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Die Sache mit der Erweiterung...


Gast

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Ja das stimmt, das finde ich persönlich auch genial gelöst so hat man eine tolle Themenfahrt/Leinwand Darkride kombiniert mit einer Transportmöglichkeit zwischen den Parks. Aber ob sich sowas so leicht genehmigen lässt. Ist ja nicht so das die Gegend bekannt dafür ist es dem Park leicht zu machen.

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Eine Themenfahrt zur Verbindung von Parks ist eine Option, sollte aber nicht die einzige Lösung sein, da es immer genug Leute gibt die Nix oder wenig fahren, aber eben mit einer Gruppe da sind.

Ergänzt man aber noch ne seilbahn, evtl zusätzlich ne Monorail oder von mir aus sogar nen richtigen Zug (zb ne alte Straßenbahn der KVB bzw. der für Brühl zuständigen Bude), dann hätte das doch was.

Ich wäre nach wie vor für so Kapazitätsmonster, wie die Förderbänder (ähnlich wie ne horizontalrolltreppe), wie man sie zb in der Messe Frankfurt oder am Flughafen von Malle findet.

Alle Lösungen zusammen könnten Massen von Menschen in kürzester Zeit in den Parkteil in einer vermutlich dankbaren Nachbargemeinde bewegen. Oder umgekehrt, wenn man direkt mal den Haupteingang nebst eigener Parkplätze und die Geschäftsleitung dorthin verlegt, damit Brühl künftig leer ausgeht...

 

 

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@Belgario Deinem 2. Absatz stimme ich uneingeschränkt zu. Zu wenig Platz sorgt für Gedränge und dafür das man das Angebot nicht bzw. kaum erweitern sondern immer nur Ersetzen kann.

 

Dem ersten Absatz kann ich aber überhaupt nicht zustimmen. Also sorry fürs "zerpflücken" aber vielleicht kannst du deine Sichtweise hier etwas erläutern:

 

vor 15 Stunden schrieb Belgario:

wobei man an der Stelle nicht vergessen darf, das es ja schon große Parks gab.

Wann und wo? Zur Gründungsphase definitiv nicht in Deutschland. Falls doch habe ich einen Park vergessen oder von denen ist heute keiner mehr übrig. Eine Tatsache die durchaus wichtig ist. Dazu aber weiter unten mehr.

 

vor 15 Stunden schrieb Belgario:

Also hätte man in der Zeitphase wenn man die Möglichkeiz gehabt hätte, auf jeden Fall potentielle Erweiterungsfläche erschließen müssen.

 

Das hat man getan. Der Park bestand 1967 aus dem Bereich der heute Fantasy ist. Das waren gute 4 Hektar wovon 1,5 auf den See entfielen welcher damals noch minmal größer war. Nach und nach kamen dann neue Flächen hinzu. 

vor 16 Stunden schrieb Belgario:

Die Ausrede mit dem Märchenpark zieht nicht.

Wieso Ausrede. Der Park ist nunmal als Märchenpark gestartet. Jetzt darüber zu streiten ab wann er das nicht mehr (ausschließlich) war ist sinnlos, da müsste erstmal definiert werden ab wann ein Freizeitpark ein Freizeitpark ist oder ab wann eine Achterbahn eine Achterbahn ist.

 

vor 16 Stunden schrieb Belgario:

Es gibt so gut wie keine, vorallem erfolgreiche Parks die sich nicht erweitern bzw. vergrößern.

Tolle Aussage, du tust so als würde der Park nicht erweitern wollen.

 

vor 16 Stunden schrieb Belgario:

Zumal man ja nicht 3 neue Achterbahnen dort bauen müsste, dem Park würde eine Picknick Wiese oder ein großer Spielplatz mit Rutschen auch nicht schaden. Nur wäre es bei dem aktuell kleinen Platz eine Verschwendung wenn man dort einen Flying Coaster platzieren kann der natürlich eher Leute anlockt.

Dem stimme ich dann auch zu. Wenn man die Fläche wirklich übrig hat ist sowas nicht verkehrt.


