererlebnis geht, als den Fahrattraktionen, was gerade bei kleineren Kindern eine super Alternative ist. Aber ansonsten wüsste ich gerade keine anderen Dinge, die man hauptsächlich in einem Freizeitpark machen kann.

Ich möchte da wirklich gerne noch einmal drauf antworten, obwohl es mittlerweile total offtopic ist. Den anderen Lesern verspreche ist, dass das mein letzter Kommentar hierzu sein wird.

vor 10 Stunden, Peppy hat gesagt:

Bei welchen Parks ist es denn nicht so? Was verbindest du mit Freizeitparks?

Zum Einen gibt es Parks, bei denen das ("Die Hauptattraktionen von Freizeitparks sind immer noch Fahrgeschäfte und Shows.") einfach schon von vornherein nicht stimmt. Ich war zum Beispiel total angetan vom Kopenhagener Tivoli im Sommer. Dass das ein Park nach dem Tivoli-Prinzip ist, muss man nicht erwähnen - der Eintritt ist überschaubar (etwa 20 EUR), und die Fahrgeschäfte kosten alle separat. Es machte auf mich den Eindruck, als würde jeder Kopenhagener eine Jahreskarte besitzen, und der Park ist einfach Treffpunkt. Menschen picknicken, gehen essen, hören Konzerte und gehen auf Fahrgeschäfte. Das war für mich so viel mehr als jeder normale Stadtpark, aber auch viel mehr als jede einfache Kirmes, die Atmosphäre war gigantisch. Und es funktioniert für jede Gruppe, auch wenn da Menschen dabei sind, die wilde Fahrgeschäfte gar nicht mögen. Keine Rucksackdiener, die gelangweilt draußen auf der Bank sitzen müssen, niemand hat Stress, weil man "Attraktionen schaffen" muss. Das kommt für mich dem "optimalen Freizeitpark" schon recht nah.

Aber auch in den Parks, in denen normalerweise "Fahrgeschäfte und Shows die Hauptattraktion sind", kann es Sonderveranstaltungen geben, bei denen das dann eben vorübergehend nicht der Fall ist. Für mich ist der Wintertraum eine solche Sonderöffnung, und da nützt doch auch das Jammern nichts, dass das früher anders war. Der Fokus hat sich verschoben. Ich würde jedem, der wegen der Fahrgeschäfte anreist, immer nahe legen, dies nicht im Wintertraum zu tun.

Ich hatte erzählt, dass wir zuletzt als Gruppe unterwegs waren, sonntags, im Wintertraum. Insgesamt zu 8. Was die vier Teenager gemacht haben, entzieht sich weitgehend meiner Kenntnis. Wir vier alte Säcke hatten einen sehr gemütlichen Tag. Im Mittelpunkt stand das Essen bei Rutmor's, auf das wir uns alle im Vorfeld sehr gefreut hatten - das ist ein Restaurant, das ich so hier in der Gegend nicht kenne. Außerdem war ich zum ersten Mal bei Törtchen & Co, bin sonst nicht so der Konfekt-Typ, aber an so einem Tag macht man halt auch mal Dinge, die man sonst nicht tut. Und ich muss zugeben, es war schon bombastisch. Eine Runde Taron bei Dunkelheit haben wir uns natürlich schon gegönnt, und Mäuse haben wir noch geschossen, das vergaß ich beim letzten Mal - etwas, was in dieser Konstellation aus nicht sehr Computerspiel-geübten durchaus seinen Witz hat.

Ich hatte den Eindruck, dass uns allen dieser Tag sehr gut gefallen hat. An einem Sonntag. Im Wintertraum. Warum darf das nicht sein? Warum wird sich (hier im Forum) darüber lustig gemacht, wir hätten genausogut um jeden anderen See im Braunkohlerevier spazieren können? Nein, hätten wir nicht. Wir hätten kein Crumble bekommen, keine Leberkäsesemmel und kein Feuerwerk. Ich hab wirklich schon einige weihnachtliche Veranstaltungen hier in der Region besucht, einige durchaus ganz nett, aber bei keiner bisher habe ich jemals so kompakt so viel geboten bekommen.

Mein Standpunkt ist, dass das Phantasialand im Wintertraum ein Park ist, bei dem die Fahrgeschäfte eben nicht die Hauptattraktion sind. Ich finde das nicht schlimm, und ich versuche auch in Foren, jeden möglichst sachlich darauf hinzuweisen.

vor 14 Stunden, mschmidke hat gesagt:

Das definiert wer?

Ich stimme Dir allerdings zu, dass es viele Freizeitparks gibt, bei denen das so ist. Find ich oft langweilig.

Die Allgemeinheit hat dafür über Jahrzehnte hinweg definiert, was genau ein Freizeitpark ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freizeitpark

vor 47 Minuten, mschmidke hat gesagt:

Zum Einen gibt es Parks, bei denen das ("Die Hauptattraktionen von Freizeitparks sind immer noch Fahrgeschäfte und Shows.") einfach schon von vornherein nicht stimmt. Ich war zum Beispiel total angetan vom Kopenhagener Tivoli im Sommer. Dass das ein Park nach dem Tivoli-Prinzip ist, muss man nicht erwähnen - der Eintritt ist überschaubar (etwa 20 EUR), und die Fahrgeschäfte kosten alle separat.

Stimmt, wenn ich an den Tivoli Kopenhagen denke, sehe ich mich auch auf eher auf einer Picknickdecke, genau dafür fahr ich bis nach Dänemark. An den wunderbaren Floorless-Coaster Dämonen denke ich da ganz und gar nicht, geschweige denn an die historische Rutschebanen, mit eine der ältesten Achterbahnen der Welt.

vor 47 Minuten, mschmidke hat gesagt:

Ich hatte erzählt, dass wir zuletzt als Gruppe unterwegs waren, sonntags, im Wintertraum. Insgesamt zu 8. Was die vier Teenager gemacht haben, entzieht sich weitgehend meiner Kenntnis. Wir vier alte Säcke hatten einen sehr gemütlichen Tag.

Also wart ihr primär wegen euch Erwachsenen im Freizeitpark oder wegen der Kinder, die in den Freizeitpark fahren wollten? Weil das Schlemmern in Rutmors Taverne oder die Patisserie bei Törtchen und Co. sind nichts, was ich auch nicht in irgendeiner Form auch in der Kölner Altstadt so erleben kann ohne dafür eine Vorleistung mit Eintrittsgeld zu bezahlen.

vor 47 Minuten, mschmidke hat gesagt:

Mein Standpunkt ist, dass das Phantasialand im Wintertraum ein Park ist, bei dem die Fahrgeschäfte eben nicht die Hauptattraktion sind. Ich finde das nicht schlimm, und ich versuche auch in Foren, jeden möglichst sachlich darauf hinzuweisen.

Alleine an deinem eigenen Beispiel oben würde ich fast schon behaupten, die Teenies hätten sich nach einer Stunde gelangweilt bei euch gemeldet, weil es nichts zu fahren gibt oder keine Shows liefen, wenn man die Fahrgeschäfte weglässt und das Showprogramm auch. Dass du als "alter Sack", wie du dich selber nennst, lieber in den Restaurants sitzt und dich Fahrgeschäfte nicht interessieren, ist in Ordnung. Dass der Normalbesucher aber nicht für ne Tasse Glühwein am Kaiserplatz zum Wintertraum fährt und dafür seinen Eintritt bezahlt, ist eben das, was der normale Besucher erleben will.

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