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[Klugheim] Taron


PasXal

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betreffend "Wackelschiene": hier kann man sich beruhigen, da absolut nichts passieren kann, solange es "wackelt". Durch die Bauform wird keine Stütze benötigt da die Schiene sich selbst stützt (Prinzip Brückenbau (Bogen) und gewölbter Keller wo immerhin auch keine Stützen benötigt werden).

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Die "Zuckerwatte", scheint mir das Schmierfett, der Räder zu sein. Die Tage ist mir bereits aufgefallen, dass auf dem Großteil der Strecke, kleine weiße Punkte zu sehen waren, die für mich wie Schmierfettspritzer ausgesehen haben. Vereinzelt hat man auch blaue Flecken gesehen, wodurch ich ausgehe, dass man bereits andere Fette testet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass durch die Witterungsverhältnisse oder durch den Test eines anderen Fettes, die Schmierung pastenartig aus den Räder fließt und dabei die Fäden hinterlassen, die dann in der Sonne trocknen. 

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vor 18 Minuten schrieb Alex from Galax:

Die "Zuckerwatte", scheint mir das Schmierfett, der Räder zu sein. Die Tage ist mir bereits aufgefallen, dass auf dem Großteil der Strecke, kleine weiße Punkte zu sehen waren, die für mich wie Schmierfettspritzer ausgesehen haben. Vereinzelt hat man auch blaue Flecken gesehen, wodurch ich ausgehe, dass man bereits andere Fette testet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass durch die Witterungsverhältnisse oder durch den Test eines anderen Fettes, die Schmierung pastenartig aus den Räder fließt und dabei die Fäden hinterlassen, die dann in der Sonne trocknen. 

Das ist leider nicht richtig, da die blauen Reste auf der Strecke von den blauen kunstoffrädern tarons stammen. Und diese Fäden sind durch die heiße Witterung und das dadurch entstehende schmelzen der Kunststoffreste geschuldet. ;) 

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Schwarze Schienen und Sonne sind keine gute kombi.

Aber das da Räder wegschmelzen wundert mich.

Ist ja nicht die erste Achterbahn von Intamin. ^_^

Ob man da komplett neues Material getestet hat.

Es gab ja auch gelbe Räder bei den Tests.

Irgendwelche werden ja wohl die für den Winter sein.

Vielleicht waren es die blauen und man hats zu spät gemerkt. ;)

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Taron ist komplett neu entwickelt, wahrscheinlich sind auch neue Rädergummis entwickelt worden und da es noch keine Erfahrungswerte geben kann, so kristallisieren sich jetzt die Fehler heraus. Ist zwar schade, so ist es aber bei Neuentwicklungen, gibt ja keine Erfahrungswerte.

Ein wenig bin ich  trotzdem enttäuscht von Intamin, denke da nur  an das ständige Chiapasproblem.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber ab und an habe ich das Gefühl das im allgemeinen (in der heutigen Zeit) oberflächiger und herzloser gearbeitet wird, als noch vor 15-20 Jahren. 

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vor einer Stunde schrieb PHLfreak:

was ist denn wenn wir ne 2-Woche 35-40 Grad Hitzewelle bekommen, dann ist da Feierabend :(

 

Das wird nicht die erste Bahn sein, die die gebaut haben. Auch werden Erfahrungen da sein, wenn Schienen heißer als 20° sind.

Warten wir mal ab, zum Glück haben die genügend Wagen.

 

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Nein solche Vorfälle gabs noch nicht, zumindest nicht bei Intamin ;) Edit: Bei Furios Baco riss schon mail teilweise was von der Gummibeschichtung ab. Aber das Teil ruckelt auch wie Sau.

Aber hängt das vielleicht damit zusammen, dass Taron ja bis zu immensen Minusgraden fahren können soll und hierbei dann eine neue Reifenmischung ausprobiert wurde? Wäre für mich die einzig logische Ursache, den Intamin hat ja genug intensive Coaster gebaut.

 

Bearbeitet von flaffstar (Änderungen anzeigen)
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Das mit den Reifen wundert mich überhaupt nicht. Ich mein ( und fragt mich bitte jetzt nicht nach Namen oder Park, aber) ich habe schonmal eine Achterbahn gesehen wo in der Station, an der Parkposition des Zuges Düsen auf Höhe der Räder angebracht waren. Aus diesen Düsen wurde Wasser auf das Fahrwerk gesprüht um das Fahrwerk abkühlen zu lassen. Ist zwar nur in der Station, aber sehr effektiv gegen Überhitzung. Sollten das PHL vielleicht bei Taron nachrüsten lassen. Sind zwar ein paar Euro in Betriebskosten investiert schohnt aber den gnadenlosen Verschleiß :D

Für die 3 Zug Variante sprechen zwei Dinge: Die Kapazität ist dadurch nur minimal bis gar nicht geringer (je nachdem wie sich die Besucher verhalten) , zudem schohnt es die Betriebskosten da ein Zug weniger Verschleiß und dadurch leichtere (kürzere) Wartung hat.

Auf der anderen Seite stehen natürlich noch die Extrem beanspruchten Reifen auf dem Programm die in den Boxen wahrscheinlich samt Zug gelegentliche Pausen kriegen und am Samstag gab es Probleme bei einem Zug in den ersten zwei Reihen die Bügel aufzukriegen.

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