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Die Sache mit der Erweiterung...


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 52 Minuten schrieb Coasterfrenzy:

Der "Busparkplatz" ist ja sehr (SEHR) gross. Die Parkplätze von Berlin und das Stocks könnten einfach dort hin umziehen, und es würde immer noch satt Platz geben um da Bussen parken zu lassen.

Das Problem am Parkplatz P1 in Berlin ist, das dort Parkplätze notwendig sind für Gäste des Hotel Matambas, Charles Lindbergh sowie Fantissima. Diese müssten sonst einen weiten Weg laufen.

 

Man könnte hier z.B. eine Tiefgarage bauen unter der Erde (eventuell sogar 2-3 Stöckig für paar Tagesgäste und darüber dann eins bis zwei neue Themenbereiche mit Zugang zu Berlin.

 

Weiteres Problem ist das Wohnhaus in der Mitte des Parkplatzes das nicht im Besitz des Parks ist. Dieses müsste man vorher aufkaufen, würde sonst blöd aussehen wenn dort ein Haus steht.

Bearbeitet von Brian (Änderungen anzeigen)
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Und was ich vergessen habe zu erwähnen, was aber nicht unwichtig ist: Solch ein Bauvorhaben mit einer Tiefgarage wäre schon an sich sehr kostspielig. Hinzu kommt, dass der See in direkter Nähe ist und man glaub garnicht oder nur sehr schwer an dieser Stelle tief graben könnte. Man hatte ja anscheinend schon in Rookburgh und bei anderen Projekten Probleme mit dem Grundwasser usw.

Bearbeitet von Brian (Änderungen anzeigen)
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Wenn wir Parkplätze sparen, könnten Flächen ggf. für andere Zwecke genutzt werden.

Dafür wäre eine Tiefgarage natürlich genial.  Eine Tiefgarage wäre machbar, aber teuer. Pro Platz ca. 50€/ Monat. D.h. das lohnt sich nur, wenn die auch ausgelastet ist.

Vorteil wäre, das man dort direkt Ladestationen für die Fahrzeuge anbieten können, da in 20 Jahren bestimmt die hälfte elektrisch fährt.

Da die Fahrzeuge dort auch 9 Std. min. stehen, wären 11KW-Lader völlig ausreichend.

Auf der Tiefgarage könnte man den See und die Dunkelachterbahn neu gestalten.

 

Aber werden in 20 Jahren, noch so viele mit dem Auto anreisen?

 

Also vielleicht erstmal über eine bessere Anbindung mit dem Nahverkehr denken.

 

 

 

 

 

 

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11 hours ago, Brian said:

Das Problem am Parkplatz P1 in Berlin ist, das dort Parkplätze notwendig sind für Gäste des Hotel Matambas, Charles Lindbergh sowie Fantissima. Diese müssten sonst einen weiten Weg laufen.

 

Man könnte hier z.B. eine Tiefgarage bauen unter der Erde (eventuell sogar 2-3 Stöckig für paar Tagesgäste und darüber dann eins bis zwei neue Themenbereiche mit Zugang zu Berlin.

 

Weiteres Problem ist das Wohnhaus in der Mitte des Parkplatzes das nicht im Besitz des Parks ist. Dieses müsste man vorher aufkaufen, würde sonst blöd aussehen wenn dort ein Haus steht.

 

Matamba hat seinen eigenen Parkplatz neben Berlin. Das sollte kein Problem sein. Alles andere könnte man lösen mit einen kleinen Shuttle-Bus (so ein Bus für 8 Personen). 

Klar, ein Parkhaus kostet viel Geld, aber auf der Dauer ist es wohl die einzige Möchlichkeit. Universal in Orlando ist ja auch auf Parkhauser angewiezen und das Genting Highlend Park ist ja auf einen Parkhaus drauf gebaut. Wenn es Platzmangel gibt, soll man in der Tasche greifen un auf diese Weisen selber Platz zu gestalten.

Überigens gibt's da noch ein Vorteil von eigene Parkhauser: Für soweit ich Weis sind Parkplatz Mystery und China beiden eigentum von einer anderen Person. Wenn man einer der beide Parkplätze nicht mehr braucht, wird der Platz wertlos für den Eigentümer.. Der dan vielleicht auch verkaufen möchte. 

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Man könnte ja evtl. den Deal aushandeln, eine Verbindungsstrasse von der Phantasialandstr zur Berggeiststr früher einmünden zu lassen. Einige Beschwerden kamen von den umliegenden Nachbarn an der jetzigen Einmündung. Somit hätte man zumindest dieses Problem vom Tisch.  Entweder lässt man die Bäume auf der Insel dann stehen oder man einigt sich auf einen Baukörper (Theater oder so).

phl.jpg

Bearbeitet von Goudurix (Änderungen anzeigen)
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Eine Tiefgarage mag zwar teuer in der Anschaffung sein, aber es gibt doch kaum etwas, was billiger im Unterhalt ist. Da fällt doch außer Strom und Reinigung kaum etwas an. Das würde sich schnell rentieren und wäre darüber hinaus strategisch wichtig, um Druck auf die bisherigen Parkplatzbetreiber auszuüben.

