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Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]


PasXal

Empfohlene Beiträge

@Tanis ich will hier jetzt wirklich nicht den Deutschlehrer spielen, rummotzen oder dich gar persönlich angreifen. Ich bin mir auch bewusst, dass wir uns hier im Internet bewegen und man dort seine Gedanken schnell runter schreibt wodurch hier und da mal Rechtschreibfehler auftauchen, davon kann selbst ich mich nicht freisprechen. Aber bei dir ist es ganz extrem, sodass ich deine Antworten bzw. einzelne Abschnitte davon mehrmals lesen muss um sie zu verstehen. Lass dir doch einfach beim nächsten mal ein Minütchen mehr Zeit, dann muss ich die Texte auch nicht 3 mal lesen :-) Wie gesagt, ich will dich damit weder angreifen, noch in irgendeiner Form schlecht reden, es ist lediglich ein kleiner Hinweis meinerseits ;-)

Zurück zum eigentlichen Thema: ich kenne mich mit 'Strom' kein Stück aus, aber könnte es sein, dass dieser Trafo für den kompletten Bereich dient und von dort aus (durch weitere Trafos) die gewünschte Spannung zu den gewünschten Stellen geführt wird? 

Und zum Modell von Tobi: Wieso, Weshalb, Warum ist mir relativ schnuppe. Auch wenn er ein Onride erstellen würde, dann würde ich es mir definitiv nicht anschauen um mir selbst die Vorfreude auf diese Bahn aufrecht zu erhalten :-) 

Bearbeitet von Vapor (Änderungen anzeigen)
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Ob dieser Trafo für den gesamten Bereich ist oder nicht, kann ohne genauere Info nicht gesagt werden.

Natürlich würde es Sinn machen, einen Trafo für den gesamten Bereich zu verwenden.

Andersrum wäre es aber auch sinnvoll, einen 690V-Trafo nur für Taron zu verwenden, da hierdurch die zu erwartenden Ströme auf der Niederspannungsseite wesentlich kleiner sind.

Zum Vergleich: Bei einer (angenommenen) Leistung von 1,8 MW (ca. 2.500 PS) liegt der Nennstrom, (also der Strom der bei dieser Leistung dauerhaft fliesst) bei 400V in einer Größenordnung von 3.050 A, bei 690 V sind es "nur" noch 1.775 A. Das spart jede Menge (teures) Kupfer.

Ist aber natürlich immer ein abwägen von pro und contra, da werden sich die Fachplaner schon die Köpfe drüber zerbrochen haben...

 

Nur zum Vergleich, um ein Gefühl für die für Taron nötigen Leistungen zu bekommen: Der normale Hausanschluss in Deutschland (Einfamilienhaus) ist max. 63 A, eher kleiner je nach EVU. Ein Steckdosenstromkreis ist üblicherweise mit 16 A (ca. 3 kW oder 0,003 MW) abgesichert.

Bearbeitet von pwk20 (Änderungen anzeigen)
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Wo wir gerade bei Trafos und dem Strom verbrauch sind:

Ein bekannter von mir der Aktiv am Chiapas Bau beteiligt war, konnte mir ein paar Interessante Infos zur Anlage nennen.

So zum beispiel das die Pumpen alle über einen 20KV Anschluss verfügen und die ganze Anlage mit Licht, Pumpen und so weiter mehr am Tag verbrauchen als ein Mittel großes Sägewerk! Ist schon eine Hausnummer, aber man kann davon ausgehen das Taron noch etwas mehr schluckt ;)

Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

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Würde ich so pauschal nicht unterschreiben.

 

Bei Chiapas wird das Wasser kontinuierlich gefördert, so lange die Anlage in Betrieb ist.

Bei Taron ist es jedoch so, dass die Leistung nur kurz für den Launch benötigt wird. Den überwiegenden Teil der Fahrt steht der Motor unbenutzt rum. (Und kann wieder abkühlen.)

 

Das macht die Sache auch (vom Stromanschluß her) relativ kostspielig. Das EVU lässt sich i. d. R. den Stromanschluß nach der maximalen Leistung bezahlen, da er auch hierfür ausgelegt werden muss. Dabei ist es dann egal, ob diese Leistung ständig, 1x pro Tag oder 1x pro Jahr benötigt wird. Leistungsüberschreitungen kosten übrigens Strafe.

 

Aus diesem Grund baut Intamin u. a. auch die hydraulischen Launchantriebe. Da kann, während der Zug auf der Strecke ist, mit geringerer Leistung die nötige Energie in einen Puffer geladen werden.

