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Parkplatz


hanakulare

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vor 50 Minuten schrieb Herr Aquarium:

Die Betreibung der Parkplätze sowie Eröffnung der Eingänge war bestimmt unter vorheriger Absprache entstanden, so eine Zusammenarbeit entsteht nicht spontan.

 

Das ist natürlich vollkommen richtig, trotzdem weiß man dann im Vorhinein, dass man sich mit dieser Zusammenarbeit abhängig von den Launen des jeweils anderen macht. Das Problem, dass es jetzt zu geben scheint, nämlich dass einem zugegebenermaßen geringen Anteil der Besucher, nämlich denen die mit Reisebussen anreisen, der direkte Zugang zum Park verwehrt wird (über China), würde es nicht geben, wenn der China-Eingang an einer öffentlichen Straße grenzen würde - nämlich da wo jetzt auch das Ling Bao ist. Der Parkplatz wäre dadurch nicht weniger attraktiv geworden.

 

Ich will die Angelegenheit auch gar nicht größer reden als sie ist, weil eigentlich kein großer Schaden entstanden ist. Ich denke mal 99% der Leute, die den China Eingang benutzen wollen parken sowieso auf dem China-Parkplatz - diesbezüglich hat sich ja nichts verändert. Lediglich die ausgelagerten Reisebusgäste werden auf einen Umweg geschickt. Dass der Parkplatz-Betreiber aber ein Jahr nachdem ihm diese Einnahmequelle durch ein Ersatzangebot "genommen" wurde, nun mit einem pedantischen Verweis auf das Hausrecht reagiert und den Zutritt verwehrt, zeigt, dass so eine Zusammenarbeit auch kippen kann. Stand jetzt ist es ein kleines Muskelspiel - mehr nicht.

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vor 6 Minuten schrieb Philicious:

Dass der Parkplatz-Betreiber aber ein Jahr nachdem ihm diese Einnahmequelle durch ein Ersatzangebot "genommen" wurde, nun mit einem pedantischen Verweis auf das Hausrecht reagiert und den Zutritt verwehrt

ist erstmal nur eine Vermutung! Es ist nämlich durchaus auch denkbar das der Park selber die Gäste aus den Bussen nicht am China Eingang haben möchte da die Kapazität hier doch recht gering ist.

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@Philicious Mit den anderen Punkten deines Postings stimme ich auch vollkommen überein. Ich wollte auch nur diesen einen Punkt ansprechen, weil ich glaube, dass zumindest aus damaliger Sicht das Phantasialand richtig mit diesem Arrangement gehandelt hatte.

 

Naja, wenn der Betreiber aufmuckt, kann das Phantasialand ihn sicherlich mehr ärgern. z.B. dass die Parkanweiser die Gäste zuerst den Mystery-Parkplatz  und die wieder aufgenommene Ersatzfläche ansteuern lassen.


Wir müssen auch mal abwarten, ob sich das überhaupt mit Anfang der Saison durchsetzen wird. Wie bereits gesagt von den anderen, wird es kaum eine Möglichkeit geben, diese Regelung durchzusetzen. Und vom Busparkplatz wird der Park sich erst recht nicht abbringen lassen.

Im ersten Moment scheint diese ganze Sache dem Betreiber mehr Schaden zu bringen als Nutzen.

Bearbeitet von Herr Aquarium (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Minuten schrieb Philicious:

[...] Dass der Parkplatz-Betreiber aber ein Jahr nachdem ihm diese Einnahmequelle durch ein Ersatzangebot "genommen" wurde, nun mit einem pedantischen Verweis auf das Hausrecht reagiert und den Zutritt verwehrt, zeigt, dass so eine Zusammenarbeit auch kippen kann. Stand jetzt ist es ein kleines Muskelspiel - mehr nicht.

 

Eigentlich bräuchte das PHL für solche Zusammenarbeit langfristige Verträge, die den Zugang garantieren. Sonst läuft es Gefahr, von einem Tag auf den anderen blockiert zu werden. Wenn die Parkplätze China und MC plötzlich nicht mehr zur Verfügung stünden, könnte man das PHL praktisch nicht mehr mit dem eigenen Auto erreichen, außer an sehr leeren Tagen. Die einzige Absicherung ist, dass diese Parkplätze nur durch das PHL so hohe Einnahmen generieren können, und man ohne es dort wieder, weit weniger profitabel, Kartoffeln und Weizen ernten könnte. Das unterscheidet sie von Innenstadtlagen.

 

Mich wundert, dass die Parkplätze MC und China gar nicht als Erweiterungsflächen im Gespräch sind. Das PHL könnte sie vielleicht kaufen, aber dann wahrscheinlich für einen Preis, wie für eine Innenstadtlage, nicht wie für einen Acker oder eine Obstwiese. Und eine Hobby-Eisenbahn umlegen zu müssen, macht das Ganze natürlich noch mal teurer.

