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Eintrittspreise 2018


Jonas

Empfohlene Beiträge

Ich will jetzt eigentlich kein neues Fass aufmachen, aber ich glaube ich bin einer der wenigen der beim ErlebnissPass (und nur da) eine Preiserhöhung für Wünschenswert erachtet. 

Ob jetzt 185 oder 199 macht den Kohl auch nicht fett (über das Jahr gerechnet). Dafür im Gegenzug ein paar mehr Inklusivleistungen natürlich versteht sich. 

 

Edit: bsp. 4x QuickPass —> Davon 1x für Taron nutzbar und das erstmal eine Saison nur für EP Besitzer :)

Bearbeitet von JonasoSchradini (Änderungen anzeigen)
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Würde dafür auf jeden Fall einen Aufpreis bezahlen. Hätte nicht gedacht das die drei Quick Pässe so viel bringen an vollen Tagen. Wenn man die Single Ride Line bei Taron nutzt und alle drei Quick Pässe schafft man an einem vollen Wochenende alle Hauptattraktionen in wenigen Stunden.

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Man darf nicht den Rabatt auf übernachtungen vergessen. Somit hat sich mein Pass mit zwei Buchungen in den Hotels schon fast von selbst Bezahlt. =D

Zudem noch die prozente im Toverland und der Besuch in Efteling...  Das müsste ich alles noch mit einrechnen um zu sagen, ob sich das lohnt.

Das muss jeder selbst entscheiden. Eine Grundformel gibt es da kaum. ;-)

Bearbeitet von NCC1701-E (Änderungen anzeigen)
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Man kann auf jeden Fall festhalten, das wenn es tatsächlich jemanden gibt der alle oder viele Features nutzt, der Pass sich relativ schnell rentiert. Trotzdem ist mir im Sommer oft aufgefallen bei den Showansagen mit der Werbung zum Erlebnispass, das gerne mal Aufrufe kamen. U.a, der ist ja viel zu teuer, bringt keinen Vorteil usw., wobei das ja offensichtlich nicht stimmt.

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vor 24 Minuten schrieb Farjust:

Da zahle ich gerne mal 65€ für eine Nacht im Matamba

Hallo Farjust,

 

mich würde interessieren, wie du mit Rabatt auf diesen Preis kommst?;)

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Am 8.1.2018 um 10:42 schrieb Goudurix:

Zudem kosten ein nur 2-stündiges Zirkus Roncalli, Flik Flak oder Cirque de Soleil Vergnügen auch schnell mal 50,- Euro plus X pro Person.

Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich hasse den Spruch, aber hier passt er.

Vergleich von mir aus das PHL mit nem anderen Park, aber nem Zirkus?

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vor 3 Stunden schrieb flaffstar:

Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich hasse den Spruch, aber hier passt er.

Vergleich von mir aus das PHL mit nem anderen Park, aber nem Zirkus?

 

Ich war wieder kurz davor einen meiner gefürchteten Aufsätze, diesmal zum Pricing des Phantasialands, zu posten, aber ich versuche es zur Abwechslung mal kürzer zu machen:

 

Ein Freizeitparkbesuch lässt sich m. E. schon ungefähr mit so etwas wie einem Zirkusbesuch vergleichen. Der gemeinsame Nenner ist: "(halb-)tages füllende Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie". Gerade für Tagesgäste steht ein Freizeitparkbesuch schon in direkter Konkurrenz zu anderen mehrstündigen bis ganztägigen (Outdoor)-Freizeitaktivitäten. Das wird vor allem deutlich, wenn sich die Frage nach einem Zweitbesuch stellt; zumal der Phantasialand-Eintritt mit 45 € p.P. eher zu den höher preisigen Optionen gehört. Wenn man dann als Family so überlegt, was man am Wochenende zusammen anstellen kann, drängt sich quasi automatisch der Satz auf: "Also bevor wir für xxx € nochmal ins Phantasialand fahren, gehen wir lieber 3x zusammen in den Zoo oder probieren was neues aus".

 

Bei Tagesgästen spielt auch das Thema regionale Erreichbarkeit/ Verfügbarkeit von echten Alternativen eine große Rolle. Klar gibt es von NRW aus mindestens 2 bis 3 vergleichbare Freizeitparks zum Phantasialand, die als erreichbare Alternativen direkte Konkurrenz für Brühl bedeuten. Aber für einen "spontanen" Tagesbesuch macht es trotzdem einen Unterschied ob ich vom Sauerland mehr oder weniger gemütlich eine Stunde mit dem Auto zu meinem Heimatpark fahre oder insgesamt 5 Autostunden Hin- und Rückreise nach Kaatsheuvel einplanen muss. Da bieten sich mangels echten Alternativen billigere, themenparkfremde Freizeitaktivitäten eher an - "dann bleiben wir halt in der Gegend und machen was anderes".