Was ich zum ersten Teil noch anmerken wollte:

 

Das Phantasialand wäre nicht das erste Projekt welches am Größenwahn seiner Besitzer gescheitert ist. Zuviel Land gekauft und dann festgestellt das man zu wenig Geld hat um auf dieser Fläche auch was anzubieten das Leute in den Park lockt. Das der Park nach über 50 Jahren noch existiert zeigt irgendwie das man viel richtig gemacht hat. Außer vielleicht ganz am Anfang noch vor dem ersten Spatenstich bei der Standortwahl. Wir wissen heute allerdings viel zu wenig um das wirklich be- und vor allem verurteilen zu können. Was wäre denn z.B. wenn man für den Fall der Fälle das man in vielen vielen Jahren noch Erweitern muss angedacht hatte das Ententeichdreieck (welches 1967 wahrscheinlich noch ganz zur Verfügung gestanden hätte) als Parkplatz zu nehmen und den Besitzern der heutigen Parkplätze ggf. nach und nach Land abzukaufen um zu erweitern? Diese Fläche ist heute extrem wertvoll weil sie als Parkplatz verwendet wird. Ohne diese Funktion wäre sie mit Sicherheit deutlich günstiger zu haben. Die Gesammtfläche inklusive Ententeichdreieck Hotels und dem kleinen Wald zwischen den Parkplätzen läge übrigens bei über 40 Hektar.

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Es muss nicht unbedingt immer der Park selbst sein der zukünftige Erweiterungsflächen kauft. Die Gemeinden rund um den EP haben das Potential des Parks früh erkannt und Land das an den Park angrenzt schon frühzeitig aufgekauft um es bei Bedarf zu normalen Preisen an den EP zu verkaufen zu können. Mit ein Grund warum man jetzt z.B. den großen Wasserpark bauen kann ohne das Land überteuert von Privatpersonen kaufen zu müssen.


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@Bananenblatt bezogen war der Großteil davon aus deinen Post davor also zeitlich um dir 90er bzw. Kurz davor, ist ja soweit ich weiß nicht so das es zu der Zeit nicht andere Freizeitparks gab vorallem wesentlich größere, wobei zugegenermaßen mehr im Ausland. Wenn natürlich der Zug schon in den 70zigern oder 80zigern abgelaufen ist in Richtung Möglichkeiten zu Erweiterung erübrigt sich das Gerede.

 

Mit dem Märchenpark war gemeint, das sobald man erste Attraktionen baut außerhalb des Märchenpark Rahmens man annehmen könnte das es weiter geht. Davon ausgehend denke ich mal der Park bzw. die Verantwortlichen haben nicht plötzlich über Nacht entschieden, das man es anstrebt den beliebtesten Freizeitpark Deutschlands zu bauen. Aber die Aussage mit der Erweiterung war natürlich nicht zu Lasten des Parks aufgeführt nur das es leider weiter gehen muss. Wir haben bei uns auch Märchenparks, dort gibt es aber die bekannten Märchen. Aber das wars so Parks wachsen normalerweise nicht, höchstens das er alle paar Jahre durch ein neues Märchen erweitert wird. Wer weiß aber ob das damals alles geplant war oder eher chaotisch bzw. spontan entschieden wurde. 

 

Ja das mit den Schweinen denke ich auch, der Park ist ja medial schließlich der Feind...

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Efteling und Phantasialand waren ja nun mal auch Märchenparks in einer ganz anderen Zeit, in der man offenbar 10.000e Menschen mit animierten Puppen anziehen konnte. Das würde heute gar nicht mehr klappen, zumindest nicht mit dem gleichzeitigen Anspruch so stark zu expandieren.

 

Kann mir gut vorstellen, dass Löffelhardt sen und Schmidt damals (zu den Gründerzeiten) schon davon ausgegangen sind, dass man den umliegenden Wald nach und nach einfach abholzen können würde. Ich mein - die 1960er und 1970er: die Grünen gabs noch nicht, Wirtschaftswachstum war das allerwichtigste. Da sind die heutigen Zeiten ganz andere.

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Auch der heutige Wald? Dachte, Braunkohle wurde nur auf dem heutigen PL-Gebiet abgebaut

vor 5 Minuten schrieb Prada79:

Auch der heutige Wald? Dachte, Braunkohle wurde nur auf dem heutigen PL-Gebiet abgebaut

Antworte mir mal selber:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grube_Berggeist

 

Scheint in der Tat so zu sein, dass man nur schnell genug war für einen Teil des Abbaugebiets.

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Ein zweiter Park in unmittelbarer Nachbarschaft ist zwar ein großer Traum, aber ganz ehrlich: ich glaube wirtschaftlich würde das den Untergang bedeuten.

 

Ich weiß, dass das mit den "offiziellen" Besucherzahlen beim Phantasialand ein eigenes Thema für sich ist, aber wenn die Schätzungen der TEA stimmen, stagniert der Park seit den Besucherrekorden in den 90er Jahren, bzw. ist sogar leicht rückläufig. Das hieße all das Brimborium der letzten Jahrzehnte, wäre so ziemlich für die Katz gewesen, bzw. hätte nur dem Zweck gedient, Marktanteile zu halten. Auch wenn man das nicht so recht glauben mag, wäre es vor diesem Hintergrund wahnsinnig einen Zweitpark zu eröffnen; zumal unsere Region mit ihrer Dichte an Freizeitparks mit Fug und Recht behaupten kann, dass Mini-Orlando Europas zu sein - die Konkurrenz ist riesig. Um da heraus zu stechen; bedürfte es meiner Meinung nach einer Investition a la WDW, die alles andere in den Schatten stellt, damit man vom Wettbewerb nicht erdrückt wird, sondern gewissermaßen eine Zugpferd-Funktion innerhalb einer starken Region übernimmt. Aber davon ist man im Brühl genauso weit entfernt wie vom Mond.

