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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb BochumerJunge:

Viele Zoos hatten heute den besuchsmässig stärksten Tag des Jahres....nicht sicher ob das eine gute Idee ist diese geöffnet zu lassen. 

Am besten alles zu machen . Wird ja jetzt trendy das man das fordert 

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vor 3 Minuten schrieb Coasterfriend:

Am besten alles zu machen . Wird ja jetzt trendy das man das fordert 

Wird so oder so passieren! Und wenn ich sehe wie gerade in Europa die Zahlen hochgehen ist das wohl  leider die einzige Option um zu verhindern das unser Gesundheitssystem ähnlich kollabiert wie das in Italien. Glaub mir, ich wäre heute auch lieber Fenix und Troy gefahren. Aber das wird wohl erstmal nix!

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Gerade eben schrieb Joker:

Das Phantasialand bleibt sich da doch relativ treu. Digitale Medien werden so wenig wie möglich genutzt. Vielleicht verteilt man bald die Corona Gazette?

Warum soll der Park,der als letzter öffnet als erster Entscheidungen treffen?

Erstmal sind die Parks dran die am letzten März Wochenende starten....

 

Ausserdem haben mit Sicherheit alle Parks schon für sich alle Möglichkeiten zum guten oder schlechten durchexerziert. Und wie schnell das alles gehen kann hat man ja in den letzten 48 Stunden gesehen.

Da bringt es nichts jetzt schon eventuelle Planungen für in 2 bzw. 3 Wochen zu kommunizieren.

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vor 31 Minuten schrieb Coasterfriend:

Wird ja jetzt trendy das man das fordert 

Mmh. Das hat nichts mit Trendy zu tun; sondern eher mit menschlicher Verantwortung. Ich verstehe, dass es einem Unternehmen mehr als schwer fällt, Veranstaltungen zu canceln, trotz laufender Kosten. andersrum denke ich an einen Besucher von Fantissima (oder was auch immer), der Recht viel Geld für seine Karten ausgegeben hat und nun überlegen muss, selbst unter Verlust des Geldes die Reißleine zu ziehen und dann Unvernunft siegt. Da wäre ein Signal von Unternehmen schon toll.  Ich hab' mittlerweile für mich die Entscheidung getroffen, erst mal keine Theater und Restaurants aufzusuchen, weil einerseits ich mich nicht anstecken möchte und ich auch nicht unwissend zum Infektionsherd werden möchte. Meine Entscheidung, und für die lass ich ggf. Auch Theaterkarten verfallen.

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vor 1 Minute schrieb TOTNHFan:

Je früher der Park eine Verschiebung der Eröffnung bekanntgibt, desto mehr Zeit bleibt Gästen mit längerer Anreise / Hotelaufenthalt sich um Umbuchungen zu kümmern.

Aus Besucher-Sicht sinnvoll, wirtschaftlich nicht!

 

Und wenn es um PHL so ist wie in der gesamten Hotel-Branche wird es gerade sowie so Stornierungen hageln!

 

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Meine Prognose ist, dass folgendes so oder ähnlich bald auch in NRW Anwendung findet. Ich habe durch den Newsletter meines TaeKwonDo Meisters in Berlin davon erfahren, der aufgrund dessen seinen Schulbetrieb vorübergehend einstellt.

 

Stichwort "Vergnügungsstätten", ich denke da würden auch Freizeitparks drunter fallen, wenn Berlin welche hätte:

 

Pressemitteilung vom 14.03.2020

Der Senat von Berlin informiert:

Der Berliner Senat hat heute beschlossen, dass in Berlin ab sofort alle öffentlichen und nichtöffentlichen Veranstaltungen ab 50 Teilnehmern untersagt sind. Kneipen, Clubs, Spielhallen, Spielbanken, Messen, Wettannahmestellen und ähnliche Unternehmen dürfen nicht mehr für den Publikumsverkehr geöffnet werden.

Dasselbe gilt für Kinos, Theater, Konzerthäuser, Museen, Ausstellungen und ähnliche Einrichtungen und Vergnügungsstätten, ebenso für Prostitutionsstätten.