 

Zum Abschluss wird es nochmal philosophisch: Der Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen ist auch einer des persönlichen Geschmacks. Wenn sich erboste Facebook-User über die vermeintlich hohen Eintrittspreise im Phantasialand auslassen und damit drohen demnächst nur noch ins Fort Fun zu fahren, muss ich sagen: DAS ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Dann geh ich persönlich auch lieber zum Roncalli.

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Ich würde mich auch wie eine aufgescheuchtes Huhn aufregen, wenn ich nicht fähig bin, meine Gesichtsbuch-Machine zu nutzen um mich über Rabatte und Angebote zu Informieren.

Muss man halt einmal auf ein Hamburger ohne Gurke verzichten, dann hat man auch das Geld für diese skandalöse Preiserhöhung.

 

Sarkasmus beiseite, Deutschland hat momentan ein Geld-boom, da wird nur nicht die Butter teurer, aber das ist wohl einigen außerhalb hier nicht bewusst. Oh well, ich hol mir eh meine angebote und geh zweimal oder sogar dieses Jahr dreimal hin und hab meinen Spaß, anstatt die cent Stücke zu zählen!

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Ich habe es doch getan. Sorry -_-:

 

Was auch oft übersehen wird ist, dass die Kundschaft des Phantasialands nach wie vor zu einem großen Teil aus Tagesgästen besteht und somit regional eingegrenzt ist. Das merkt man an den vollen Parkplätzen, an den regionalen Kennzeichen der parkenden Autos und auch an der Member Map unserer Community. Vielen Leuten ist nicht bewusst, dass wir in der NRW/ Benelux Region sehr verwöhnt sind was Themenparks angeht. Ich glaube ich stehe in diesem Forum nicht alleine da, wenn ich sage, dass meine ersten Freizeitparks das Phantasialand, Disneyland Paris, das alte Warner Bros. Movie World und Efteling waren. Da wächst man schon in gewisser Weise mit dem Anspruch auf, dass alle Freizeitparks hoch-thematisierte Fantasiewelten mit einzigartigen Custom-Attraktionen und Darkrides (!) sein müssen. Ich musste mich erst intensiver mit dem Thema Freizeitparks beschäftigen um zu merken, dass das überhaupt nicht der Fall ist: In ganz Skandinavien gibt es keinen einzigen Park auf dem genannten Niveau (eventuell Djurs), in UK maximal zwei, in komplett Südeuropa vielleicht vier. Auf der ganzen Welt findet man nur sehr wenige bis gar keinen Freizeitpark in Privatbesitz, der einen so hohen Thematisierungsaufwand betreibt wie das Phantasialand. Auf. Der. Ganzen. Welt. Nicht.

 

Wenn man dann so die Beschwerden über das Phantasialand liest, drängt sich schon die Vermutung auf, dass viele das, was man in Brühl geboten bekommt, als selbstverständlich ansehen. Dabei ist das nicht der Normalzustand, sondern eigentlich die Premium-, die Luxusversion. Diese Ambition muss sich automatisch auch in einem höheren Preis ausdrücken. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich Viele, die das Phantasialand aus der Märchenwald-Zeit kennen, mit dem Park groß geworden sind und ein anderes Preis-Leistungsverhältnis gewohnt waren, aufgrund der stetig kletternden Eintrittspreise zunehmend ausgegrenzt fühlen aus „ihrem Park“. Weil man sich das nicht mehr so oft leisten kann. Da fehlt Vielen aufgrund der emotionalen Bindung zum Heimatpark die Distanz beurteilen zu können, dass sich – bildlich gesprochen – die Imbissbude zum Sternerestaurant entwickelt hat.

 

Ich für meinen Teil bin sehr glücklich darüber, eine derartige Perle direkt vor der Haustür haben zu dürfen und unterstütze den Park in seinen Bestrebungen die Qualität stetig anzuheben. In meinen Augen kann der Park nur in dieser Exzellenz-Nische in einem vom Angebot übersättigten Freizeitpark-Markt langfristig erfolgreich sein. Die damit einhergehenden Preiserhöhungen werden naturgemäß viele alte Stammgäste erbost zurück lassen, aber durch das hochwertige Angebot wird man hoffentlich auch mehr neue Fans gewinnen. Mit seinen Ambitionen legt der Park so seine Regionalität ab, was im Freizeitparkgewerbe auch ein hohes Risiko birgt, da die Butter & Brot Kundschaft entfällt.

