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Der Vandalismus im Movie Park Germany...


mpgfreak

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Der Movie Park Germany und das große Einzuggebiet der Ruhrpott Assis. 

Immer wieder fällt die Thematisierung der Rides im Movie Park dem Vandalismus zum Opfer.

Das ganze fängt bei Kritzelein an und hört auf bei der Zerstörung ganzer Theming Objekte auf.

Das jüngste Beispiel hierfür sei Excalibur, schon relativ früh mussten nach dem Pre-Opening für die Season Pass Inhaber viele Theming Objekte aus der q-line verschwinden, weil diese einfach durch einige Besucher zerstört wurden. 

Dies geschieht "heimlich weils ja keiner sieht", sowie - aus eigener Erfahrung - oft auch ziemlich Provokant direkt vor den Mitarbeitern des Parks nach dem Motto "Ich knibbel jetzt hier, was willst du machen, hm?" 

Leider kann man auch oft nicht viel dagegen machen, da es sich in diesen, provokanten Fällen offen gesagt meistens um "Personengruppen Südlandischer Herkunft" handelt, ich möchte keinen verurteilen, aber leider war dies bei mir zu 90% der Fall, wie erwähnt, aus eigener Erfahrung. Und wir alle wissen, welche Karte von der Gegenseite als erstes gespielt wird, wenn man hierbei mit einem Parkverweis droht... 

Ich schweife aus, darüber wollen wir hier und jetzt nicht diskutieren. 

 

Das Publikum im Movie Park wird oft als "besonders schlimm", "hier tummeln sich die Ruhrpott Assis" oder "nur rumrotzende halbstarke vor Ort" betitelt (Auszüge aus den freizeitpark-Welt Kritiken) 

Und das kann ich kann ich objektiv gesehen soerstmal unterstreichen, vorallem zur "Klassenfahrt - Zeit" bin wird der Park von diesen Personengruppen oft heimgesucht.

 

Die Frage stellt sich nun, woran liegt es, warum ist die Problematik gerade hier so ausgepräg? 

 

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Ich kann dir da nur voll zustimmen. 

Woran liegt es? Tja, im Ruhrgebiet leben eben besonders viele Asoziale. Ich wohn schon lange da und will eigentlich nur weg. Schon mal mit der S1 von Dortmund nach Düsseldorf gefahren? Man findet kaum einen halbwegs sauberen Platz, alles ist verdreckt. Ekelhaft!

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vor einer Stunde schrieb Zuckerwatte:

Ich wohn schon lange da und will eigentlich nur weg.

Das würde ich nicht behaupten, es gibt auch schöne Ecken bei uns im Pott. :)

Aber das wäre ein anderes Thema... 

vor einer Stunde schrieb Zuckerwatte:

Schon mal mit der S1 von Dortmund nach Düsseldorf gefahren? Man findet kaum einen halbwegs sauberen Platz, alles ist verdreckt

Dabei würde ich dir schon eher recht geben. So ziemlich jede S Bahn bei uns im Raum sieht naja.. mitgenommen aus um es mal schön zu formulieren.

 

Hier geht es allerdings um das Verhalten dieser Personengruppen im Park. Und dieses von dir aufgeführte "S-Bahn-Beispiel" spiegelt sich leider wunderbar im Park wieder. 

War dies Jahr des öfteren im Walibi Holland, der in einigen Foren anfeprisenden "Hochburg der Halbstarken Jugendlichen" und selbst hier habe ich es kaum- bis gar nicht erlebt, daß irgendwo geknibbelt, gekritzelt oder gar in der q-line geraucht wurde. Eher im Gegenteil. Und wenn jemand mal aus der Reihe Tantzte (Rauchen, knibbeln, einfach Kette auf machen) waren es meistens unsere Landsleute. 

Edited by mpgfreak (see edit history)
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Hmmmm... ohne jetzt die Vorurteile der Vorredner weder pauschal ablehenen noch bestätigen zu wollen - als Rheinländer wäre es mir relativ einfach in den Abgesang gegen den Ruhrpott miteinzusteigen - ist es glaube ich wichtig bei so einer Thematik ausgiebig zu differenzieren.