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Gerade eben schrieb PhantaDad2017:

Mich wundert, dass die Parkplätze MC und China gar nicht als Erweiterungsflächen im Gespräch sind.

 

Da das jetzt mehrfach geschrieben wurde:

 

Eine Erweiterung auf die Parkplätze würde eine Erweiterung in Richtung Anwohner bedeutet und steht deshalb meines Wissens nach nicht zur Diskussion.

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vor 2 Minuten schrieb Bananenblatt:

 

Da das jetzt mehrfach geschrieben wurde:

 

Eine Erweiterung auf die Parkplätze würde eine Erweiterung in Richtung Anwohner bedeutet und steht deshalb meines Wissens nach nicht zur Diskussion.

 

Beim China-Parkplatz? Selbst, wenn man den "Naturschutz-Frevel" begehen und das Ententeich-Dreieck zubauen würde, wäre das immer noch näher an den Wohnsiedlungen als der derzeitige China-Parkplatz, und noch so nahe wie der MC-Parkplatz.

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Hinter dem China-Parkplatz sollten doch meines Wissens nach eine Mitarbeiter Kita etc entstehen oder irre ich mich ?

 

Zitat

Am besten benutzt man den alten Parkplatz etwas weiter weg, der dem Park gehört

 

Genau das macht man doch seit letztem Jahr wieder.

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)
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Was mich in diesem Zusammenhang interssieren würde: Wie will man beim Verlassen des Parks kontrollieren, ob wirklich jemand seinen PKW auf dem China Parkplatz stehen hat. Im letzten Jahr wurde im Übrigen beim hinein fahren die Parkgebühr erhoben. Abends war kein Personal mehr anwesend. Weder vom Park noch vom Parkplatzbesitzer. Lediglich im April stand Personal des Parks am Ausgang. Da ging es aber um die Eintrittskartenaktion (1x bezahlen 2x spass)

 

Was mich nur wundert, ist folgende Tatsache: Wenn jemand einen Fahnenmasten oder ein Werbeschild aufstellen möchte, muss er die Genehmigung des zuständigen Bauamtes haben. Daher stellen viele Frittenbudenbesitzer ihre Werbung auf PKW Anhänger. Dafür ist KEINE Genehmigung erforderlich. Was ich ursprünglich damit sagen wollte: Wenn jemand Schienen verlegt, benötigt er vermutlich auch eine Baugenehmigung. Folglich müsste in den Stadtratsprotokollen der Stadt Brühl etwas zu finden sein.

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vor 1 Stunde schrieb PhantaDad2017:

 

Beim China-Parkplatz? Selbst, wenn man den "Naturschutz-Frevel" begehen und das Ententeich-Dreieck zubauen würde, wäre das immer noch näher an den Wohnsiedlungen als der derzeitige China-Parkplatz, und noch so nahe wie der MC-Parkplatz.

Soweit ich das mitbekommen habe gilt folgendes:

Mit Erweiterung des Parks auf die Fläche des Chinaparkplatzes würde der Park näher an die Schrebergärten (oder was auch immer das ist) bzw die Gebäude an der Eckdorfer Straße heran kommen. Aufgrund der Tatsache das der Märchensee ja zum Park gehört und direkt an die Häuser an der Ahorngasse grenzt haben diese aber schon das maximum an Parknähe erreicht. Eine Bebauung des Ententeichdreiecks würde also hier auch Erweiterungsfläche weg von den Anwohnern bedeuten.

 

 

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vor 15 Stunden schrieb TOTNHFan:

 

Genau das macht man doch seit letztem Jahr wieder.

 

Ja, das habe ich ja mitbekommen. Aber wie viele Autos lässt man da Parken? Das Problem wird da sein, die Leute zum Park zu bringen, der ist ja aich stückweit weg.

Man könnte eine kleine Bimmelbahn einsetzen, die im Kreis fährt. So macht man das bei einigen sehr großen Hotel Resorts, um die hintersten besucher in den Günstigeren Zimmern auch zum Strand zu kriegen.  Würde zwar kosten, aber man hätte dann ja auch einnahmen durch den Parkplatz.

 

Wäre der gesammte Parkplatz groß genug, um alle Gäste des Parks aufzunehmen? Ich kenne den Platz nicht, daher habe ich keine Vorstellung darüber.

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vor 4 Stunden schrieb Pinselchen79:

Ich denke übrigens, dass das Fußgängerverbot nichts mit Schikane sondern mit Sicherheitsdenken zu tun hat. Vielleicht ist etwas passiert oder man hat Angst es könne etwas passieren, seit es durch den Busparkplatz ein deutlich höheres Aufkommen an Fußgängern auf dem Parkplatz gibt.