 

Ich würde es dem Park wünschen, dass er im gesunden Maße am aktuellen Standort expandieren kann, sodass er wahrlich als Mehrtagesziel ernst genommen wird. Wenn man die aktuelle Attraktionsdichte nur annähernd auf die zusätzlichen 16 ha überträgt, die bei einer Einverleibung des Ententeichs zu Verfügung stünden, hätte man diese Größe meines Erachtens schon erreicht. Von da an hätte man mit guter Instandhaltung und sporadischen Neuinvestitionen glaube ich das Maximum aus dem Standort rausgeholt.

 

Ambitionierter und cleverer fände ich es, wenn man mit Selbstbewusstsein und Know-How in eine andere Region Europas geht und dort ein "zweites" Phantasialand baut und so die Marke in die Welt hinaus trägt. Ich habe schon oft gesagt, dass das Phantasialand mit seinem Freizeitpark-Interpretation deutlich mehr internationale Beachtung verdient hätte und mit einem derartigen Schritt würde man diese Ambition endgültig untermauern.

 

TL;DR: Ich glaube wir haben schlussendlich mehr davon, wenn wir die Phantasialand-Magie mit anderen Regionen teilen, als wenn wir alles "für uns" in einer Region ballen, wo sowieso jeder satt an Freizeitparks ist.

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Man könnte auch jetzt schon als Mehrtagesziel attraktiv sein, wenn man endlich mal auch für Familien abends mehr anbieten würde als Essen und Trinken zu gehen. Wenn der Park um 18 Uhr schließt ist es auch mit der Unterhaltung aus. Man kann nur in eine Bar oder was essen gehen und das auch nur mit sehr viel Glück. Man hat genügend Locations um was zu machen. Im China-Bereich könnte man z.B. eine Kinderdisco anbieten. Solange man für Familien abends null Programm anbietet bleibt man halt für Übernachtungsgäste unattraktiv. Da fährt man als Familie halt lieber dort hin wo einem fürs gleiche Geld mehr geboten wird. Das wäre als Beispiel der EP. Man kann abends ins Kino gehen, es gibt eine Westernshow etc. Es reicht nicht allein Top-Attraktionen zu bauen und dann zu denken das die Leute von alleine kommen. Man will für sein Geld ein Gesamtpaket geboten bekommen und das bekommt man zur Zeit im PHL halt nicht. Man muss halt auch außerhalb des Parks an Familien und nicht nur an das zahlungskräftige Fantissima Publikum denken. Erst dann wird man als Kurzurlaubsziel attraktiv, solange bleibt man halt ein Park bei dem eine Übernachtung nicht lohnt.

 

 

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Da ist schon was dran.

Für den Preisunterschied zwischen Europapark und den Angeboten im Phantasialand kann man aber fast schon musicalkarten oder ähnliches in Köln buchen.
Vielleicht sollte man vom Matamba und China nen Zugang öffnen und in der Halle hinterm chinasnack nen fetten indoorspielplatz macht. Im Winter und bei mistwetter wäre das Ding tagsüber sogar ne Attraktion für Parkgäste.
Im EP gibt es ja angrenzend an den spanischen Teil auch so ein Spielhaus (direkt vor dieser Wasserhahn mit den großen Booten).


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Das stimmt schon alles, das Thema hatten wir auch mal, wieso nicht das Kino abends offen lassen mit unterschiedlichen Filmen. Bei einer Erweiterung könnte man zu dem neuen Hotel auch einen Indoor Spielplatz bauen, Welness Möglichkeiten und um das ganze abzurunden eine Show Bühne bzw. Theater o.ä. Also fast so wie der Park das ganze mal geplant hat damals bei einer möglichen Erweiterung. Damit würde man auf jeden Fall so viele Menschen anlocken, das der Park keine Probleme hätte mit zu wenigen Besuchern.

 

Aktuell schätze ich die Besucherzahlen deutlich höher ein als angenommen wird. Dafür war richtig zu oft im Park mit wirklich sehr vielen Leute. Darunter der 50 Jahrestag mit von mir geschätzten 25-30 tausend Besuchern nur an dem Tag. Trotzdem denke ich der Park ist recht oft an seinen maximalen Kapazitäten herangetreten. Die Idee mit einem zweiten Phantasialand woanders hatte ich auch schon, zumal mit dem lächerlich kleinen Eintritt würde man z.B in den USA einschlagen wie eine Bombe.

