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Die Sache mit der Erweiterung...


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb TOTNHFan:

Zumal man mit dem Wasserpark das eigentliche Problem der begrenzten Parkfläche nicht lösen wird.

Das ist das Problem, deshalb weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Einer Seits ist es toll, dass das Phantasialand die Erweiterung bekommen kann. Andererseits, wenn man nur den Wasserpark und noch ein Hotel auf die Fläche setzen würde, dann bringt es uns Parkbesucher auch nur relativ wenig. Ich würde es gut fänden, wenn man Versucht die Fläche für neue Themengebiete zu nutzen oder man baut auf diese Fläche alles, was nicht in direkter Nähe zum Phantasialand sein muss z.B. Verwaltung und Fantissima. Dann könnt man diese Gebäude abreissen und neu bebauen.

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Die Pläne für den Wasserpark sind vermutlich auch aus Zeiten, in denen es das badeparadies Euskirchen nicht gab.

Wenn die sich irgendwann etwas von Corona erholt haben, werden sie vermutlich endlich das Galaxy daneben bauen. Zusammen mit dem Aqualand in Köln sind dann zwei gute Bäder im Umkreis von 25 Minuten. Das macht wenig Sinn, eigentlich.

 

ich bin wie gesagt für ein Parkhaus.

Dann den künstlichen See mit wakobato zuschütten. Mittelfristig kann man dann vermutlich auf den Obstwiesen erweitern.

ein Parkhaus gegenüber vom Haupteingang könnte diesen aufwerten.

 

ausserdem könnte man die Zufahrt auch ganz anders regeln, wenn man das Grundstück bis zur Hauptverkehrsstraße hat. Dadurch würden die Obstwiesen noch wertloser.

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Keine Sorge, die Erweiterung wird von der Kommunalpolitik schon noch verhindert werden.

 

"Das Bündnis aus SPD und Grünen hat im Koalitionsvertrag ganz klar angegeben, dass es keine Erweiterung des Phantasialands geben wird.

 

Das rot-grüne Mehrheitsbündnis im Stadtrat lässt allerdings nicht den Hauch von Spannung aufkommen. In einer Koalitionsvereinbarung hatten SPD und Grüne allen Erweiterungswünschen des Freizeitparks eine klare Absage erteilt. Und ohne städtischen Bebauungsplan wird kein Bagger anrollen. „Wir haben uns eindeutig auf diese Position verständigt. Dabei bleibt es, unabhängig von dem, was auf Landesebene geschieht“, sagte SPD-Fraktionschef Michael Weitz am Donnerstag.

Auch Robert Saß, Vorsitzender der Brühler Grünen, unterstrich den Standpunkt seiner Partei: „Genau diesen Fall hatten wir befürchtet und dafür haben wir uns mit dem Koalitionsvertrag gewappnet. An der Entscheidung gegen eine Erweiterung des Phantasialands gibt es nichts zu rütteln.“"
Quelle

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vor 10 Stunden schrieb Tommy:

Ist halt auch die Frage, ob der Tausch so gut ist... über die doppelte Fläche verlieren für einen Funken Hoffnung neue Fläche zum Bebauen zu haben... sehr schlechter Deal wenn man mich fragt. Wenn man tauscht dann bitte auch fair.

 

Soweit ich es verstanden habe wird der Grundstückstausch erst durchgeführt wenn die Stadt Brühl einen Bebauungsplan aufgestellt hat und diesen dann umsetzt.

 

vor 10 Minuten schrieb Joker:

Keine Sorge, die Erweiterung wird von der Kommunalpolitik schon noch verhindert werden.

 

Leider die beiden involvierten Parteien sind hierbei völlig skrupellos und wissen Brühl vor die Wand zu fahren mit ihren realitätsfernen Entscheidungen. Und das passiert nicht mal um die Umwelt zu schützen. Aber man darf gespannt sein, vielleicht passiert noch ein Wunder. Ansonsten müsste man erstmal abwarten bis zur nächsten Wahl und dann bisschen die Werbetrommeln rühren mit einer großen Wahlparty für andere Parteien.

Bearbeitet von Brian (Änderungen anzeigen)
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Kurzer Nachtrag: An sich ist es eigentlich völlig egal welche Parteien man auf Kommunalebene wählt, außer wenn Parteien alles blockieren was eine Stadt voran bringt (siehe z.B. abgelehnte Hochschuleerweiterung Brühl etc.)

 

Und die CDU war hierbei garnicht gemeint. Aber hoffe das die aktuell regierenden Parteien und der Park zu einer Lösung kommen die beide zufriedenstellt.

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vor einer Stunde schrieb Brian:

Soweit ich es verstanden habe wird der Grundstückstausch erst durchgeführt wenn die Stadt Brühl einen Bebauungsplan aufgestellt hat und diesen dann umsetzt.

