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Philicious

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Beiträge erstellt von Philicious

  1. ... oder einfach die Off-Seasons besser nutzen... oder ein paar Abendstunden einlegen... oder in der Nebensaison tagsüber daran arbeiten... oder Beschaffungsmanagement von Ersatzteilen verbessern...

     

    ...Aber natürlich kann man auch eine (Haupt-)Attraktion zwei komplette Saisons auf halber Kapazität laufen lassen - das geht auch.

     

    Bitterness intended.

     

    (Letzten Freitag war River Quest bis mittags offen (ca. 30 min Wartezeit), danach für den Rest des Tages geschlossen)

  2. vor 8 Stunden schrieb flofen:

    Die Vielfalt im Europa Park ist natürlich größer. Ich finde aber auch, dass einige davon eher mittelmäßig sind (ich verstehe bis heute den Atlantica Super Splash nicht). 

     

    Ist zwar OT; aber wenn ich könnte hättest du dafür von mir einen digitalen Monster-Churro bekommen. Ich hasse dieses Teil leidenschaftlich. Mal davon abgesehen, dass so ein nackter rauf-runter Shoot-the-Chute eh die wahrscheinlich langweiligste Wasserattraktion ist, sieht ASS einfach so unfassbar hässlich aus und dafür, dass es gar nicht mal so hübsch ist, dominiert es die Skyline in Rust doch ziemlich deutlich. Dieses riesige schmucklose Becken steht für mich stellvertretend für die Mack-Dauerausstellung  Europa-Park. (Obwohl die Queue ziemlich gut ist). Sorry, das musste mal raus ;) 

  3. Hey @Schlussbremse,

     

    Wir denken glaube ich an das gleiche Konzept. Das "free floating management" ist ein Begriff aus der Projektsteuerung, den ich frei auf die Baubranche übertragen habe, weil ich da kein Fachmann bin. Mein einziges Fachgebiet ist fortgeschrittenes Halbwissen ;) Von daher weiß ich nicht ob es da treffendere Begriffe für gibt.

     

    Die Idee einer Projektsteuerung mit extra-großen Puffern in der Gewerkfolge stammt auch nicht ausschließlich meiner Fantasie; denn ich meine auch mal gelesen zu haben, dass Disney mit externen Dienstleistern auf seinen Baustellen teilweise so verfährt. Dabei stehen die Gewerke nicht auf Abruf, sondern bekommen extra große Zeitkorridore für die Fertigstellung eingeräumt. Denn das teuerste an einer Baustelle ist meinem Vernehmen nach der Rattenschwanz an Kosten den eine Verzögerung nach sich ziehen kann, denn da zahlt der Bauherr immer drauf - egal wie er sich absichert. Aber er minimiert das Risiko indem er die Fertigstellungszeiträume streckt und opfert dafür Planungssicherheit für die Gesamtfertigstellung.  Was bei anderen funktioniert, muss nicht auch in Brühl klappen; aber ich habe eben Parallelen gesehen, die für einen ähnlichen Ansatz sprechen könnten.

     

    Der Gedanke kam auch nur in mir auf weil die Bauzeit von Rookburgh sowohl im Vergleich zu den Vorgängerbaustellen im Phantasialand, als auch im Quervergleich zu Großbaustellen in anderen Parks (Galaxys Edge, Energylandia) wesentlich länger dauert und augenscheinlich auch immer mal wieder einem gewissen Stillstand ausgesetzt ist. Es fällt mir einfach schwer "Is halt komplex" als Totschlagargument für alles und jede Verzögerung hinzunehmen. Nicht weil mich es ärgert, dass es länger dauert, sondern einfach weil ich neugierig bin zu verstehen warum die Dinge so sind wie sie sind. 

    Ich finde zum Beispiel nicht, dass eine fast halbjährige Pause zwischen Schienenschluss und Sensorik-Verkabelung alleine durch die Gewerkfolge erklärt werden kann, zumal ja gar nicht klar ist welche Arbeit da erst abgeschlossen werden musste, bevor die Vekoma-Leute zum Verkabeln kommen konnten. Folgt auf den Achterbahnaufbau nicht unmittelbar die Verkabelung? Eventuell wird vor der Verkabelung wie bei Taron noch ein Test-"Fahrgestell" durch die Strecke gezogen um letzte Unebenheiten bei den Schienenübergangen ermitteln und ausbessern zu können, aber hätte das seit April nicht auch schon passieren können bzw müssen? Für das Lichtprofil kritische Thematisierungsarbeiten können die Zwischenzeit meiner Meinung nach auch nicht beansprucht haben, denn von der ist ja im Streckenverlauf immer noch kaum etwas zu sehen und die Jungs aus Vlodrop sind jetzt trotzdem da. Außerdem verlaufen die Kabel und Sensoren doch entlang der Schiene - was hat die "Dekoabteilung" damit zu tun? Und wären die nicht sowieso erst dran nachdem Kabelrohre oder ähnliches verlegt sind?

