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vor 2 Stunden schrieb Frisbee:

Danke, dass du darauf hinweist. Mit Verfügbar meine ich: die alte Dame verlässt das Haus und die Fläche wird für den Park verfügbar. 

 

Das wird nicht passieren, dass die alte Dame das Haus zu Lebzeiten verlässt, da es da eine Absprache gab, vermutlich wurde das Ganze auch vertraglich beim Kaufvertrag des Hauses auch festgehalten. Der einzige Fall steht in den Beiträgen weiter oben von mir. 

 

vor 2 Stunden schrieb Frisbee:

Bebaubar: es liegen Baugenehmigungen vor. Das weiß ich natürlich nicht. Deshalb "angenommen". Nehmen wir mal an, beides trifft zu.... dann wäre die Bebauung möglich und auf der Fläche könnte ein Fantissima Theater + X entstehen. 

 

 Ich vermute, Pläne für die Fläche sind bereits in den Schubladen. Allerdings wird da nichts passieren, solange die ältere Person noch lebt.

 

Ein Fantissima-Theater kann ich mir irgendwie allerdings nicht so wirklich vorstellen auf der Fläche. Dafür ist die verbliebene Möglichkeit Parkgelände zu erweitern dort zu kostbar um die Fläche mit einem Fantissima-Neubau zu verplanen. 🙂

vor 7 Stunden schrieb Lechiii:

Ich finde es sieht momentan absolut nicht aus das sich in der sache mit der Erweiterung etwas ergibt.

Was? Das sehe ich aber komplett entgegengesetzt. Dass NRW als Eigentümerin des Landes für einen Verkauf bereitsteht, steht schon seit längerem fest. Dass trotzdem nicht bebaut werden kann, steht im Koalitionsvertrag SPD/Grüne des gegenwärtigen Stadtrates. Im Herbst ist Kommunalwahl, gerade ist Wahlkampf, und einzelne Parteien haben sich schon eindeutig pro Erweiterung positioniert. Wir sind zum zweiten Mal extrem dicht vor der Genehmigung der Erweiterung - es entscheidet einzig und allein der Ausgang der Wahlen im Herbst.

vor 6 Stunden schrieb Lechiii:

Meiner Meinung ist ne Erweiterung der Parkfläche wertvoller für den park anstelle wie wen ich mich nicht irre der Wasserpark der mal im raum Stand.

Es gehört zum (seltsamen) Konzept des Parks, nicht auf Stammkunden zu setzen. Man braucht somit stets frisches Neukundenpotential, und damit das nicht knapp wird, ist es durchaus wichtiger, den Einzugsbereich zu vergrößern als den Park. Deswegen hat es schon eine gewisse Logik, mehr Hotels zu bauen und mehr dafür zu tun, dass die Leute, die von weiter angereist sind, auch länger bleiben.
 

Hotels, Schwimmbad, Abendveranstaltungen sind durchaus dazu geeignet, deutlich mehr Leute mit weiterer Anreise anzulocken.

Dem Verkauf wurde seitens des Landes zugestimmt, mir ist aber nicht bekannt, ob dieser vollzogen wurde. Wichtig ist auch der Bebauungsplan, es kann durchaus sein, das man auch diesen Abwartet, bevor eine Unterschrift gesetzt wird.

Die Frage ist halt: welche Optionen gibt es? Angenommen, die richtigen Partien ziehen bei der nächsten Wahl ins Rathaus ein und ebenen den Weg für eine Erweiterung. Dann würden erstmal alle Kräfte - personell aber vor allem finanziell - in die neue Fläche fließen. Pläne entwickeln, Baugenehmigungen einreichen, Aufträge erteilen, Bauausführung - das dauert. 6-8 Jahre für ein Projekt in der Größenordnung sind durchaus realistisch.

 

Das bedeutet auch, dass in 8 Jahren die GeisterRikscha 50 wird und der gesamte Bereich bis dahin noch mehr aus der Zeit gefallen sein wird. China Snack, Feng Ju Palace, der Bretterverschlag Richtung Mexico oder die Silberminen Halle - das wird ja alles nicht besser.

 

Daher ist eigentlich jetzt der beste Zeitpunkt, China anzugehen, damit der alte Park auf einem einheitlich hohen Niveau ist, bevor die Erweiterung kommt.

Spannend, wie viel Hoffnung Menschen so haben können. Seit wie vielen Jahren schon darüber diskutiert wird, ob man vielleicht doch die Temple Halle stehen lassen kann, wenn die Erweiterung kommt.

 

Und dann die große Überraschung, wenn auch die CDU es mal wieder nicht richten wird 😁

 

 

vor 2 Stunden schrieb tommy83:

Dem Verkauf wurde seitens des Landes zugestimmt, mir ist aber nicht bekannt, ob dieser vollzogen wurde. Wichtig ist auch der Bebauungsplan, es kann durchaus sein, das man auch diesen Abwartet, bevor eine Unterschrift gesetzt wird.

 

Der Flächennutzungsplan ist doch aber auch geändert, sofern ich mich richtig erinnere, ist die Stadt nun mehr oder weniger verpflichtet  auch den Bebauungsplan anzupassen.  Kann natürlich auch sein, dass ich jetzt was durcheinander werfe. xD

 

Prinzipiell macht es aber auch Sinn, dass der Park mit dem eigentlichen Kauf wartet, bis er gewisse Garantieen hat. Sonst hat er am Ende ein sehr teures Waldstück gekauft, mit dem er nix anfangen darf.. 

 

 

Wer weiß, vielleicht kommen daher die im Vergleich zu einer großattraktion eher kleineren Ausgaben der letzten Jahre. Entweder spart man für etwas, oder erholt sich von etwas großem zb dem Kauf der Fläche...

 

Oder man erholt sich einfach nur von der ungünstigen Kombination Investition Rookburgh + Covid.

Ich halte den Investitionsschub Chiapas, Klugheim, Rookburgh im Verhältnis zur Besucherzahl und dem tatsächlichen Eintrittspreis als äußerst bemerkenswert, aber nicht auf Dauer so fortsetzbar.

Fragt mich nicht nach der Quelle, ich meine mich zu erinnern in einer Zeitung gelesen zu habebn, dass es einen bedingten Kaufvertrag gibt. Dieser wird aktiv, sobald ein Bebauungsplan aufgestellt wird. Dadurch ist ein Rückzug des Landes quasi unmöglich und es liegt wirklich nur noch bei der Stadt. Freue mich natürlich sehr, wenn jemand die Zeit hat mich zu belegen oder meine Erinnerung zu widerlegen - gerade im Urlaub unterwegs - die Tage Alton Towers und mehr :)

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