 

Man sollte gewiss nicht außer Acht zu lassen, dass es gesellschaftliche Aspekte gibt, die politisch gesehen heiße Eisen sind, über die nicht geredet wird und welche mit Sicherheit auch negative Auswirkungen auf die Struktur des Parkpublikums haben. Auch wenn es unangenehm ist: Es ist objektiv messbar, dass es im Ruhrgebiet gesellschaftliche Herausforderungen mit Zonen von hoher Arbeitslosigkeit gibt; dass die Integration schief gelaufen ist; das ein Investitionsstau herrscht - und es wäre vermessen zu sagen, das ein Unternehmen welches sich in dieser Region befindet nicht auch irgendwie davon betroffen ist. Natürlich ist es das. Mag sein, dass dies eine Fehlentwicklung des Zeitgeistes ist, dass solche Themen nicht wirklich offen angesprochen werden können, weil es immer direkt in gegenseitiger Stigmatisierung endet. 

Auf der anderen Seite ist es viel zu einfach die großen gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit zum "big bad wolf" für alles und jenes zu machen. Weil sich aus dieser Ansichtsweise ja nichts ergibt außer Genörgle an Umständen, die sich ohne weiteres so schnell eh nicht ändern lassen. Nur weil man weiß, dass das Ruhrgebiet Schwierigkeiten hat, ist die Frage "Warum hat der Movie Park ein [vermeintliches] Problem mit seinen Gästen?" ja nicht zufriedenstellend beantwortet. Also: Woran hat et jelegen?

 

Parkprofil: Obwohl die Attraktionen im Phantasialand mittlerweile wahrscheinlich action-lastiger sind als in Bottrop, hängt dem Filmpark aufgrund seiner Thematik immer noch das Image des Thrillparks an. Und Thrill zieht nun einmal das Publikum mit Problempotenzial (Teenager) überproportional an. Wenn das dann in einer Region mit ausgeprägter gefühlter Perspektivlosigkeit passiert, ist es wenig verwunderlich, dass Problem-Kids in Kirchhellen ein größeres Thema sind als bespielsweise in Rust. Das Phantasialand präsentiert sich auch nicht ohne Grund als (teurer) Familienpark. 

 

Preispolitik: Es gehört zur knallharten ökonomischen Wahrheit, dass man sich mit einem hohen Eintrittspreis Problem-Klientel vom Hals halten kann. Auch wenn das nicht bedeutet, dass sozial schwächer gestellte Menschen automatisch verhaltensauffälliger sind; aber Frust, Aggression und eine daraus resultierende Missachtung jeglicher Verhaltensregeln findet man nun einmal leider eher am Boden der Gesellschaftspyramide. Und die hält man eben raus, wenn das verkaufte Produkt bestimmte finanzielle Schmerzgrenzen sprengt.

Wenn dann der Movie-Park Jahreskarten zum Tagespreis verkauft, wird er natürlich zu einem beliebten Treffpunkt. So gesehen ist das "Randalieren" im Movie Park auch einfach günstiger. 

 

Subjektive Wahrnehmung: Wir dürfen nicht vergessen, dass wir im Phantasialand auch unsere lieben Probleme mit "asozialem Verhalten" haben. In diesem Forum gibt es einen Thread, der nur diesem Thema gewidmet ist. Auch hier wäre es einfach alle Probleme aufs lokale Publikum zu schieben. Schließlich gehört Brühl im Großraum Köln zum Prototyp Assi des Deutschen Fernsehens. Von Dennis aus Hürth zu den Geißens und wieder zurück. Aber bei uns wird es nicht in dem Maße auf die Region geschoben wie in Bottrop. Warum? Weil "der Rheinländer" trotz allem noch ein besseres Image hat?