    Mir geht es nur darum einen Erklärungsansatz für diese Stillstands-Eindrücke, die ja viele andere auch so haben, zu finden und ich lerne auch gerne dazu - deshalb korrigiert mich gerne ;)

     

    Natürlich ist viel des Rätselratens dem Umstand geschuldet, dass wir die Baustelle so wenig einsehen können, aber ansonsten haben wir als Community ja auch auch fast alles heraus gefunden - von daher würde es mich doch stark wundern, wenn da monatelang Arbeiten vollbracht worden sind, die keiner mitbekommen haben soll. Hier wird doch jeder verdächtige LKW und Handwerker im 10km Umkreis direkt gemeldet... Und das soll auch bitte schön immer so bleiben ?

  4. Es ist schon Wahnsinn, wenn man überlegt, dass Star Wars Galaxy's Edge fast zeitgleich Baubeginn ("ground breaking") hatte mit dem Abriss von Race For Atlantis. Das war Saisonanfang 2016. Der mindestens 6x größere (5,7 ha vs ca. 0,8 ha) und 10x teurere Themenbereich (1 Mrd. US Dollar vs ???) von Disney hat bekanntlich im Mai dieses Jahres geöffnet; wir warten wohl mindestens ein Jahr länger in Brühl. Liegt es also wirklich nur am hohen Komplexitätsgrad der Baustelle, dass wir so lange warten?

     

    Warum es so lange dauert? Meine Theorie: Zum einen habe ich die letzten zwei deutlich härteren Winter in Verdacht - zu beiden Zeitpunkten gab es noch viel Betonarbeiten zu erledigen und das verträgt sich bekanntlich nicht so gut mit kalten Wetter. Auch wenn es reine Spekulation war und ist: Vorletzten Spät-Winter stand auch dieser ominöse Van eines Wasserschäden-Spezialisten vor dem Haupteingang. Es wäre zumindest denkbar, dass beim Fundamentgießen bei Bodenfrost doch etwas schief gegangen ist.

     

    Zweitens halte ich auch für möglich, dass es sich bei Rookburgh um eine free-floating Baustelle handelt. Das bedeutet, dass die verschiedenen Gewerke im Vergleich zu anderen Projekten in eher lose definierten Zeitfenster operieren und nicht so eng auf einander getaktet sind. Dies hat zwar den Nachteil, dass es keinen wirklichen Fertigstellungstermin gibt, aber das passt ja auch dazu, dass das Phantasialand kein Eröffnungsdatum nennen will. Selbst jetzt 6 Monate vor der wahrscheinlichen Eröffnung (jetzt, aber ganz, ganz sicher,oder?) will man das noch nicht verkünden - trotz einem Hotel, dass es zu füllen gilt.

    Die großen Vorteile vom free-floating Konzept liegen im finanziellen Bereich; sie sind quasi das Gegenteil von Konditionalstrafen, die dem Bauunternehmer drohen, wenn er einen Abnahmetermin nicht einhalten kann. Genauso wie sich der Bauunternehmer eine Fertigstellungsgarantie zusätzlich bezahlen lässt, kommt er im Umkehrschluss dem Bauherr preislich entgegen, wenn er die Baustelle bei Verzögerungen zwischendurch verlassen kann (innerhalb eines bestimmten Rahmens), um sich anderen Projekten zu widmen - der Bauherr erhält für seine Flexibilität einen Preisnachlass bzw. eine Preisgarantie und sichert sich so gegenüber Folgekosten durch Bauverzögerungen ab. Dass dies durchaus attraktiv für Bauunternehmen in der Freizeitbranche ist, sind durch die Worte des Propheten 2006 a.D. belegt: "Wir haben noch Folgeaufträge! Sollen wir die jetzt in den Gulli schmeißen? Ich hab die Verantwortung dafür 20 Familien zu ernähren - darüber machen sich unsere Politiker keine Gedanken!"

     

    Die deutlich eingeschränkte Sichtbarkeit der Baustelle tut zwar ihr Übriges, aber es deckt sich mit meinem Empfinden, dass es bei Rookburgh im Gegensatz zu Klugheim nicht unbedingt "Schlag auf Schlag" zugeht. Es ist doch auch bezeichnend, dass der Schienenschluss bei FLY wohl voraussichtlich Mitte/ Ende April dieses Jahres erfolgt ist, aber die ersten Vekoma-Verkabelungsexperten erst Anfang August auf der Baustelle gesichtet worden sind. 