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Mir geistert da schon lange etwas im Kopf herum, eins der neuen Bilder von Transporter hat mich dann nun auch nicht länger still sitzen lassen. Es geht nämlich um die Wegführung und darum, dass ich denke, dass du @Tobi meiner Auffassung nach eine kleine Ungenauigkeit in deinem Modell hast. Zur Veranschaulichung diese beiden Bilder:

taron1.jpg.63c6d8f0c6d531c5edeb7a0c6786ctaron2.png.24da070b30eb857d02402729b1b70

 

Wie eingezeichnet glaube ich, dass die Treppe schmaler auf diesem Plateau endet oder zumindest der Bereich zwischen den beiden gelben Linien breiter sein müsste, so dass ab der grünen Kante ein weiterer Weg in Richtung der (vermutlichen) Lage von Raiks Station kommen könnte. Wirklich eindeutige Bilder über die Relationen in diesem Bereich gibt es kaum, die letzten Luftbilder sind leider auch zu alt, um da mit Sicherheit etwas drüber sagen zu können. Wir müssen also wohl auf die nächsten Bilder aus einer Drohne / Hubschrauber warten oder hast du, Tobi, noch irgendwelche Anhaltspunkte, die mir entgangen sind? 

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Du hast Recht, der Weg muss noch etwas schmaler als es im Modell zu sehen ist. Wollte es aber erst ändern, wenn es dann auch notwendig wird damit ich es nicht öfter anpassen muss. Das mit dem weiteren Weg könnte also Stimmen aber da muss man, wie du auch erwähntest, noch etwas abwarten.

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Das sieht ja irgendwie so aus als würde man da einen Weg über den Transfertrack bauen. Die Perspektive mag täuschen, aber da kann doch nie und nimmer mehr eine Schiene mit einem Zug drauf drunter herfahren.Und das der Weg höhenverstellbar ist seh ich im Moment auch nicht.

Hat da jemand eine Idee zu?

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Möchte mich an dieser Stelle bei ALLEN  bedanken die einige Zeit opfern um uns täglich mit den neusten Infos zu versorgen.

Besonders bei Tobi und Purefun!

 

Glaube nicht nur ich alleine hätte ohne euch schon längst den überblick verloren. 

 

Bin ein stiller Leser,  aber das schon lange.

 

Ein riesen Dankeschön!

 

Wünsche allen schöne Weihnachtstage 

 

Hagen2000

Bearbeitet von Hagen2000 (Änderungen anzeigen)
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@Fototischler  Da Klugheim, so wie es aussieht, ein "Fabrikgelände" (wahrscheinlich Basaltabbau mit Weiterverarbeitung) wird, so wird es sich um dem RQ Turm eventuell um einen Silo handeln. Dieser Silo wird dann vom oberen Tor aus mit einem Kran bestückt, welcher die Materialien (Basalt?) aus den darunter fahrenden "Loren" (Raik) entnimmt und nach oben ins Silo befördert.

Ich vermute das Treppenhaus zur Evakuierung wird nun so bleiben, denn Fabrikgebäude haben oft Treppen außen am Gebäude.

Des weiteren vermute ich das RQ komplett in ein Fabrikgebäude umgestalltet wird. Es könnte auch sein das Material (Basaltgestein?) dort über den ersten Drop in die Fabrik zur Weiterverarbeitung befördert wird. In alten Fabriken fliegen ja auch Fledermäuse rum, so würde es dann mit der jetzigen Thematisierung der Fahrzeuge (kenne die genaue Bezeichnung nicht) passen.

Das ist meine Vermutung was die neue Thematisierung von RQ darstellen soll.

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@Nachtfalke Hoffentlich nicht :D

Ich mag Mystery Castle so wie es ist dieses gruselige mystische,was man schon von aussen erkennen kann und was sich nach und nach in ein Labor verwandelt

-Für mich einer der besten Atrraktionen im Park und wenn man die aussenfassade neu macht,dann passt es zum inneren nicht mehr

(im falle einer Thematisierung wie die des RQ-Liftes)

Ich bin eigentlich offen für alles aber ich mag Mystery Castle dafür zu sehr

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Ich denke nicht, dass er von dem Gemäuer des MC redet, sondern lediglich die letzten Felsen im unteren Bereich meint. Die haben noch die Optik der alten RQ-Liftfassade, dem entsprechend könnte es noch angepasst werden. Das ganze runter zu reißen und auch in Basaltoptik wieder zu errichten halte ich aber nicht für notwendig. :-)

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Gestern Abend lief der Hobbit. - Verblüffend wie viele Gemeinsamkeiten Seestadt mit Klugheim hat (Wurde hier schon einmal gepostet) Hoffe dass das Zugdesign auch so ähnlich aussieht , wie das im Berg. (Loren). Vielleicht ist Taron/Klugheim nur der Arbeitstitel für das Projekt und wir bekommen SEESTADT UND SMAUGS EINÖDE.  Für den 2. Ride könnte ich mir einen Drachen (Zug) vorstellen, der Seestadt "verwüstet".

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