Man darf auch nicht vergessen, dass wir mit den Parks aus unserer Region wahrscheinlich auch ein bisschen strenger umgehen als mit den anderen. Das fängt damit an, dass man einfach einen kritischeren Blick auch erst entwickeln kann, wenn man überhaupt mehrmals einen Park besucht hat und hört damit auf, dass die emotionale Bindung zu sämtlichen Dingen einfach stärker ist, wenn sie das direkte Umfeld betreffen. Ich wette die Europapark-Forums sind voll von Beschwerden über französische Jugendliche, wir bekommen einfach nicht so viel davon mit.

 

Differenzierung "Asoziales Verhalten": Hier wird auch schnell viel in einen Topf geworfen. Von Grölen und Vordrängeln bis hin zu Vandalismus. Man sollte zwischen auffälligem Sozialverhalten und dem Begehen von Straftaten unterscheiden. Bei ersteren reicht meines Erachtens die gezielte Ansprache, letzteres sollte umgehend zum Parkverweis führen. Das dies nicht geschieht ist mit Sicherheit eine Personalfrage. Eine der fachlichen Schulung, aber natürlich auch eine Präsenzfrage. In jedem Fall eine bedauerliche Situation, aber spektakuläre Neuattraktionen und Investionen in die Personalstruktur vertragen sich nicht so gut in den heiß gestrickten Finanzbudgets der Freizeitparks. Stichwort: Jahreskarten zum Tageskartenpreis. 

 

Es gibt also gewisse Faktoren die den Movie Park betreffen, die er teils geerbt, teils selbst verschuldet hat, aber teils auch einfach zu den Nebeneffekten des Produkts gehören, welches er verkauft. Im Zweifel tritt ein Besucher im übermütigen Adrenalin-Rausch eher gegen den Mülleimer nachdem er High Fall überlebt hat, als wenn er gemächlich aus der Biene Maja aussteigt.

 

Mein exzessiver, literarischer Erguss hierzu.

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  • 2 weeks later...

Auch wenn das jetzt nach Werbung aussieht: Ich empfehle jedem die Lektüre "Isch gehe Schule". Geschrieben als Tagebuch von einem Grundschullehrer in Berlin. 36 Schüler aus 25 Ländern. Von den 36 Schülern sprechen 2 Schüler deutsch. Diese müssten aber auf Grund von psychischen Problemen besonders gefördert werden. Was bei so einem Unterricht heraus kommt, sieht man unter anderem in einigen Regionen des Ruhrgebiets. 

 

Back to Topic. Habe im MP im Sommer mit einem Vater und dessen 5 oder 6 jährigen Sohn gesprochen. Das Problem: Mit dem ÖPV sind beide für 2 oder3€ im MP. Mit Eintritt für Beide und ÖPV kommen sie nicht an den Eintrittspreis von 47,50€ für eine Person ab 12 Jahren im Phantasialand heran. Wie in einem anderen Thread schon geschrieben: 4 Personen ab 12 Jahren zahlen im Phantasialand knapp 200€ Eintritt. Knapp kalkuliert sind wir bei 300€ für einen Tagesausflug. Das wiederum ist bei vielen Familien im Ruhrgebiet nicht drin. Viele Familien, die einen "Tapetenwechsel" brauchen, müssen auf Grund der finanziellen Situation mit dem MP vorlieb nehmen.  Wenn man sich den deutschen Schuldenatlas an schaut, ist das Ruhrgebiet mit die grösste Schuldenregion in Deutschland. Weiter bewiesen: Bildungsfern/Geringverdiener/ ??? 

 

??? = Kann sich jeder selber ausmalen.

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vor 10 Stunden schrieb Freizeitparkenthusiast:

Leute: ihr beschwert euch hier üben den assigen Ruhepott. 

Schon ma in Berlin jewesen, dit is hier die Assihochburch! Dit könnt ihr mir als fast Berliner jlauben. Ick weß wovon ick spreche.

 

Komisch, dass es dort keinen Freizeitpark mehr gibt und der letzte wegen Drogenschmuggel, Flucht nach Peru und co. in die Schlagzeilen geriet...  ;)

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Am 17.12.2018 um 01:53 schrieb Freizeitparkenthusiast:

Leute: ihr beschwert euch hier üben den assigen Ruhepott. 