    Zu guter letzt wird durch länger andauernde Großbaustellen auch der Investitionszyklus gestreckt, ohne dass die Besucher das Gefühl bekommen, dass der Park sich nicht entwickelt. Zur Einordnung: Für den Abriss der alten Wildwasserbahnen bzw. Silver City ab Herbst 2011 bis hin zur Eröffnung von Chiapas und Klugheim an gleicher Stelle hat man knapp unter 5 Jahre gebraucht - wir gehen bei Rookburgh alleine mittlerweile von einer Bauzeit von mindestens 4 Jahren aus... Wenn Rookburgh also weniger kostet als Klugheim und Chiapas zusammen (wovon mMn auszugehen ist), dann hat man auch einfach dadurch Geld gespart, dass man im Vergleich zum vorherigen 5-Jahres-Zyklus weniger investiert hat.

     

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich glaube, das dauert so lange, weil's günstiger ist so. 

  5. vor 2 Stunden schrieb PhantaDad2017:

    Mir fällt nur, auch bei dieser Diskussion wieder, unangenehm auf, dass schon eine gewisse Angst herrscht, vor rechtlichen oder sonstigen Repressalien.

     

    Bin ich zu einhundert Prozent bei dir. Aber dieses Gerücht hatte für mich ein anderes Kaliber als "Der Security-Man sagt die Züge von FLY sind schon längst da". Und es ist auch eine komplett andere Sache, wenn der Park der Verbreitung von Baustellenbildern entgegenwirkt, weil er hier einfach nur sein gutes Recht verteidigt - auch wenn man (inklusive mir) das als pedantisch betrachten kann. 

    Bei aller Kritik am Kommunikationsstil, die ja auch ich immer wieder aufrecht erhalte, war es mir nur wichtig zu differenzieren. Baustellengerüchte sind das eine, die direkte oder indirekte Unterstellung mindestens dubioser (mMn illegaler) Geschäftspraktiken aber etwas komplett anderes.

     

    Aber da es sich ja eh um alte Kamellen handelt, gebe ich zurück an die verrückten Fledermäuse im Eis-Schloss.

  6. Hmmm... Ich finde eigentlich nicht, dass die Meinungen zu CB überwiegend kritisch sind. Wenn man die landläufige Meinung zu VR berücksichtigt, war die Resonanz ja eigentlich überraschend deutlich positiv. Ich bleibe bei dem was ich von Anfang gesagt habe: der Tempel war und ist mit seinen baulichen Besonderheiten prädestiniert für eine VR-Umrüstung wie kaum eine zweite Achterbahn. Am Freitag überzeuge ich mich zum ersten Mal selbst davon.

    Das ganze Bild wurde erst etwas dadurch relativiert, dass es eben Probleme mit dem Laufband gibt und sich dadurch die anfangs gute Abfertigung / Ablauf deutlich verschlechtert hat. Die kurze Lebzeit vom Laufband ist für mich ein weiteres Indiz dafür, dass mit CB in diesem Sommer doch irgendwie ein bisschen nach dem Motto "schnell, schnell" verfahren wurde. Falls man sich selbst schwer tut, kann man als Großkunde vielleicht mal bei Pico anfragen, welche Laufbänder / Transportsysteme in der Produktion benutzt werden; da darf sich ja schließlich auch nichts verheddern... ;)

     

    @TOTNHFan & @Joker, meine laienhafte Rechtseinschätzung und warum man vorsichtig sein sollte: Ich finde es schon wichtig zwischen "als Stammgast vom Ride-OP einen Spruch gedrückt zu bekommen" und "Einseitige Kündigung der Jahreskarte wegen kritischer Meinungsäußerung" deutlich zu unterscheiden. Wenn ihr so vage bleibt, hat das für Außenstehende etwas von Äpfeln mit Birnen vergleichen. Wenn es aber so abgelaufen ist wie angedeutet und ihr die betroffene(n) Person(en) kennt, würde ich ganz stark dazu raten sich zu wehren. Hausrecht ist das eine, aber Kaufverträge ohne Rückerstattung aufzukündigen wegen einer freien Meinungsäußerung wäre, wenn so geschehen und begründet, ein mittlerer Skandal und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht rechtens. Würde mich auch sehr wundern, wenn das durch Vorbehaltsklauseln in den AGBs abgedeckt wäre. Da man mit derartigen Vorwürfen dem Park zumindest höchst unprofessionelle Geschäftspraktiken unterstellt, wäre es im Eigeninteresse klug mit dem Begriff "belastbarer Fakt" doppelt vorsichtig umzugehen. Im Gegensatz zu der Realität da draußen haftet der Forumsbetreiber als Plattformgeber für eure Aussagen ja im Zweifel mit. Nichtsdestotrotz bin ich der persönlichen Meinung, dass solche Gebaren, sofern praktiziert, absolut ans Tageslicht gebracht gehören. In diesem Punkt müsste jedes Wohlwollen dem Park gegenüber sein Ende finden. 

  7. @Traker & @flaffstar :

     

    Ich nehme mal an ihr macht beide immer noch ein bisschen Pause von Planet Coaster, aber ich wollte mal nachhören ob ihr weitergebaut habt und ob ihr es wie angekündigt geschafft habt alle Teilprojekte zu einem Gesamtpark zusammenzufügen.

