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vor einer Stunde schrieb ruelps:

Dafür bräuchte man aber nicht die Bautiefe


Wenn man es plastisch und nicht nach flacher Attrappe aussehen lassen will, dann schon. Und sturmsicherer machen es die Tiefe und die Massivität der Konstruktion auch. 
 

Ich teile die Einschätzung, dass es reine Deko wird.
 

Für einen Deckendurchbruch für eine sonst erforderliche Treppe gibt es bisher auch keine Anzeichen. 

Die beiden Türme waren von Anfang an massiv gebaut. Dass man nun einen betreten kann, liegt sicher auch daran, dass es direkt gegenüber Pizza & Co gibt. Da bietet sich das eben an.

 

Die Aufbauten auf dem Kaiserplatz hingegen sind reine Stahl Konstruktionen und der nach oben ragende Teil ist flach. Ich sehe keine sinnvolle Möglichkeit, wie man als Besucher dort hoch kommen sollte.

 

Maximal entsteht dort Lagerfläche. Aber selbst das halte ich für unwahrscheinlich weil die Aufbauten wie gesagt zu flach sind. 

PHL-flach.thumb.jpg.79da83f71f538222ddb97ab45cea74c0.jpg

 

Mit flach meine ich, dass dem Gebäude die Tiefe fehlt. Also wenn es Tiefe hätte, dann würden an den rot markierten Stellen Flansche sein, um noch oben bzw. von dem oberen Teil Querstreben anbringen zu können. Da ist aber nichts.

 

Und zweitens: würde es ein Gebäude mit Funktion sein (Büro, Restaurant, etc) dann hätte man die Rückwand bündig zur Rückwand des Kaiserplatzes platziert um im Gebäude möglichst viel Platz zu gewinnen - und eben nicht um 1,5 Meter nach vorne versetzt. 

 

Deshalb wird das vermutlich ein dekoratives Fassadenelement. Die massive Metallkonstruktion ist notwendig, um das Gewicht auf die tragenden Wände abzuleiten und natürlich auch, um im Falle eines Sturms Stabilität zu gewährleisten. 

vor 3 Stunden schrieb Frisbee:

Deshalb wird das vermutlich ein dekoratives Fassadenelement. Die massive Metallkonstruktion ist notwendig, um das Gewicht auf die tragenden Wände abzuleiten und natürlich auch, um im Falle eines Sturms Stabilität zu gewährleisten. 

Schrieb ich ja schon. Durch die Hebelwirkung ist schon alleine das Gewicht dieses Grundgerüstes selbst enorm. Das sieht recht eindeutig nach rein dekorativen Fassaden aus, die Berlin dann als Hintergrund abschließen. Warum die Fassaden allerdings mittig und nicht am hinteren Rand sind, verstehe ich noch nicht so richtig. Das kann natürlich mit der noch kommenden Tiefe zu tun haben, aber da spricht dann der einzig mittige Stützfeiler auch für nur dekorative Elemente.

Ich gehe davon aus, dass die Aufbauten gar nicht mittig auf dem Arkadengang stehen, sondern genau auf dessen Rückwand. Die Streben, auf denen sie stehen, ragen lediglich nach hinten über die Rückwand hinaus, deswegen sieht es auf einigen Bildern so mittig aus. Hier war irgendwo ein Foto von der Rückseite des Arkadengangs, das dieses Hinausragen zeigt. 

Man sieht es ja auch relativ gut, dass die Aufbauten genau auf "Kante" der Rückwand stehen, wenn man sich die Bitumenbahnen darunter anschaut, welche an der Seite entsprechend darunter hoch gehen. 

Was mich etwas verwundert ist dieser "unnötige" Überhang Richtung Obstwiese. Von der Parkseite aus wird man diesen Überhang sowieso nicht sehen können, wenn nach vorne einfach Fassaden gestaltet werden. Dann hätte man sich auch die Kosten sparen können für diesen Teil der Konstruktion und die Konstruktion entsprechend bis zu den Auflagepunkten geplant. Wir haben aber  trotzdem diese ungefähr anderthalb Meter Überhang. Warum man die eingeplant hat, wundert mich etwas. Ich vermute,  da wird eventuell nach 2025 noch ein etwas umfangreicheres Projekt als bloßer Sichtschutz/Schallschutz Richtung Obstwiese/Anwohner entstehen. 

Mein Gedankengang: Mit der derzeitigen Erhöhung der Abgrenzung des Kaiserplatzes bildet man einerseits einen Abschluss der Fassaden von Berlin Richtung Obstwiese hin. Ab frühestens 2026, wenn ein rechtskräftiger neuer Bebauungsplan auch die Flächen der Obstwiese als Baufläche dem Park zurechnen würde, könnte man im Anschluss hingehen und hätte eine vom Park abgeschottete Fläche, in der man in Ruhe einen entsprechenden zentralen Gesamteingang für den gesamten Park bauen könnte. Das würde die Eingänge China, Mystery und Berlin obsolet machen und die Flächen, die derzeit für die Besucherströme + Kassen genutzt werden, könnten entsprechend in kleinere Attraktionen oder zur besseren Abgrenzung des eigentlichen Parks Richtung Parkplätze genutzt werden. Gerade beim Eingang Mystery mit der Fläche vom Barockgarten/Waldfläche Mystery Castle würde man auf eine relativ große  zusammenhängende Fläche kommen, die man für eine neue Attraktion im Mystery-Bereich verwenden könnte. 😅

vor 2 Stunden schrieb TheDarkKyll:

Man sieht es ja auch relativ gut, dass die Aufbauten genau auf "Kante" der Rückwand stehen, wenn man sich die Bitumenbahnen darunter anschaut, welche an der Seite entsprechend darunter hoch gehen. 