 

@ruelps Ich weiß nicht woher du die 50€ / Monat pro Stellplatz als Rentabilitätsgrenze nimmst, aber auch die sind doch beim aktuellen Kurs von 6 € pro PKW schnell erreicht. Wenn man in der Lage ein Parkhaus baut und nicht plant, es auch mindestens zu einem Drittel auszulasten, kann man es auch sein lassen. Ich glaube nicht das Geld das Problem ist.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Coasterfrenzy:

Überigens gibt's da noch ein Vorteil von eigene Parkhauser: Für soweit ich Weis sind Parkplatz Mystery und China beiden eigentum von einer anderen Person. Wenn man einer der beide Parkplätze nicht mehr braucht, wird der Platz wertlos für den Eigentümer.. Der dan vielleicht auch verkaufen möchte. 

 

Und was genau soll den Eigentümer davon anhalten SEINE Parkplätze in direkter Parknähe trotzdem den Besuchern anzubieten, womöglich sogar noch zu einem günstigeren Preis?!  

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Auf der Straße sind ja Parkeigene Einweiser, die könnten die ersten 200 Autos z.B. zu deren neuen Tiefgarage lenken. Die aller meisten Kunden werden vermutlich nicht wissen das die 3 Parkplätze da sind und vielleicht eins günstiger ist. Und zur Not könnte das Phantasialand auch mit dem Preis runter zur Not auch die ersten Jahre umsonst anbieten bis die Eigentümer der anderen nichts mehr anderes übrig bleibt als ihr Land zu verkaufen.

 

Aber ich denke die Fläche hinten ist sowieso nicht unbedingt so reizvoll für großartig viele neue Bereiche weil es komisch aussehen würde von oben und von der Wegführung. Man könnte vielleicht einen Teil hinter Mystery abkaufen. Die Parkplatzbesitzer hätten ja trotzdem noch genug Parkplätze übrig 

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Uhh... ich glaube das wäre nicht so ganz legal... Die meisten Besucher gehen vermutlich davon aus, dass man auf die Parkeinweiser hören muss. Da sie in den Verkehr eingreifen gibt es auch sicher Absprachen mit der Stadt die dies überhaupt erlauben. Wenn diese Einweiser jetzt aber quasi direkt ins Geschäft der Parkplatzbetreiber eingreifen indem sie die Besucher bevorzugt zu einem anderen Parkplatz lotsen ist der Aufschrei absolut unvermeidbar. Wenn die Parkhausplätze zusätzlich auch noch teurer sind wird es auch noch von der Besucherseite einen Aufschrei geben.

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Ich glaube auch nicht, dass die bisherigen Parkplatzbetreiber komplett frei sind in der Preisgestaltung, sondern es diesbezüglich eine Regelung im (Pacht-)vertrag gibt. Alles andere wäre schon grob fahrlässig. Deshalb sehe ich die Gefahr des Price-Cuttings auch nicht - mal ganz davon abgesehen, dass das PL genug finanzielle Reserven hätte, um das Spiel eine ganze Weile mitzuspielen. Wenn überhaupt, könnte ich mir sogar eher vorstellen, dass das PL günstigere Preise anbietet, um einen Anreiz zu setzen, das eigene Parkangebot zu nutzen.

 

Ich wäre auch davon ausgegangen, dass man über die Einweiser die parkeigenen Flächen bevorzugt füllt. Kenn mich zwar nicht sonderlich aus, aber eine Rechtsverletzung ergibt sich daraus für mich nicht automatisch. Ich weiß nicht, warum es hier grundsätzlich einen Gleichbehandlungsgrundsatz geben sollte - ist ja schließlich Wettbewerb. Das Phantasialand muss ja auch nicht darauf hinweisen, dass man in Brühl auch noch günstiger übernachten kann als im Ling Bao.  Und ob ich jetzt Einweiser, Beschilderung und Beleuchtung nutze oder Zu- und Anfahrten so gestalte, um Besuchermassen bewusst zu lenken, ist gehopst wie gesprungen.

Ich gehe aber sehr wohl davon aus, dass auch hier in den bisherigen Pachtverträgen mit den Parkplatzbetreibern geregelt ist, dass bei der Parkeinteilung aktuell keine Bevorteilung passieren darf - aber genau deshalb sind derartige Vertragskonstrukte (Pacht/ Überlassung/ Nutzung) idR auch zeitlich befristet.