     

    Eure Arbeit mit Klugheim war und ist einfach PHÄNOMENAL. Ich habe noch nie ein Projekt gesehen, welches dem altbekannten Kindheitstraum "Ich bau meinen Heimatpark am Computer nach" so unfassbar nah gekommen ist - ganz großes Tennis. Wenn es dazu ein Abschluss-POV geben sollte, würde ich gerne darin schwelgen.

  8. Nach dem ersten Drop (vor der ersten Weiche) gibt es auf jeden Fall sehr viele Wasserfälle. Solche die sich zu mehreren aufsplitten, aber auch defintiv einige mit eigenem Überlaufbecken.

    Bildergebnis für chiapas phantasialand

     

    In den Artworks war zumindest auch immer ein Wasserspeier beim Rückwärtsdrop zu sehen, bin mir gerade nicht sicher ob es den wirklich gibt.

  9. vor 21 Stunden schrieb PHL-Marcus:

    Naja, die zwei Inversionen (wenn man sie als Inversionen zählt)

     

    Ich weiß, dass das eins dieser Lieblings-Streitthemen ist, aber eigentlich verstehe ich gar nicht warum es bei Flying Coastern immer diese Inversions-Diskussion gibt. Das kommt doch nur davon, wenn man Inversion als Synonym für "Überkopfelement" verwendet, was es aber nicht ist.

     

    Was eine Inversion ist, ist meines Erachtens doch eindeutig, wenn mann die "Umdrehung" nicht auf den Fahrgast bezieht sondern auf die Schiene. Ein Inverted Coaster heißt doch auch so, weil die Schiene im Vergleich zu herkömmlichen Achterbahnen eben umgedreht ist - und nicht weil die Fahrt für den Gast standardmäßig kopfüber statt findet...

  10. Das Kritik nicht erwünscht ist, kann man so wirklich auch nicht sagen. Wie gesagt: spezifische Probleme werden in den Unterforen durchaus offen angesprochen, diskutiert und das auch vollkommen ohne Intervention. Das einzige was mMn beim Team wiederholt sauer aufstößt ist, wenn Kritik-Sammelthreads geöffnet werden. Dazu kann man stehen wie man will. Aber wie ich bereits angeregt habe: vielleicht wäre es eine Idee daraus eine Regel zu machen und gut ist. Wenn man der Meinung ist, dass solche Sammelthreads nur zur Bashing führen und wenig zielführend sind, weil Kritik besser in den dazu designierten Themen geäußert werden soll, dann sollte man das auch zur Regel machen. Mir persönlich geht es nur um einen einheitlichen Umgang mit der Thematik - einer der auf Regeln basiert und nicht auf Empfindungen darüber was jetzt potenziell schädlich für den Park sein könnte und was nicht. Denn da gehen die Meinungen ja durchaus auseinander.

  11. Oha! Das wird wieder so ein Thread in dem die Lager aufeinander prallen. :000_großeskino:

     

    Für die einen ist Kritik auch ein Zeichen der Wertschätzung (denn man ärgert sich selten über Dinge, die einem egal sind) und für die andere Gruppe ist es einfach nur anmaßend und in Teilen gar unnütz in diesem Forum. Wir sind hier ja schließlich nicht zum Streiten. Da darüber immer wieder Diskussionen ausbrechen, würde ich mal zu bedenken geben, ob man nicht die Forenregeln auch dahingehend ändern sollte, derartige Mängellisten direkt zu "verbieten". Dass dies in der Form nicht gewünscht ist, wird zumindest vom Team immer wieder angemahnt - dann sollte man dies auch zur Spielregel machen. Dann wissen alle wo sie stehen.

     

    Ich für meinen Teil fand den Eingangspost weder inhaltlich noch im Ausdruck für irgendwie bedenklich. Der Beitrag war zwar auch keine große Bereicherung, weil die genannten Probleme alt-bekannt sind und auch hier oft wiederholt worden, aber man kann von einem Neu-User nicht erwarten sämtliche Forengespräche zu kennen. Von daher: @Phantasaar Schick die Mail bitte raus, selbst wenn der Park seine Probleme kennt, kann es ja nicht schaden zu signalisieren, dass dies auch die Gäste vermehrt mitbekommen.