Was mich etwas verwundert ist dieser "unnötige" Überhang Richtung Obstwiese. Von der Parkseite aus wird man diesen Überhang sowieso nicht sehen können, wenn nach vorne einfach Fassaden gestaltet werden. Dann hätte man sich auch die Kosten sparen können für diesen Teil der Konstruktion und die Konstruktion entsprechend bis zu den Auflagepunkten geplant. Wir haben aber  trotzdem diese ungefähr anderthalb Meter Überhang. Warum man die eingeplant hat, wundert mich etwas. Ich vermute,  da wird eventuell nach 2025 noch ein etwas umfangreicheres Projekt als bloßer Sichtschutz/Schallschutz Richtung Obstwiese/Anwohner entstehen. 

Mein Gedankengang: Mit der derzeitigen Erhöhung der Abgrenzung des Kaiserplatzes bildet man einerseits einen Abschluss der Fassaden von Berlin Richtung Obstwiese hin. Ab frühestens 2026, wenn ein rechtskräftiger neuer Bebauungsplan auch die Flächen der Obstwiese als Baufläche dem Park zurechnen würde, könnte man im Anschluss hingehen und hätte eine vom Park abgeschottete Fläche, in der man in Ruhe einen entsprechenden zentralen Gesamteingang für den gesamten Park bauen könnte. Das würde die Eingänge China, Mystery und Berlin obsolet machen und die Flächen, die derzeit für die Besucherströme + Kassen genutzt werden, könnten entsprechend in kleinere Attraktionen oder zur besseren Abgrenzung des eigentlichen Parks Richtung Parkplätze genutzt werden. Gerade beim Eingang Mystery mit der Fläche vom Barockgarten/Waldfläche Mystery Castle würde man auf eine relativ große  zusammenhängende Fläche kommen, die man für eine neue Attraktion im Mystery-Bereich verwenden könnte. 😅

 

Eine Verlegung des Haupteingangs nach hinten wäre sicherlich schön, da es eine tolle Gestaltung bietet.

Man müsste dann jedoch immer die Zufahrtsstraße zum Parkplatz kreuzen und alle Besucherströme durch das Nadelöhr auf die Rückseite des Parks schleusen. Daher gehe ich eher von etwas anderem aus:

 

Für das Feuerwerk wird ja immer hinter dem Gang ein Gerüst aufgestellt, welches die Nutzung im Backstagebereich stark einschränkt. 

Ich würde vermuten, dass es eine Art interner Gang für Feuerwerk o.ä. da oben geben würde und die Fläche auf dem Boden frei bleibt für sonstige Maßnahmen. So könnte man auch nachträglich hier noch etwas hinbauen, sofern einen Bebauung bis an die Grenze des Baufeldes zulässig wäre.

 

Haupteingang:

Da haben wir lange nicht mehr drüber gesprochen, aber seit gefühlt 20 Jahren immer wieder.

Seien wir ehrlich, jeder der einmal im Park ist, vergisst die provisorischen Eingänge.

 

Zumindest ich denke nicht mehr dran.

 

 

Betriebsgang:

Das macht Sinn, dass man diese separat macht. Jedes Jahr dort ein Gerüst aufstellen und dann fehlt noch der Platz.

Mich verwundern die Aufbauten nach hinten auch etwas, für ein begehbares Haus zu wenig, ein Balkon nach hinten macht auch keinen Sinn. Also ist es entweder da um tiefe in der Gestaltung zu erzeugen oder tatsächlich um da was für ne Show versteckt aufzubauen z.B. eine Laserprojektion oder etwas in der Art.

Evtl. verschießt man von dort zukünftig das Wintertraum Feuerwerk?

Damit würde man sich den Aufbau des gerüstes sparen.

 

Würde man an die Kannte noch eine halbhohe schallschluckende konstruktion kauen, könnte man die Lautstärke zu den Anwohnern noch reduzieren.

Genau das denke ich mir auch. Das dort ein Betriebsgang mit Geländer hinkommt, wo z.B. die Pyrotechnik hinkommt.

 

Oder:

 

Das PHL arbeitet demnächst mit Drohnen, die ein virtuelles Feuerwerk, bzw. Lichtshow am Himmel zaubert. Das wäre inovativ!

 

vor 59 Minuten schrieb ruelps:

Das PHL arbeitet demnächst mit Drohnen, die ein virtuelles Feuerwerk, bzw. Lichtshow am Himmel zaubert. Das wäre inovativ!

 

Bitte nicht. Ich hab jetzt einige "reine" Drohnenshows gesehen. Auf den ersten Moment ist das total beeindruckend, aber nach 2-3 Minuten kehrt so langsam die Normalität ein. Drohnen können kein Feuerwerk ersetzen. Sie sind sicher eine Bereicherung für Shows und können super als zusätzliches Element eingesetzt werden, aber Feuerwerk ist nun mal Feuerwerk. 

vor 51 Minuten schrieb flaffstar:

Bitte nicht. Ich hab jetzt einige "reine" Drohnenshows gesehen. Auf den ersten Moment ist das total beeindruckend, aber nach 2-3 Minuten kehrt so langsam die Normalität ein. Drohnen können kein Feuerwerk ersetzen. Sie sind sicher eine Bereicherung für Shows und können super als zusätzliches Element eingesetzt werden, aber Feuerwerk ist nun mal Feuerwerk. 

Na ja, aber wenn du Nachbarn hast, die sich permanent beschweren, würde ich als PHL auch nach einer Alternative schauen, die leiser ist... Auch wenn Feuerwerk schöner ist... Aber lieber Drohnenshow als gar nichts, oder?

 

 

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