Schon ma in Berlin jewesen, dit is hier die Assihochburch! Dit könnt ihr mir als fast Berliner jlauben. Ick weß wovon ick spreche.

Da musst Du eben im richtigen Stadtteil wohnen. Ich wohne seit 2006 in Berlin (leider wohl nicht mehr lange) und habe schon alles gesehen, von Assi bis Hochkultiviert. Ist halt eine facettereiche große und internationale Metropole mit einer gewissen Gelassenheit.

 

Am 17.12.2018 um 12:44 schrieb TOTNHFan:

 

Komisch, dass es dort keinen Freizeitpark mehr gibt und der letzte wegen Drogenschmuggel, Flucht nach Peru und co. in die Schlagzeilen geriet...  ;)

Wer sich die Geschichte im ganzen Anschaut, müsste zu dem Schluss kommen, dass die Schließung bzw. der Misserfolg des Parks, sehr stark bis hauptsächlich mit dem Gegewind (eher Orkan) der Berliner Politik zu tun hat.

 

Die Drogengeschichte wiederum ist eine Folge (wenn auch eine sehr schlechte Wahl eines Ausweges) der daraus resultietenden finanziellen Miesere, die auf nur einer Person, nämlich dem Vater der Familie die den Park betrieb lastet.

 

Das hat gar nichts mit vermeindlichen Assis zu tun, die den Park wärend des bestehens demoliert hätten, worum es in diesem Thread ja eigentlich geht.

 

@TOTNHFan Was Du mit Deinem Beitrag in diesem Zusammenhang betreibst ist eine Gruppe von Menschen in ein falsches Licht zu rücken.

 

Mein Fazit:

Der ehemalige Spreepark in Berlin hat nichts mit diesem Thema zu tun noch kann er als Beispiel ähnlicher Art herhalten.

Es gibt glaube ich ein eigenes Thema zum Spreepark (wenn nicht, dann einfach erstellen). Da kann man gerne weiter darüber diskutieren, wenn ich das mal als nicht Moderator empfehlen darf ?

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  • 6 months later...
  • 2 weeks later...

Mit den Klassenfahrt Gruppen, die zurzeit scheinbar unter der Woche zuhauf nach Bottrop Pendeln, hat das diesjährige Trauerspiel mit dem Problem Publikum im Movie Park mal wieder begonnen. 

Um eines vorweg zu nehmen, nicht alle benehmen sich derart daneben, ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, doch leider ist es der überwiegende Teil der oben angesprochenen Gruppen, die zur "Klassenfahrt Zeit" im Movie Park unterwegs sind, die sich ziemlich daneben benehmen. 

 

Der Müll wird wahllos in die Ecken geworfen, es wird untereinander gepöbelt, Außenstehende Personen (wie auch mir) werden in diese pöbeleien mit rein gezogen, Thematisierung wird achtlos zerstört. 

Das ist das Bild, was ich gestern, und letzte Woche Mittwoch, als ich nach Feierabend noch ein Paar Stunden im Park war erleben durfte. 

 

Zwei Situationen sind mir dabei besonders im Gedächtnis geblieben. 

 

Roxy 4D Kino

Scheinbar wurde der Gruppe in der Sitzreihe vor mir ab der Hälfte des Filmes langweilig, man hat erst begonnen sich Lautstark zu Unterhalten, dann wurden Selfies geschossen, als dann das "Rudeltier" der Gruppe aufstand, um seine Mitläufer während des laufenden Filmes mit dem Smartphone zu filmen ist dem OP im Kino das Ganze wohl zu wild geworden und er wurde des Kinos verwiesen, natürlich unter dem lautstarken Gelächter und gepöbel von dem Rest der Gruppe. 

Zuletzt war es den verbliebenen der Gruppe wohl noch zu viel die 3D Brillen in die Behälter am Ausgang einzuwerfen, eben jene Personen wurden die Brillen persönlich vom Mitarbeiter abgenommen. In meinen Augen ein lächerliches Trauerspiel. 