     

    Ich fände es trotzdem wünschenswert, wenn man zu einer einheitlichen Linie finden würde im Umgang mit solchen Beiträgen. Mich stört am meisten, dass die Argumentationsfidel so gespielt wird, wie man sie gerade braucht: Mal soll man seine Kritik direkt an den Park richten, weil hier eh keiner mitliest und im nächsten kritischen Beitrag wird moniert, dass einschlägig kritische Beiträge Erstbesucher vom Parkbesuch abhalten könnten oder Arbeitsplätze gefährdet werden, wenn Gerüchte gestreut werden, weil der Park eben doch mitliest. Ganz egal wie groß das Interesse des Phantasialands an diesem Forum nun wirklich ist, bestätigt ist eigentlich nur, dass dieses Forum sehr bemüht ist kein (verzerrt) schlechtes Bild vom Park zu zeichnen.  Und das ist in einem Fan-Forum doch auch durchaus verständlich. Aber dann bitte konsequent mit Haltung oder gar nicht.  Wenn man den beliebten "Benehmen anderer Gäste"-Thread liest,  bestimmt einer der toxischisten Unterforen auf dieser Seite, könnte man meinen der Park sei voller Vandalen, Raucher und Halbstarker. Garantiert keine Werbung für den Park. Ich habe dort aber noch nie eine Beschwerde gelesen, dass dadurch ein schlechtes Bild vom Park vermittelt wird. Weil hier der Gast der Böse ist und nicht der Park? 

     

    Es ist wahrlich nicht einfach in diesem Forum "Kritik" zu moderieren, das ist immer eine heikle Abwägungssache, aber ein bisschen mehr Linie - egal in welche Richtung - würde glaube ich sehr helfen. Nachdem hier eine 0-Toleranz-Politik gegenüber (illegale) Baustellenfotos eingeführt wurde, sind die Diskussionen darüber auch merklich zurückgegangen - obwohl es genug  große Freizeitparkforen gibt, die das nach wie vor anders handhaben.

     

    Wenn es nach mir ginge, würde ich mir mehr Gelassenheit wünschen in diesem Forum. Ich glaube die Forenbetreiber können sehr selbstbewusst von sich behaupten riesige Werbung für den Park zu machen, als dass sie sich das Gegenteil vorwerfen lassen müssten.

  12. Es ist meiner Info nach nur noch ein Haus. Habe mir nochmal die Mühe gemacht meine "Quelle" rauszusuchen.

     

    Das wurde bei Coaster Force geäußert von Usern, die auch hier unterwegs sind (sorry for putting you on the spot). Habe die Beiträge mal hier reinkopiert. Hoffe in englisch ist ok.

     

    @CSLKENNY

    Zitat

    Yes people do and they will not sell the house therefore the park couldn't also use that land. There used to be more 2 more houses beside but the park managed to buy them and they were demolished to make more space for Rookburgh.
    But who knows maybe they'll be successful in getting it the future; would open up that small triangle of land between Rookburgh and Wuze Town for some kind of small development.

     

    @Fluorineer

    Zitat

    In that house lives a very old woman (approaching her 90s) and the park has agreed upon with the family that it would be absolutely unreasonable to ask her to move to a different place at this age. The park and the family are communicating on a regular basis and from the looks of it, that house is going to be adjaced to the hotel-part of Rookbourgh, so making use of that space a few years after everything is finished will be doable at least.

     

    @to bOhne das jetzt irgendwie nachgemessen zu haben. Warum nicht? Der größte Aufschluss darüber ob in diese Richtung etwas geplant ist, wird sein zu sehen wie das Hotel aufgebaut ist und ob es den Themenbereich abschließt oder es einen ähnliche provisorischen Abschluss in die Richtung gibt wie die Grüne Wand in Klugheim.

  13. vor 7 Stunden schrieb Jokie:

    Es gibt auch Bahnen, da zeigen sich im vorderen Zugteil die Kräfte extremer als hinten.

     

     Kannst du dir erklären wieso das so ist? Gerade bei Colossos?

     

    Aber ich glaube zu wissen was du meinst. Während man hinten halt mehr Airtime hat, weil die Fahrdynamik sich schneller entwickelt, wenn man vom Rest des Zuges gezogen wird; so ist es doch vorne intensiver, wenn man steile Steigungen hoch fährt und vom Rest des Zuges in diesen "Widerstand" reingedrückt wird. Kann man das eigentlich grundsätzlich so sagen? Vorne für positive Gs und hinten für negative? Ist das eigentlich auch objektiv messbar oder eher Empfindungssache?

     

    Ansonsten kann ich euer Plädoyer für die First-Row im Sinne von "Ausgeliefertheit" & "Cockpit-Feeling" bestens nachvollziehen. Sehr schöner Meinungsaustausch hier.