 

Das ist der Grund warum ich mir oft – auch bei Rookburgh – eine offensivere, breitere Kommunikation des Qualitätsanspruches, einen Einblick in den enormen Aufwand hinter den Kulissen, seitens des Parks wünsche. Damit die Leute deutlicher sehen wo der Unterschied zu anderen Parks liegt. Kein Mensch fragt sich warum ein Porsche teurer als ein Toyota ist und genauso wenig dürfte man sich darüber wundern, dass das Phantasialand teurer als der Heidepark ist. Ganz im Gegenteil: mit seiner Einzigartigkeit muss der Park Freizeitparkenthusiasten von der ganzen Welt, die sonst lieber in ihrer eigenen Suppe schwimmen, locken. „In Brühl steht etwas ganz Besonderes“. Die immer wieder aufkochenden Preisdiskussionen, Vergleiche mit teils unambitionierten Parks und der Umstand, dass die Benelux-Länder nach wie vor das Bild der ausländischen Gäste dominieren, zeigt mir, dass diese Botschaft noch nicht so angekommen ist wie sie es verdient hätte.

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Zu der Thematik der guten und auch gut gewarteten Attraktionen, sowie hohen Qualität der Thematisierung kommt ja noch ein Faktor hinzu. Die Mitarbeiter an den Attraktionen arbeiten ja nicht Kostenlos. Und davon gibt es sehr viele an den Attraktionen. Meiner Meinung nach mehr, wie beispielsweise im MPG (auffällig beim Tower, da waren mal 3 Mitarbeiter beschäftigt). Dann kommen die Stromkosten hinzu, die ja auch bei uns Ottonormalverbraucher stetig steigen. Auch andere Dinge wie Entsorgung werden ja regelmässig teurer. Was ist mit den Shows? Auch da sind eine Menge von Mitarbeitern beschäftigt, die auch bezahlt werden müssen sowie auch in der Verwaltung. Die Attraktionen können auch nur dann gut gewartet werden, wenn man genug Schlosser und Elektriker hat.

 

Übrigens kann man im Moviepark auch Karten kaufen, die an der Tageskasse von 39,50 bis !!45,50 € kosten...

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Ich kann dir @Philicious wieder mal nur zustimmen, diese Selbstverständlichkeit ist mir auch schon oft aufgefallen, genauso wie das vielen einfach nicht bewusst ist was der Park wirklich bietet. Viele von den Leuten die sich beschweren waren noch nie in dem Park, aus Prinzip. 

 

Zu der Thematik mit dem Park aufzuwachsen gibt es wie du schon andeutest auch eine andere Kategorie Besucher. Wieso sollte man nicht gerade weil man mit dem Park aufgewachsen ist, viele Erinnerungen mit diesem Ort verbindet und ihn einfach liebt nicht bereit sein auch mehr zu zahlen eben weil der Park irgendwie zum Leben dazu gehört. 

 

Ich für meinen Teil, stehe total hinter dem Park und auch der Preise und Vorgehensweisen. Von daher auch wenn wir hier uns manchmal beschweren oder diskutieren was man alles verbessern/verändern wollen, sind wir uns doch alle einig. 

 

Vorallem stellt euch das Phantasialand mal in den USA vor, was der Park dort an Preisen nehmen könnte, ohne große Beschwerden. Und ja es stimmt auch das es kaum Parks mit diesem Niveau gibt, ohne jetzt die anderen Parks schlecht zu reden. Wobei es natürlich auch Leute gibt denen das ganze drum herum nicht so wichtig ist, sprich Thematisierung, Einzigartigkeit der Attraktionen usw. 

 

Ich selbst habe gerade vor kurzem das Thema mit ein paar Freunden gehabt. Es ging um einem gemeinsamen Besuch, zwei waren in ihre Kindheit das letzte mal Phantasialand und einer noch nie. Und da kam auch gerne die Aussage, wie teuer der Park wäre und bla. Da kann ich es mir nicht verkneifen dazu zu sagen was einem dort geboten wird. Und das, das ganze mit 2 mal Kino preislich zu vergleichen ist.

 

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Ich habe dieses Jahr für meine 3 Besuche im Schnitt 24,83Euro gezahlt! Da kann man wirklich nichts sagen! [emoji106][emoji6][emoji3]


Das kann ich toppen. Vier Besuche im Schnitt 19€, 1 x kostenlos Geburtstag und im WT kostenlos mit der Clubkarte vom EP


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In meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden,  dem Theming so wichtig ist wie mir. Die meisten rennen doch nur von einer Attraktion zur nächsten ohne einen längeren Blick für irgendwas übrig zu haben. Sehr sehr schade. Ich kenne sogar jemanden der den Heide Park besser findet als den Europa Park. Ich bin so glücklich über jedes schöne Detail im Phantasialand, dass ich die Preise gut nachvollziehen kann. Das versteht nicht jeder. Aber allein schon da s Dasein im Park erfüllt mich mit Freude und ist mir das Geld wert. 

Im Musical Aladdin gibt es einen heftigen Preis, wenn man Samstagabend in der ersten Reihe sitzen möchte: 180 €.  Für 3 Stunden Unterhaltung. DAS nenne ich Abzocke! 

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