Das war mir auch begegnet. Wobei ich nicht wüsste warum dies so sein sollte. Das sollten doch zwei komplett unabhängige rechtliche Vorgänge sein. In den Zeitungsartikeln finde ich auch nichts dazu. Da heißt es meist nur, dass es durch die Blockadehaltung der Stadt in dieser Legislaturperiode vermutlich nicht zu einer tatsächlichen Erweiterung kommen würde.

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vor 51 Minuten schrieb UP87:

Das war mir auch begegnet. Wobei ich nicht wüsste warum dies so sein sollte. Das sollten doch zwei komplett unabhängige rechtliche Vorgänge sein. In den Zeitungsartikeln finde ich auch nichts dazu. Da heißt es meist nur, dass es durch die Blockadehaltung der Stadt in dieser Legislaturperiode vermutlich nicht zu einer tatsächlichen Erweiterung kommen würde.

 

Zitat

Der beidseitige Eigentumsübergang erfolgt erst mit Inkrafttreten des noch durch die Stadt Brühl aufzustellenden Bebauungsplans Nr. 06.01.

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16027.pdf

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14 ha Fläche sind gar nicht so wenig, wie das hier immer behauptet wird. Wenn man mal Rookburgh und Klugheim als Maßstab nimmt, dann hat man für beide Bereiche zusammen sehr grob gerechnet vielleicht 3 ha Fläche. Auf dieser Fläche stehen zwei der längsten Achterbahnen Deutschlands, eine Familienachterbahn, zwei Restaurants, ein Rafting, ein Freefall Tower, ein Hotel und ein bisschen Parkplatzfläche ist auch noch grob mit eingerechnet. Für die beiden Hotels hat man eine Fläche von ca. 2 ha. Ca. 5 ha also für drei Hotels, drei Achterbahnen, zwei Restaurants, eine Wasserattraktion, Freefall Tower und Gastronomie. Und das ist wirklich extrem grob gerechnet. Hier könnte das Phantasialand auf jeden Fall noch kompakter bauen und mehr realisieren. Wenn man also 10 ha für Park, Hotels und Gastronomie rechnet, dann wären immer noch 4 ha für Wasserpark, Verlegung der Verwaltung, usw. übrig. Mit den 10 ha könnte man (angenommen man eröffnet alle zwei Jahre eine Großattraktion) also locker weitere 10 Jahre kontinuierlich Neuheiten bieten. Da der Park inzwischen länger für die Eröffnung braucht (zwischen Taron und Rookburgh lagen ja eher 4 Jahre, hätte man sogar 20 Jahre Puffer. Danach oder zwischendrin hätte man dann noch Puffer für die Rikscha, Wuze Town, Temple Komplex, usw. All das wird in spätestens 20 Jahren sowieso erneuert werden müssen. Wären also nochmal weitere 10-20 Jahre für Neuheiten.

 

Wenn man es also klug anstellt, dann kann man mit dieser Fläche durchaus 30-40 Jahre auskommen. Selbst, wenn man nur 5 ha für den Park nutzt, gäbe es mindestens 20 Jahre Neuheiten im Park.

 

Das Showangebot und das Segment Darkrides könnte man dann ebenfalls gut ausbauen. Beides kann man platzsparend bauen und trotzdem viele Besucher damit binden. Wenn wir dann an dem Punkt angekommen sind, wo auch die Erweiterungsfläche verbaut ist, dann hat selbst Chiapas mehr als 30 Jahre auf dem Buckel. Es wäre also durchaus denkbar, dass man dann nach und nach den "alten" Park erneuert und sozusagen wieder von vorne anfängt.

 

Mit 14 ha sehe ich also längst nicht so schwarz wie viele hier. Es ist trotzdem extrem aufwändig. Die Konkurrenz in Sevenum wird bis dahin auch massiv wachsen und das ohne Platzmangel. Wenn man aber weiter auf immersive Themenbereiche setzt und in den nächsten Jahren wieder das Familienpublikum mehr anspricht, dann sehe ich die Entwicklung eigentlich eher positiv. Es gibt ein paar Hürden, aber es ist längst nicht so schlecht, wie viele das sehen wollen. Auch jetzt kann man das Phantasialand schon zwei Tage besuchen. Das Showangebot, gute Gastronomie und schöne Hotels machen es möglich. Fehlen nur noch geniale Darkrides, die alles in Deutschland übertreffen. Sollte doch möglich sein.

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12 hours ago, Tommy said:

Alle anderen Parks werden noch viel größer werden. 

 

Das ist so nicht ganz richtig. Auch der Movie Park hat extreme Probleme den Park zu erweitern, ebenfalls wegen den Anwohnern. Auch in Rust werden die Aufschreie immer größer, weil sich über den Lärm beschwert wird. Dabei sollten doch gerade die ruhig sein, das Dorf lebt doch nur von dem EP Tourismus.