  14. Ich hoffe ganz inständig, dass sich Deep in Africa nicht wiederholt und man langfristig mit einer weiteren Attraktion für den Themenbereich plant. Deshalb glaube ich ganz ehrlich gesagt an einen zweiten Bauabschnitt. Die Verwaltungsgebäude, aber viel mehr das Privatgrundstück zwischen Rookburgh und Wuzetown (inkl. Werkshof) bieten sich an als Erweiterungsfläche. Gerade das Privathaus sollte doch mittelfristig in den Besitz des Phantasialand gelangen, da das Grundstück mit der Lage als Wohnhaus (quasi mit FLY im Vorgarten) nahezu "wertlos" ist. Dem Vernehmen nach ist der Erwerb des Grundstücks in der Vergangenheit nur daran gescheitert, dass dort eine Dame mit biblischen Alter wohnt, der ein Umzug wohl nicht zumutbar ist. Wenn sich da irgendwann eine Erbengemeinschaft nicht quer stellt - nach dem Motto "das Phantasialand hat et ja" - wäre es doch fast verwunderlich, wenn der Park hier nicht zuschlägt.

     

    Für den Fall, dass es so kommt wiederhole ich meinen Wunsch nach einem heftigst thematisierten Zahnrad-Zac-Spin (Free-Spin) mit Backdrop. Wäre denke ich ein absoluter Hingucker passend zum Themenbereich und befriedigt das Bedürfnis nach Überschlägen für diejenigen, die bei Mamba und FLY nicht auf ihre Kosten kommen. Bei den neuen Darkrides, nach denen alle lechzen, gehe ich davon aus, dass sie wenn sie kommen ihre Vorgänger GR und HT an Ort und Stelle ersetzen. Oder aber halt was für eine Erweiterung sind. Aber wir wollen ja nicht anfangen zu träumen...

  15. Merci @Badu!

     

    Ich finde die Angaben zur Glaubensfrage "Lieblingssitzreihe" auch sehr interessant. Mittlerweile ist es ja fast eine 50:50 Angelegenheit; aber am Anfang hatte die erste Reihe in Sachen Beliebtheit deutlich die Nase vorn (ca 75%).  Ich persönlich halte es ja wie früher im Bus und in der Schule: die letzte Reihe als überzeugtes Status-Symbol. Das Gefühl über die Air-time und Lift-Hills drüber gezogen zu werden und in die Bremse zu springen, tausche ich gegen fast keine erste Reihe der Welt. Deshalb würde ich von den First-Row-Ridern gerne mal wissen, warum sie den Erste-Reihe-Platz (grundsätzlich) so schätzen. Zumal die Meisten - wenig überraschend - doch Air-Time-Fans zu sein scheinen und diese weiter hinten im Zug doch (immer?) intensiver ist als vorne.

     

    In der klassischen Achterbahn-Freak-Lesart heißt es ja irgendwie "Erste Reihe für den Ausblick und letzte Reihe für die Kräfte";  aber so richtig verstehe ich den Selling-Point "Ausblick" nicht. Bei Invertern wie der Mamba können wir uns die Diskussion schenken, aber als durchschnittlich großer Mensch sieht man bei einer normalen (nicht-invertierten) Achterbahn doch auch alles. Und auch den Zug in der letzten Reihe vor sich her fahren und bei Drops "wegbrechen" zu sehen ist für mich ein ebenso tolles visuelles Erlebnis.

    Im Phantasialand kommt für mich dazu, dass sich für die letzten Reihen bei Cloroado und Mamba in meiner Wahrnehmung regelmäßig die wenigsten Leute anstellen, sodass ich mich alleine um schneller fahren zu können meistens ans Ende des Zugs setze.

     

    ERKLÄRT EUCH FIRST-ROW-RIDERS! :D

  16. Ich hab mir mal zu Überbrückung des Sommerloches ein kleines Forenspiel überlegt, welches in der Grundform bekannt sein sollte, aber es hier noch nicht gibt.  Ist vielleicht auch eher eine Diskussionsgrundlage als ein Spiel.

     

    Es geht darum sich in altbekannten Freizeitpark-Streitfragen zu positionieren und zwischen zwei gegensätzlichen Antwortmöglichkeiten auszuwählen. Während der geneigte Experte wahrscheinlich auf alle Fragen mit "es kommt darauf an" antworten würde, gibt es hier keinen Kontext, kein Abwägen, sondern man muss in den großen "Glaubensfragen" der Freizeitparkwelt Farbe bekennen.

     

    Ich habe mal den Anfang mit 20 Gegenüberstellungen gemacht, in den Kommentaren darf leidenschaftlich über die Antworten gestritten und weitere Gegenüberstellungen in den Raum gestellt werden. Ich freue mich auf eure "Glaubensbekenntnisse"!

     

     

     

     

  17. Ich will das leidige Thema nicht wieder zur Endlos-Diskussion machen, mich aber auch nicht vor einer Antwort drücken. Deshalb:

     

    Niemand hat von Erfolg gesprochen? Jein. Auch wenn das nicht explizit in dem von mir zitierten Post getan wurde, wird der Argumentationsfaden der Befürworter (auch von dir) in der Regel schon so aufgebaut, dass das Phantasialand in der öffentlichen Projektbegleitung von Rookburgh alles richtig macht und nichts weiter "bewerben" brauche, weil die Community auch so aktiv ist und dies schließlich alleine der beste Beweis dafür ist, dass die Strategie der Aufmerksameitsgenerierung durch Informationsverknappung aufzugehen scheint.  Dieser These habe ich widersprochen. 

