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Empfohlene Antworten

Das Residenz Theater wird sich für B2B sehr gut vermarkten lassen. Produktvorstellung mit Vertriebspartnern... das Produkt in 3D auf dem LED Screen - das wirkt natürlich imposanter als jede Powerpoint Präsi.

Wenn man das gesamte Theater aber umbaut, dann braucht es eben auch einen neuen Film. Angenommen, die Lizenz für Crazy Bats läuft nach 10 Jahren aus, dann würde es erklären, warum hier komplett andere Mäuse zum Einsatz kommen. Und ja: vielleicht hat das tatsächlich eine Filmhochschule umgesetzt. Das gibt es ja oft, dass Aufträge der freien Wirtschaft von Studenten realisiert werden. Hilft am Ende beiden Seiten. Mäuse, die keine bestehenden Lizenzen verletzen... das Ergebnis sind die Mausketiere. Ist die einzige schlüssige Erklärung die mir einfällt.

Bearbeitet von Frisbee (Bearbeitungshistorie anzeigen)

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Gepostete Bilder

vor 2 Stunden, Calotan hat gesagt:

Du scheinst noch nie einen Film von Filmstudenten gesehen zu haben. Sehr respektlose Aussage.

Doch hab ich. Haufenweise sogar. War ja selbst einer, und seit 20 Jahren arbeite ich in der Branche. Sorry, aber die Animationsqualität des Trailers lässt doch arg zu wünschen übrig. Ist nun mal meine Meinung und dazu stehe ich.

vor 17 Stunden, Frisbee hat gesagt:

...Und ja: vielleicht hat das tatsächlich eine Filmhochschule umgesetzt. Das gibt es ja oft, dass Aufträge der freien Wirtschaft von Studenten realisiert werden. Hilft am Ende beiden Seiten. Mäuse, die keine bestehenden Lizenzen verletzen... das Ergebnis sind die Mausketiere. Ist die einzige schlüssige Erklärung die mir einfällt.

Das mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.

Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.

Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"

Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.

Nur so ein Gedanke.

Bearbeitet von HansWurst (Bearbeitungshistorie anzeigen)

vor 2 Minuten, Calotan hat gesagt:

... Wenn man da ein bisschen gräbt, findet man sicherlich heraus, wer auch den Film gemacht hat.

Quelle

Nicht unbedingt, wenn das PHL die anderen Beteilighten Firmen vertraglich zu Stillschweigen verpflichtet hat. Kommt öfter vor als man denkt.

vor 1 Minute, mschmidke hat gesagt:

Und ich dachte noch: "Sehr gewagt, @Frisbee , das gibt garantiert einen biologischen Fachvortrag."

Mit Biologie hat das ja nicht viel zu tun. Verstehe jetzt nicht was so verwerflich an Austausch von Meinungen und Infos sein soll, aber wer sich hier auf den Schlips getreten fühlt, kann es ja einfach ignorieren.

Frage: Was soll denn mit dem Wissen erreicht werden wenn bekannt ist wer für den Film verantwortlich ist ? Damit man weiter Kritisieren kann ? Schläft dann jemand besser ? Ich verstehe nicht welcher Sinn dahinter steckt.

vor 3 Minuten, Xeil0n hat gesagt:

Frage: Was soll denn mit dem Wissen erreicht werden wenn bekannt ist wer für den Film verantwortlich ist ? Damit man weiter Kritisieren kann ? Schläft dann jemand besser ? Ich verstehe nicht welcher Sinn dahinter steckt.

Reine Neugierde.

vor 14 Minuten, Xeil0n hat gesagt:

Frage: Was soll denn mit dem Wissen erreicht werden wenn bekannt ist wer für den Film verantwortlich ist ? Damit man weiter Kritisieren kann ? Schläft dann jemand besser ? Ich verstehe nicht welcher Sinn dahinter steckt.

Film ist Kunst. Und es ist schade, wenn der Künstler nicht genannt wird.

vor 2 Stunden, HansWurst hat gesagt:

Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht.

Ja, das ist schon sehr merkwürdig. Zumal das Residenz Theater ja ein authentisches Kino sein soll. In jedem Kino hat der Film einen Abspann, in welchem alle Beteiligten genannt werden. Gehört zum Kino einfach dazu. Andere Beteiligte nennen - aber nicht den Produzenten des Films - wirklich seltsam.

Theorie: wenn man die Filmrechte später verkaufen will, wäre es ungünstig, wenn der potentielle Käufer wüsste, wo's den Film direkt gibt. Man könnte sich dort dann ja direkt etwas maßgeschneidertes produzieren lassen. Vielleicht ist das der Punkt.

Zusammenarbeit mit Studenten: in meinem vorherigen Verantwortungsfeld hatten wir eine enge Kooperation mit dem Startup-Kubus der Uni. Es ging darum, dass wir als (langweiliges, eingeschlafenes) Unternehmen, frische und kreative Ideen von außen bekommen. Der entscheidende Punkt war also nicht der Preis, auch nicht die Absicht, Preise zu drücken, sondern der Spirit und die Offenheit, neue Technologien unvoreingenommen zu testen. Den Studenten hat's geholfen um Kontakte zu knüpfen, welche sie so vermutlich nie bekommen hätten. Das meinte ich mit win-win.

Vielleicht waren's Studenten. Und vielleicht erklärt das auch die Szene mit dem Bier! Denn Bier Eskapaden in einem Film, der sich an Kinder 6 - 12 Jahre richtet, das ist ja schon sehr "unüblich".

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