  

Dazu ist mir noch was eingefallen. Ich war letztes Jahr einmal kurz im Ling Bao um Geschenkgutscheine abzuholen und hatte, um die Parkgebühr zu sparen, auf Höhe des Breidenbach Hauses am Straßenrand der Kuhgasse (verbotenerweise) kurz geparkt. Auf dem Weg zum Ling Bao ist mir dabei auf dem Lucretiaweg eine Schulklasse aus den Niederlanden entgegen gekommen - es war nachmittags/ früh abends. Damals habe ich mir nichts großes dabei gedacht; jetzt sieht es in der Rückbetrachtung für mich so aus, als sei die Gruppe vom Hauptausgang "außen rum" zum Busparkplatz gelaufen. Es kann also sein, dass es das Durchgangsverbot für Reisebusgäste schon länger gibt.

Das Problem dabei ist: Der Bürgersteig ist am Lucretiaweg und gerade auch an der Kurve zur Berggeisstr., vorm Matamba, nicht besonders breit. Da kann man zu zweit nebeneinander laufen, aber das war es auch. Weil ich in entgegengesetzter Richtung zu der Gruppe unterwegs war, musste ich also auf die Straße ausweichen.

 

Mich persönlich juckt das überhaupt nicht, aber es ist ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass dieser Umweg nicht aus Sicherheitsgründen entstanden sein kann. Gerade auch weil das Durchgangsverbot ausschließlich nur größere Reisegruppen betrifft, muss man davon ausgehen, dass der öffentliche Bürgersteig eigentlich nicht dafür ausgelegt ist. Zu den klassischen An- und Abfahrtszeiten ist auf der Straße zu laufen sicherlich auch keine besonders gute Idee. Nicht umsonst gönnen sich größere Freizeitparks deshalb regelrechte Avenues vor ihren Eingängen.

Ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen, aber auch das Argument, dass der China Eingang nicht für große Massen ausgelegt sei, ist völliger Quatsch. Vor 2017 wurden hier schließlich auch alle Reisebusgruppen abgefertigt und anhand der Anzahl der vorhandenen Kassenhäuschen ergibt sich doch auch kein gewaltiger Unterschied zu den anderen Eingängen, oder? Der Platz direkt vorm Eingang würde ich in China und Mystery auch alle mal größer und sicherer einschätzen als beim Haupteingang, der bekanntlich sehr nahe an der Zufahrtsstraße steht und zu dem jetzt alle größeren Gruppen umgeleitet werden.

 

Sorry, aber ich warte noch auf ein schlüssiges Argument, welches erklärt warum das Betreten des China-Parkplatzes, auf dem sowieso nur langsam gefahren werden darf, für Reisegruppen plötzlich gefährlich geworden sein soll. Selbst wenn es auf dem Chinaparkplatz mal einen Unfall mit Personenschaden gegeben haben sollte, macht das den Lucretiaweg nicht geeigneter für große Menschengruppen - aber das soll es von mir zu diesem Thema dann auch gewesen sein.

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Mahlzeit,

 

um hier vielleicht noch mal etwas Sachliches beizutragen: 

 

Da das Hotel Ling Bao keine Grenzbebauung darstellt wäre es weiterhin -theoretisch- machbar einen Weg von der Kuhgasse über Phantasialandgrundstück zum China Eingang zu legen. Ich gehe übrigens auch davon aus, dass sich das Flurstück 940 im Phantasialand Eigentum befindet (gehören die Parkplätze nicht sogar noch zum Hotel?). Von daher wäre es noch unproblematischer, die Besucher zum Eingang zu bringen. 

 

Es kann ja wirklich sein das Breidenbach nicht möchte, das Personen, die nicht seine Kunden, sind über sein Privatgrundstück laufen, aber dem Phantasialand kommt es sicherlich auch nicht ungelegen, dass der Berlin Eingang weiterhin frequentiert wird. Denn mit Personal besetzt werden muss auch der Eingang weiterhin und China ist im Sommer auch ohne die Busgäste schon gut ausgelastet. 

 

Ein anderer Blickpunkt ergibt sich aus der Frage der Haftung. Eigentümer zu sein ist mit Rechten und Pflichten verbunden. Wer sein Grundstück frei zugänglich anbietet haftet unter bestimmte Umständen für Unfälle die Dritte verursachen. Und da macht es auch wieder einen Unterschied, ob das jemand ist, der mit bezahlen der Parkgebühr einen Dienstleistungsvertrag eingegangen ist oder ein Passant der das Grundstück kreuzt weil es für jedermann zugänglich ist (=Busgäste). Von daher kann es hier auch ein nachvollziehbarer Grund seitens des Parkplatzbetreibers sein der nur sein eigenes Risiko ausschließen will. 