     

    Die Vergleiche mit EP und Disney hinken auch stark, mMn. Der Europa-Park wird hier im "Informationspolitik"-Thread gerne mal als positives Beispiel in SocialMedia / Community Interaktion hervorgehoben - zu fast allen Neuheiten der jüngeren Vergangenheit (Eurosat, Voletarium) gibt es kleinere Making Ofs. Zwar ist es richtig, dass Disney seine Baustellen auch eher versteckt und nicht im Rohzustand vermarktet, dafür wird zur Eröffnung aber meistens Hollywood aufgefahren (Galaxy Edge Begehung mit Geroge Lucas usw.) und auch einiges an Hintergrundeinblicken über direkte und indirekte Kanäle "nachgeschossen".

    In der Tat war eines meiner faszinierendsten Freizeitparkerlebnisse Anfangs der 00er-Jahre Steven Gätjen sonntags bei der Disney Filmparade auf ProSieben im Disneyland Paris vor dem Totenkopf-Felsen stehen zu sehen, wie er erklärt, dass die Gärtner um 5 Uhr morgens die künstlichen Felsen mit Joghurt einschmieren, damit darauf Moos wächst.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass es die beste Werbe/Markenstrategie ist diese Leidenschaft und Detailversessenheit, die auch das Phantasialand hat, mit seinen Gästen zu teilen. Dann fragt auch keiner mehr nach ob der Eintritt 51€ oder 31€ kostet, weil man weiß wo es hin geht. 

     

    Bei Bedarf können wir hier weiterdiskutieren:

     

  18. Das war ja noch kurz für meine Verhältnisse. :D Du darfst das Fettgedruckte als TLDR betrachten.

     

    Es entspricht zwar nicht immer Jedermann's Lese-Präferenzen, aber gerade bei so ewigen Streit-Themen wie der Marketing-Diskussion mach ich meinen Standpunkt gerne deutlich . Ich denke das ist vorbeugend für endloses Hin-und-Her im zwei Zeilen Format, bei dem sich User maximal Ihre Meinung entgegen schleudern, aber nicht wirklich diskutieren. Eine fremde Meinung alleine interessiert mich persönlich auch nicht; wie jemand zu dieser Meinung gekommen ist, allerdings schon.  Ich versuche nur vorzuleben, was ich selbst gerne sehe. Wenns diesmal zu viel war, Sorry Pickle-Rick!

  19. vor 2 Stunden schrieb MajorGriffon:

    Ich glaube dagegen, das das ganze Geheimhaltungsgedönse Marketing ist.

     

    Das ist mein persönlicher Boogieman-Spruch. Wenn der irgendwo in diesem Forum gesagt wird, materialisiere ich aus dem Nichts, um in hektisches Gekreische zu verfallen.

     

    NUR WEIL WIR FANS TROTZ INFORMATIONSEMBARGOS GEBANNT DIESE BAUSTELLE VERFOLGEN, BEDEUTET DAS NICHT, DASS ES GERADE DESWEGEN EIN GESTEUERTER MARKETINGERFOLG IST.  (cORreLaTIon doEs Not IMpLy CAusaLitY)

     

    Natürlich ist Mundpropaganda ein Faktor - nur dass der Park nichts erkennbares dafür tut! Folglich kann man sich es auch nicht auf die Fahne schreiben mit etwas Erfolg zu haben, was man gar nicht aktiv zu verantworten hat. Man lebt von der Strahlkraft des Produkts allein und nicht von der mysteriösen Aura einer nicht existenten Undercover-Geheimhaltungskampagne. Geheimhaltung ist zwar eine strategische Entscheidung, aber für sich genommen kein Werbeerfolg.

     

    Die Frage, die man sich eigentlich stellen müsste ist wie groß die Aufmerksamkeit erst wäre, wenn der Park sich dafür entscheiden würde über Baudokus etc aktive Talking Points zu setzen - so wie er es bei Taron getan hat und in meiner Wahrnehmungswelt damit im Eröffnungsjahr einer Konkurrenzbahn wie Schwur des Kärnan fast sämtliche Aufmerksamkeit entzogen hat.