 

Für öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen bis 50 Personen muss der Veranstalter eine Anwesenheitsliste führen, die Name, Adresse, Anschrift und Telefonnummer erhält. Diese Liste muss mindestens vier Wochen aufbewahrt werden und auf Verlangen des Gesundheitsamtes vollständig ausgehändigt werden.

 

Ausnahmen gibt es für Restaurants und Gaststätten. Gaststätten, die die Voraussetzungen einer Rauchergaststätte im Sinne des Nichtraucherschutzgesetzes erfüllen, dürfen nicht für den Publikumsverkehr öffnen.

 

Gaststätten, in denen vor Ort zubereitete Speisen verabreicht werden, dürfen öffnen, allerdings nur, wenn die Tische mindestens 1,5 Meter Abstand voneinander haben.

 

Der Sportbetrieb auf allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, in Schwimmbädern und Fitnessstudios wird untersagt.

Auch der Besuch in Krankenhäusern wird eingeschränkt. Patientinnen und Patienten dürfen keinen Besuch empfangen. Ausgenommen sind Patientinnen und Patienten unter 16 Jahren und Schwerstkranke. Einmal am Tag dürfen sie für eine Stunde eine Person empfangen, allerdings keine, die eine Atemwegserkrankung vorweisen.

 

Pflegeheimbewohner dürfen ebenfalls nur einmal am Tag Besuch empfangen, allerdings keine Kinder unter 16 Jahren oder Menschen mit Atemwegserkrankungen.

 

Schulen schließen am Montag 16. März (Oberstufenzentren) bzw. Dienstag 17. März (alle anderen Schulen). Prüfungen dürfen durchgeführt werden, wenn ein Abstand von 1,5 Meter eingehalten wird. Kindertagesstätten dürfen ab dem 17. März nur noch eine Notbetreuung von Kindern solcher Personen anbieten, deren berufliche Tätigkeit für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens (Kritische Infrastrukturen) insbesondere für die Krankenpflege unabdingbar sind. Die zuständige Senatsverwaltung entscheidet über die Auswahl der Einrichtungen.

 

Gesetzliche Grundlage für diese Rechtsgrundlage ist das Infektionsschutzgesetz. Diese Verordnung tritt heute in Kraft und wird sofort angewendet.

Die Verordnung ist hier zu finden: https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/rathaus-aktuell/2020/meldung.906890.php

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vor 16 Minuten schrieb Elector:

P.S. Ich befürworte diese Vorgehensweise übrigens.

dito

 

Und ich verstehe auch Unternehmen, die Entscheidungen lieber herauszögern (müssen). Und dann ist's gut, wenn solche Verordnungen die Entscheidung abnehmen. Und: ich hoffe, dass die Regierung Wort hält, und die nötige Unterstützung leistet.

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Wir (ich zähle mich dazu) die wir maximal einen erkältungsähnlichen Erkrankungsverlauf zu erwarten haben, sind die "Übertragungsratten" für die tatsächlich gefährdeten Mitmenschen mit entsprechender Gesundheitsschwäche.

 

Daher sehe ich eine große Verantwortung bei uns "überwiegend Ungefährdeten", die Ausbreitung einzudämmen, bzw. zu verlangsamen, um jedem ernsthaft gefährdeten im Falle einer Infizierung, die Chance auf eine ausreichende medizinische Versorgung zu gewährleisten! Stichwort "Kapazität des Gesundheitssystems"

 

Beste Gesundheit an Alle!!!

Bearbeitet von Elector
Rechtschreibung Grammatik (Änderungen anzeigen)
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Und damit sind wir dann kurz vor den Zuständen wie in Italien.

 

Ich habe schon damit gerechnet, dass es in meinem Leben mal so eine Krise geben wird, aber die unabsehbare Geschwindigkeit, mit der uns das alle überrollt hat, ist schon echt heftig.

 

Ich hoffe nur wirklich, dass der Staat am Ende die kleinen Unternehmer, Arbeitnehmer und Co. unterstützt.

Die Vergangenheit zeigt aber eher, dass gerade diese Gruppe am Ende wieder die Banken retten darf. Und das macht mir leider am meisten Sorgen.

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