 

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vor 2 Stunden schrieb RooStar:

Das besagte Risiko ließe sich aber auch durch die Klausel "Privatgrundstück - Betreten auf eigene Gefahr" ausschließen.

 

Nachdem ich kurz google befragt habe um mich zu Vergewissern:

 

Das Schild hilft dir im Zweifelsfall nicht. Zumindest bleibt ein Restrisiko abhängig davon was und warum es passiert. Beispiel: "Benutzung auf eigene Gefahr" hilft bei Klettgerüsten auch nicht wenn das Ding zusammen bricht weil es durchgerostet war.

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Heute hat die kleine Dampflok eine erste Testfahrt gemacht. War schon ulkig da vorbei zu laufen und plötzlich hört man das süße pfeifen. :D

Eigentlich hatte ich auch ein Foto gemacht, aber meine Kammera hat sich warum auch immer dafür entschieden das nicht abzuspeichern. <_<

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)
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wir diskutieren hier über eine eventuelle Trotzreaktion seitens des Parkplatzbesitzers. Nun ist es aber so, dass wirklich keiner vun uns weiss, ob es wirklich so ist. Im Verlauf der Posts kommt eine gewisse Empathie gegen den Büchsenmacher hoch, und ich denke nicht, dass diese begründet ist. Weshalb die Beschilderung angebracht wurde, das weiss keiner.

Der Besitzer hat nun eben eine grössere Fläche Land ums Haus, und zufälligerweise hat er, anstatt Obst, Gold an den Bäumen hängen. Ich bin mir sicher, jeder von uns würde genauso handeln, und auch versuchen, jeden möglichen Euro einzutreiben. Im Fall der Familie Breidenbach ist es nun eben so, dass das Geld förmlich hereinschneit, ohne dass er grossartig investieren muss.

 

Hat der Herr Breidenbach eigentlich die China- und Mysteryparkplätze?

 

Fakt ist, dass schon letztes Jahr (2017) Unmengen an Busgruppen den Umweg entlang des Matambas gelaufen sind, und da standen (meines Wissens) keine Schilder am PKW-Parkplatz. Die Situation ist und war nicht gut, denn bei der Einfahrt auf den Chinaparkplatz ist es echt nervig und gefährlich, da die Fussgängergruppen den auf den Parkplatz fliessenden PKW-Verkehr stören und auch Stau bis zum Matamba erzeugen.

 

Wie war es eigentlich in den 80er Jahren? Gab es die Parkplätze China und Mystery damals auch schon?

 

 

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@MusicMan

 

Zum ersten Teil deines Beitrags, danke das du das nochmal hervor gehoben hast

 

Hier wird im verlinkten Video die Parkpklatz Situation von 1990 beschrieben. Welche Parklplätze da nun weggefallen sind weiß ich nicht. Möglich das die heutigen Betreiber da eingesprungen sind. Und je nach Umsatz/Gewinn und Angebot des Parks gebe ich dir vollkommen recht, ich würde genau so handeln. Auch wenn es für Jahreskarten Inhaber doof ist weil es kein "Flatrate" Angebot gibt.

 

Bezüglich Besitzer von China aund Mystery Parkplatz glaube ich das das 2 oder gar 3 Verschiedene Personen/Familien sind welche sich aber zu einer Firma zusammengeschlossen haben. Das weiß ich aber nicht.

 

Was die "Gefahr" eines Unfalls mit Personenschaden betrifft frage ich mich gerade wie der Bürgersteig auf dem Lenterbachsweg/Lucretiaweg auf der dem Park abgewandten Seite beschaffen ist. Denn hier müsste es Optimalerweise so laufen das die Busgäste auf der Seite des Busparpklzates bleiben, dort die Berggeisstraße (also hinter dem Kreisverkehr) überqueren und dann die Brücke vom P3 zum Haupteingang nehmen um zum Park zu kommen. An allen anderen stellen würde man das Problem der Straßenüberquerung nur verlagern.

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So was Skurriles kann es nur im Phantasialand geben. Da baut ein Privatmann auf dem Parkplatz einer Attraktion, die rund 2 Mio internationale Gäste jährlich anzieht, eine urgemütliche Eisenbahn, als gäbe es die Außenwelt gar nicht. :D

 

Da spekuliert man als Fan wild rum, ob ein neuer Busparkplatz vielleicht bedeutet, das sich der Park Richtung China Parkplatz weiter ausbaut, aber nein, der Park sorgt nur vor, weil sich eine private Eisenbahn in den Weg stellt. Einfach nur strange. ;)

 

Was sich hier wohl anbahnt? Bitte dem Park keinen Parkplatz wegnehmen, die Platzsituation ist ohnehin schwierig genug.

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