 

Excalibur

An dieser Stelle sei erstmal erwähnt, scheinbar versucht der Park den Vandalismus zumindest Vorzubeugen, bei meinen oben von mir angesprochenen Besuchen war stets ein Mitarbeiter in der q-line present. 

Doch leider hat das wohl nicht genügt. 

Rudeltier A fängt an gegen die Wand im ehem. "Dunklen Gang" nach der Pre Show zu klopfen.

Rudeltier B hämmert gegen die Wand und Verkündet der Gruppe, Zitat

"Digga, das ist hier ja nur Pappe oder so" .

Das war anscheinend der Schlachtruf für den Rest der Gruppe, mit voller Kraft gegen die Wand zu hämmern. Zerstört wurde dabei glücklicherweise nichts, fraglich ist dieses Verhalten trotz alledem. 

Natürlich hatte ich als SingleRider dann noch das Glück mit der 7 Köpfigen Gruppe in einem Boot zu sitzen. Während dieser Fahrt folgte alles, was man üblicher Weise während so einer Fahrt nicht macht. 

Filmen, permanentes aufstehen, gegenseitiges schubsen in Richtung der Ausgänge des Bootes, eine einzige Katastrophe. 

 

Eine Sache, wofür der Park nichts kann, dessen Problem man sich anscheinend bewusst ist, die jedoch, vorallem für Familien und normale Tagesbesucher ein großes Problem darstellt. 

Filmreife Grüße aus der Nähe von Bottrop, 

mpgfreak 

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Kurz vor den Sommerferien ist ein Besuch im Movie Park leider wirklich auffällig unangenehm. Ich glaube in fast allen Parks wird es da extremer, auch im Toverland sind mir Jugendgruppen aufgefallen, aber im Movie Park ist es leider wirklich besonders stark.

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An meiner Schule gab und gibt es ein PHL Verbot. Das besteht schon seit mind. 20 Jahren. Der Wandertag wird nicht genutzt um ins PHL zu fahren. 
So gab es für uns nur Germanisches Museum, Römertherme in Zülpich und der Endgegener ..... Trier. 

Ich wünschte, die Freizeitparks würden durchgreifen und sich sowas nicht gefallen lassen. Wenn jemand beim Vandalismus erwischt wird, heißt absichtliches Zerstören von Parkeigentum oder massive Belästigung (bespucken) von Gästen oder Personal. Lebenslanges Hausverbot. Sowas würde sich schnell rumsprechen. Wenn die Parks dann noch zusammen arbeiten und es quasi ne Blacklist gibt (was natürlich aus Datenschutzrechtlichen-Gründen absolut undenkbar ist :D könnte so ein Held direkt fpr jeden Park in Deutschland gesperrt werden. 

...naja aber zumindest die Leute aus dem Park werfen für den Tag oder auch gerne die fiese kollektiv Strafe bei der die ganze Klasse rausgeworfen wird und der oder die Schülerin sich dann qualvollen Mobbing aussetzen muß. 

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vor 35 Minuten schrieb Akasha:

oder massive Belästigung (bespucken) von Gästen oder Personal

 

Bei solchen Übergriffen auf mich oder meine Familie fällt mir ein Song der Ärzte ein

Zitat Die Ärzte : ... immer mitten in die Fresse rein.....

 

im Endeffekt ist aber ebenso der Park in der Pflicht, die Besucher vor solchen Übergriffen zu schützen, jedes noch so kleine Event braucht massig Security und die Parks meinen mit ein paar Sheriffs bei solchen Menschenmengen irgendwie was zu bewirken.

 

Bei 20.000 Leuten im Fussballstadion oder auf nem Konzert hat man 100 und mehr Ordner am Start und die Parks meinen ein Männlein auf nem Golfcart und 3 Schottersheriffs reichen um die gleiche Besucherzahl im Griff zu haben....

 

 

 

 

 

 

 

 

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  • 3 months later...

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