     

    Wenn das Marketingbudget am Ende des Tages in die Thematisierung von RB geflossen ist, soll es mir Recht sein; dann haben wir langfristig gesehen mehr davon. Aber dadurch wird werbetechnisches "Nichtstun" nicht auf einmal zum Geniestreich. Das geht mir als Rheinländer gegen das Credo "Von nix kütt nix" und entspricht auch nicht den in allen Foren über die Jahre immer wieder geäußerten Wünschen nach "mehr Informationen". Interesse darf und kann man anfüttern. Das ist wie bei Teenager-Romanzen: "Playing hard to get" ist zwar auch ein Weg die Leute anzufixen, aber umso länger man Hingehalten wird, desto früher fängt man an sich mit den Dingen zu beschäftigen bei denen man das Gefühl hat auch etwas zurückzubekommen.  Es ist ja nicht so als hätte nicht auch dieses Forum die Honeymoon-Periode mit Rookburgh längst hinter sich gelassen - dieser Thread hat schon mehr geglüht in der Vergangenheit. Und mal ganz nebenbei: Wir haben im Moment Sommerferien. Die letzte Hochfrequenz-Phase vor der wahrscheinlichen Eröffnung im nächsten Jahr (diesmal ganz bestimmt). Wäre vielleicht kein schlechter Zeitpunkt die Werbetrommel zu rühren, oder?

  20. Guter Einwurf, aber ich nehme mal an, dass man das nicht gemacht hat, weil der "Wasserfall" auf die selbe provisorische Art und Weise gefixt worden ist, wie es sonst auch immer geschehen ist... Und eine Lösung, die nur von heute bis morgen hält (wortwörtlich) präsentiert man halt nicht großartig auf Social Media, weil die virtuellen Backpfeifen dann umso schallender ausfallen, wenn das Problem kurze Zeit später wieder auftritt.

     

    Meine Klugscheißerei kommt zwar ein bisschen spät, aber ich finde es wirklich extrem ärgerlich, dass solche Probleme - ähnlich wie bei River Quest und Wakobato - nicht nachdrücklich in der Off-Season angegangen worden sind. Da ist dieses Jahr meinem Befinden nach wenig bis gar nichts gemacht worden in Sachen Instandhaltung und das ist eigentlich ein absolutes No-Go. Und mal ganz nebenbei: sowas kann man als Park, der in naher Zukunft mal ganzjährig öffnen will, durchaus auch im laufenden Betrieb angehen - wenn auch nicht unbedingt in den Sommerferien.  Auch die Ersatzteilsituation ist nicht etwas, was man "managen" könnte. Ich war zum Beispiel ganz erstaunt darüber, wie schnell Talocan wieder "online" war dieses Jahr, wo doch eigentlich bekannt ist, dass gerade Huss ein Hersteller mit ganz extremen Schwierigkeiten in der Ersatzteilbeschaffung ist.

     

    Ich bin zwar Volllaie, aber eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Gewährleistungsstreit mit Intamin den Bremsklotz bei diesem Problem darstellt. Es passiert zwar immer mal wieder, dass über einen Rechtsstreit der große Stillstand eintritt (insbesondere bei Baustellen), aber bei intakten, bewirtschafteten Gebäude ist  das meinem Empfinden nach eher selten der Fall. Hier ist oft der Gedanke der Betriebsfähigkeit bzw. Folgeschädenreduzierung vordergründig, eben um weitere wirtschaftliche Folgekosten (die über den eigentlichen Schaden hinaus gehen) gering zu halten. Sprich: Der Schaden sollte dokumentiert (begutachtet) werden, kann dann sofort repariert werden, und im Nachhinein können sich die Parteien darüber streiten, wer die Rechnung zahlt. Natürlich ist das Tropfen bei Chiapas eher ein Schönheitsfehler, aber meines Erachtens hätte der Park je nachdem ganz gute Karten das "Tropfen" als ein generelles Undichtigkeits-Problem darzustellen, denn dass Wasser da eindringt, wo es nicht soll, war und ist bei Chiapas ja an verschiedensten Stellen der Fall gewesen: man beachtete die Probleme mit dem Doppelkettenlift (die man mittlerweile im Griff zu haben scheint), aber auch das abschalten der Wasserpyramide, oder Fiesta-Höhle, beides wegen - so wurde gemunkelt -  Wassereinbrüchen im darunterliegenden Technikraum.

    Mein analoges Beispiel dazu wäre eine Fehlfunktion einer gerade generalüberholten Zentralheizung in einer Wohnung (im Winter). Hier muss der Vermieter unverzüglich für die Instandsetzung des Heizungssystems sorgen und kann im Nachhinein versuchen, beim Heizungsinstallateur Gewährleistungsansprüche geltend zu machen.

  21. ... und Pandora und Galaxy's Edge sind wahrscheinlich unumstritten das Non-Plus-Ultra an Themengebieten im Moment, gebaut mit dem zehnfachen Budget...

     

    In Brühl / Deutschland / Europa sind drei bis vier Jahre Bauzeit für eine Attraktion / Themengebiete sehr ungewöhnlich. Für mich ist es aufgrund der Betonmassen auch die erste Baustelle im Phantasialand, die wirklich Disney-Ausmaße annimmt. Aufgrund der vielen Zwischendecken erinnert mich FLY teilweise an den Aufbau von Expedition Everest, nur eben in die Tiefe anstatt in die Höhe.

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