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@Sascha Berger 100% Zustimmung.

 

Das Problem ist ja auch bekannt. Die Erweiterung sollte genau dafür eigentlich Abhilfe leisten, um den Park in ein attraktives Kurzurlaubsziel zu verwandeln.

So sehr auch viele Fans vielleicht kein Verständnis dafür aufbringen können und lieber ein oder zwei Themenbereiche samt Fahrgeschäften dort sehen würden, brächte das dem Park nicht viel. Der Park ist klein und man kriegt sogar an ungünstigen Tagen das meiste geschafft. Auch zusätzliche Fahrgeschäfte werden daran kaum was ändern können. (Fast) niemand würde dafür eine 3-Tages Übernachtung buchen.

 

Warum man aber nicht bereits über die letzten 10 Jahre mit diesen Zusatzangeboten angefangen hat... ich schiebe das darauf, dass man tatsächlich erwartet hatte, dass die Verhandlungen bis jetzt gelaufen wären. Aber es passiert ja eindeutig nichts in Sachen Erweiterung.

 

Und da kommt Rookburgh ins Spiel: Der Werbesatz "Erlebnis bei Tag und bei Nacht" hat ja schon früh Spekulationen hervorgerufen. Eine der Ideen, die ich unter diesen Umständen als immer wahrscheinlicher betrachte, ist, dass Rookburgh teilweise Abendunterhaltung für Hotelgäste anbieten wird.

Zusammen mit z.B. einer Öffnung der Mainstreet als "Flaniermeile" und einem Abendbetrieb des Kinos könnte man hier die ersten Schritte in die Richtung "Phantasialand Resort" machen.

 

Sollte es wirklich so kommen, dann wäre das auch in gewisser Weise ein Eingeständnis von Seiten des Parks her, dass man für die nächste Zukunft ohne Aussicht auf Erweiterung planen muss.

Wie es dann weiter geht, wäre abzuwarten. Sowohl China-Town als auch Silverado Theatre stünden noch zur Verfügung und wären auch wesentlich näher an den Hotels.

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Finde die Idee mit der Flaniermeile in Berlin klasse. Schon heute wird in diesem Themenbereich genau damit Geld verdient. Gerade im Wintertraum, aber auch bei den Celebration Days, war Berlin gefühlt voller als die Attraktionen. Und mit einem Aperol für ein paar Gruppenmitglieder steht fürs PL unterm Strich deutlich mehr in der Bilanz als bei der 10. Colorado-Fahrt. Ich hatte schon während der Celebration Days vermutet, dass diese eine Art Testlauf sind. Ob für eine häufigere Öffnung bis 24 Uhr oder eben als Special für Hotelgäste wird man sehen.

 

Für einen Kinobetrieb müsste man das Schauspielhaus aber nochmal tunen. Gespannt wäre ich in diesem Fall auch mal auf die Filmauswahl. Mit Lizenzen hat es das PL ja nicht so ?

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On 2/25/2018 at 09:17, TOTNHFan said:

Eher lernen Schweine fliegen,  als die brühler Anwohner dem Park Erweiterungsfläche besorgen...

 

Steampunk Schweine?

 

On 2/25/2018 at 11:17, Prada79 said:

Efteling und Phantasialand waren ja nun mal auch Märchenparks in einer ganz anderen Zeit, in der man offenbar 10.000e Menschen mit animierten Puppen anziehen konnte. Das würde heute gar nicht mehr klappen, zumindest nicht mit dem gleichzeitigen Anspruch so stark zu expandieren.

 

Verstehe nicht wie man Efteling als Beispiel dafür aufführen kann wie dark rides und Märchen nicht mehr ankommen. Der Park ist geradezu ein Paradebeispiel wie man beides erfolgreich macht.   

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vor 20 Stunden schrieb PhantabulöserSebi:

Verstehe nicht wie man Efteling als Beispiel dafür aufführen kann wie dark rides und Märchen nicht mehr ankommen. Der Park ist geradezu ein Paradebeispiel wie man beides erfolgreich macht.   

Ich bezog mich auf die Zeit, als ein paar Puppen als Startkapital ausreichten, um heute gigantische Freizeitparks zu haben. Das würde in der heutigen Zeit meiner Meinung nach einfach nicht mehr funktionieren. Ich würde jedenfalls nicht aus Köln zu Efteling fahren, wenn es dort nur ein paar Puppen gäbe. Jetzt, wo sie sowieso da sind, sind sie natürlich auch nett anzusehen.

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