Klar, das Toverland hat noch enormen Platz zum Ausbau, und auch Efteling, das eh schon riesig ist, hat die Zustimmung zur Erweiterung erhalten.

Aber das PHL steht eben nicht alleine mit dem Problem da. Auch wenn es hier natürlich schon extrem ist.

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Hatte Efteling nicht auch Probleme mit einer Erweiterung?

aber ist auch Wurscht.

 

bevor der EP jammert kann er sich mal vom PHL zeigen lassen, wie man IN die ein oder andere Attraktion dort noch zwei vernünftige Attraktionen reindekoriert… 

 

Höher schneller weiter muss nicht immer sein. 
Im PHL ärgert mich am meisten der See mit der Bootsfahrt, die an Sonn- und Feiertagen nicht genutzt werden darf. Das ist ein toter Bereich. Der See ist toll, aber vielleicht kann man da auch ne große Halle hinsetzen und fantissima und Crazy Bats plus ein paar weitere Sachen einfach „umziehen“. 
 

und nochmal: Parkplätze!!! Da jetzt zugesprochene Waldstück geht bis zur Hauptstraße. Legt man da eine Zufahrt an, sind die matschigen Obstwiesen Geschichte…

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Efteling hat vor ein paar Monaten aber die Erlaubnis bzw. die Baugenehmigung zur Erweiterung erhalten. Haben auch schon ein Konzept veröffentlicht.

https://www.parkerlebnis.de/efteling-erweiterung-genehmigt-welt-von-efteling-2030_121434.html

 

Ja die Parkplatzsituation im PHL ist echt nicht toll. So ein schöner Park, und dann so ein Matschparkplatz.

Bearbeitet von Peppy (Änderungen anzeigen)
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Zitat

Das rot-grüne Mehrheitsbündnis im Stadtrat lässt allerdings nicht den Hauch von Spannung aufkommen. In einer Koalitionsvereinbarung hatten SPD und Grüne allen Erweiterungswünschen des Freizeitparks eine klare Absage erteilt. Und ohne städtischen Bebauungsplan wird kein Bagger anrollen. „Wir haben uns eindeutig auf diese Position verständigt. Dabei bleibt es, unabhängig von dem, was auf Landesebene geschieht“, sagte SPD-Fraktionschef Michael Weitz am Donnerstag.

Auch Robert Saß, Vorsitzender der Brühler Grünen, unterstrich den Standpunkt seiner Partei: „Genau diesen Fall hatten wir befürchtet und dafür haben wir uns mit dem Koalitionsvertrag gewappnet. An der Entscheidung gegen eine Erweiterung des Phantasialands gibt es nichts zu rütteln.“

Kölnische Rundschau

 

:rolleyes:

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In Zeiten des Klimawandels klinge diese Entscheidung wie eine Falschmeldung, so Simone Holderried. Sie betont, dass die Aussage im Koalitionsvertrag mit der SPD ohne Wenn und Aber bestehen bleibe: in der laufenden Wahlperiode werde es keine Erweiterung geben. Und das könnte für das Phantasialand zu einem Problem werden, denn für die Erweiterung muss der Bebauungsplan geändert werden. Dafür ist im Rat eine Mehrheit notwendig. Die haben SPD und Grüne. CDU und FDP müssten für eine Mehrheit Stimmen der Koalition für sich gewinnen. Quelle: Radio Erft

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Wenn man mal bei Facebook die Beiträgt zu dem Thema überfliegt stößt man wie so oft heute auf zwei Lager.  Auf der einen Seite Leute die sich wie wir über die Erweiterung freuen würden, wenn auch noch eine gewisse Skepsis herrscht.

Auf der anderen Seite ließt man aber auch oft Beiträge wie folgt:

 

Zitat
Wohnraum schaffen der bezahlbar ist statt einen Freizeitpark zu erweitern !
Zu viele Rentner Studenten Familien suchen neue Wohnungen !

 

Zitat

14 Hektar unnötiger Landfrass, in der heutigen Zeit ist dies im Grunde nicht mehr zu verantworten!!! Ganz im Gegenteil, im Hinblick auf den Klimas- und Naturschutz unverantwortlich!!

 

Zitat

Bekloppt. Wir nehmen verwandeln immer mehr Flächen, in irgendwelche völlig künstlichen Fake-Landschaften und Szenarien, in denen Erwachsene sich kindisch benehmen und Kinder völlig überreizt werden. Und das auch nur, wenn wir nicht gerade auf andere virtuelle Welten auf unseren Smartphones, Tablets und Laptops schauen.

 

Und so weiter. Ich finde es sehr schade, dass sich die Menschen heutzutage so gegenseitig zerreißen.

 

(Beiträge 1 zu 1 aus Facebook kopiert. Natürlich ohne Namen.)

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