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Die Parkplatzbetreiber sind die Eigentümer der jeweiligen Grundstücke. Keine Pächter. Vor allem keine Pächter des Parks. Es gibt vermutlich Verträge mit dem Phantasialand, denn da der Park eine Attraktion mit überregionalem Interesse ist muss er ziemlich sicher eine gewisse Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung stellen können damit die Besucher keine Anwohnerparkplätze belegen. Was da ansonsten noch geregelt ist kann man nur mutmaßen aber letzten Endes ist das Phantasialand auf die Parkplatzbetreiber angewiesen und umgekehrt ebenso.

 

Ein Gleichbehandlungsgrundsatz ergäbe sich dadurch, dass die Verkehrshelfer auf einer öffentlichen Straße agieren. Die Beschilderung und Gestaltung der Zu- und Anfahrten liegt auch nicht in den Händen des Parks da dies auch die öffentliche Straße betrifft. Werbung an den Gebäuden und anderen privaten Grundstücken darf der Park natürlich gestalten wie er mag.

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On 08/03/2021 at 23:44, nu_81 said:

 

Und was genau soll den Eigentümer davon anhalten SEINE Parkplätze in direkter Parknähe trotzdem den Besuchern anzubieten, womöglich sogar noch zu einem günstigeren Preis?!  


Gar nichts. Aber der Phantasialand ist ja auch nicht verpflichtet einen Eingang in der Nähe zu haben. Wenn man Parkplatz Mystery nicht mehr braucht, und der Eingang geht weg, müssen die Gäste durch eine recht gefährlige gasse zum Haupteingang gehen. Der Weg zum China Eingang könnte man schliessen. Der Weg zum Mystery Parkplatz ist ja schon recht versteckt, und könnte man auch weiter verstecken.

Mit China wird das schwieriger. Weil man schon in der Nähe einen eingang haben möchte. Der könnte an der Feuerwehreinfart hintem Silverado Theater sein. Ist für Gäste die in China parken ja genau so weit wie für Gäste auf dem Busparkplatz. 

Jedenfalls soll der Besitzer auch selber Personal haben, und das ist auch nicht gerade billig und einfach. Dazu könnte der park auch recht einfach Parkscheine online verkaufen im "Deal" mit Eintrittskarte ins Park und das Parken beim Club dazu machen.

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Im Kern der Debatte steckt die alte Frage „warum baut das Phantasialand keine Parkhäuser?“, die schon seit 20 Jahren die Foren beschäftigt, ohne dass ein Ergebnis dabei rausgekommen wäre, weil niemand die maßgeblichen Hintergründe kennt.

 

Meiner (unbestätigten) Kenntnis nach sollen sehr langfristige Kooperationsveträge mit den Parkplatzeigentümern dagegen sprechen. Außerdem stünde der Sinn auch in Frage, ihnen das Geschäft wegzunehmen, denn in den Besitz der Grundstücke käme der Park dadurch noch lange nicht, und eine Ost-Erweiterung des Parks ist bekanntlich ebenso umstritten wie alle anderen Erweiterungsvarianten. 

 

Insofern: Alles nur Spekulation - auf demselben Stand wie vor 20 Jahren.

Bearbeitet von Dingens (Änderungen anzeigen)
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Quote

Bebauungsplan 06.01/II Phantasialand, Busparkplatz – Kuhgasse

 

Die bereits im Rahmen des Mediationsverfahrens von Seiten des Rhein - Erft – Kreises und des Städtebaudezernats der Bezirksregierung Köln angeregte bauliche Verdichtung der bestehenden Parkplatzflächen P2 und P3 im Osten des Freizeitparks durch den Bau von Parkpaletten o.ä. ist nicht realisierbar. Die privaten Grundstückseigentümer dieser Flächen und Parkplatzbetreiber haben in Gesprächen bzw. schriftlich der Stadt Brühl gegenüber verbindlich erklärt, dass keinerlei Bereitschaft zum Verkauf der Flächen an das Phantasialand oder zur eigenen Durchführung baulicher Maßnahmen zur Parkraumverdichtung in Form von Parkpaletten besteht. Die Parkplatzflächen sollen nach den Vorstellungen der Betreiber entsprechend ihrer heutigen landschaftsbezogenen Gestaltung (Baumbestand) erhalten werden.

Quelle

 

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Hier noch die aktuelle Situation ein einem entsprechenden Artikel zusammengefasst. Der Artikel ist scheinbar von gestern Abend, die Inhalte sollten aber altbekannt sein:


https://www.express.de/koeln/zoff-in-bruehl-fuenf-jahre-stillstand--phantasialand-muss-bitteren-rueckschlag-verkraften-38152372

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