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Sascha6000

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Reputationsaktivitäten

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    Sascha6000 hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in Flug der Dämonen [Heide Park]   
    Ich fand die Bahn auch super, typisch B&M. Fährt superweich und macht trotz eher geringerem Thrillfaktor dennoch mega Spaß!  
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    Sascha6000 reagierte auf ich_24 in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Heiland, ihr tut ja gerade so als hätte man mit dem Erwerb einen besonderen Anspruch auf eine Leistung, als sei man schlichtweg was besseres als der 0815 Verbraucher. 
     
    ich mein klar, habt ihr Geld dafür bezahlt, ABER ihr seit bei weitem nicht wichtiger für den Park als andere, was euch bestimmte Privilegien einräumt was das allgemeine Volk nicht hat. 
     
    ihr erhaltet während des begrenzten Zugang ja trotzdem einmal im Monat Zugang, kostenfrei. Zusätzlich erhaltet ihr die Jahreskarte nach dem ganzen noch um die verstrichene Zeit verlängert. Also ich mein, was will man den da mehr? Letztendlich hätte man sagen können, die Jahreskarten werden auf unbestimmte Zeit ausgesetzt und es wird danach einfach verlängert, aber nein, der Park war so großzügig und SCHENKT trotzdem einen Tag im Monat freien Eintritt - meine Meinung nach - on top und selbst dann wird sich beschwert? Leute was ist da los? 
     
     
    und nein, ich besitze keine Jahreskarte. 
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    Sascha6000 reagierte auf MatsH in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    @funtime_arena Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen, schließlich wird der Pass zusätzlich noch nach der Zeit der Beschränkungen entsprechend um den Zeitraum der Schließung und der Einlassbeschränkungen verlängert.. du hast also somit null Einbuße, was deinen Parkzutritt angeht. 
     
    Am Ende kann man es auch nicht jedem recht machen.. das kann man bei diesem komplexen Interessengelage gar nicht schaffen..
     
    Von mir ein Bravo an der EP für diese sehr kulante Regelung und ich hoffe, dass das Phantasialand sehr ähnlich vorgeht... 
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    Sascha6000 reagierte auf Elchblender in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    In solch Krisenzeiten zeigt sich dann wohl der wahre Charakter. 
     
    Bin über einige Mitmenschen erschrocken, aber die aller meisten Menschen verdienen einfach Applaus und Dank.
     
    Sie stellen sich dieser Situation.
    Helfen einander.
    Tun gutes.
     
    Verbreiten Optimismus 
     
    Danke, an die die sich zurecht angesprochen fühlen.
     
    .........
     
    Wunderland Hamburg. Wenn das so stimmt, dann Wow. Halleluja 
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    Sascha6000 reagierte auf Tom M. in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt bitte nicht wieder wie damals aufregen, weil ich den Europapark zitiere... ja, ganz ganz unterschiedlich zwar in FB, aber die Fans scheinen sich ja zu wünschen, dass man ein bisserl mehr macht in den sozialen Medien.
     
    So schauts des aus beim Europapark...
    Joa... find ich gut... sollte es auch aus Brühl geben...  wüsste nicht, warum das nicht gehen soll...
     
    Bleibt alle gesund ❤👍
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    Sascha6000 reagierte auf scotty in Hals-über-Kopf: Neue Achterbahn 2020 (Vekoma)   
    Die letzte Schiene bei Hals-Über-Kopf wurde nun installiert
     
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    Sascha6000 reagierte auf Elector in Verbesserungsvorschläge   
    Liebes PhFr Team - dies ist meine persönliche Meinung welche ich dennoch in einen Verbesserungsvorschlag münden lassen möchte.
     
    Es ist löblich, dass ihr auf einen Aussatz von Merge Lieferungen aufgrund der Covid19 Pandemie hinweist. Jedoch halte ich die Prominenz und Positionierung für etwas aufdringlich. Mein Vorschlag ist es dies etwas dezenter und über einen Link hinsichtlich Merge zu platzieren. Der Knallrote Kopfbereich ist meines Erachtens nicht nötig, sobald man einmal davon erfahren hat und stört etwas das sonst schöne Bild der Webseite
     
    Wie gesagt - meine Meinung und Empfindung 😌
     
    Edit: P.S. Ich habe gerade kapiert, das darin ein direkter Link zur PHL Webseite bzgl. Covid19 enthalten ist, aber dezenter ist schon angebracht. So wie es jetzt in grau ist macht es das schon besser.
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    Sascha6000 reagierte auf Olli in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    ich teile deinen Humor nicht.
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    Sascha6000 reagierte auf keeprunnin in Neu 2020: Rookburgh   
    Schriftzug sitzt soweit. 
     

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    Sascha6000 reagierte auf Winjas007 in [NL 2] Six Flags Great World Germany   
    Oh, hier ging es irgendwie gar nicht weiter 😅
     
    Naja eigentlich ist die neue Themenwelt schon lange fertig. Ich hab wohl verpasst den aktuellen Stand zu posten, bevor der Park aus zeitgründen lange stillstehen musste
    Dazu dann die Tage mehr.
     
    Ich habe jetzt einmal ausprobiert ein 360° Video von einer Achterbahn aus dem Park zu machen. Ich hoffe es lädt gut und schnell, die Qualität dürfte eigentlich kein Problem sein. Habt ihr vielleicht Erfahrung mit 360° Videos aus NL2? Weil ich habe das Problem, dass rieeeeeesige Dateien enstehen, die der Converter auch nicht ordentlich kleiner bekommt. Durch mehrmaliges konvertieren kommt man dann auf eine annehmbare Größe, aber nur mit Verlusten.
     
    Naja, hier für alle das Video vom RMC aus dem Park, dank NL 2 Update auch umgewandelt in den richtigen Bahntyp
     
     
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    Sascha6000 reagierte auf Jokie in Kuriositäten im Park   
    Eben: Das Problem ist hier (mal wieder) die Informationspolitik. Es wäre doch ein leichtes, zumindest am Eingang auf diesen Umstand hinzuweisen - noch viel besser wäre natürlich ein Hinweis im Web. Bei anderen Parks stehen die Öffnungszeiten von Gastro und Shops immer öfter ganz transparent im Web oder in der Parkeigenen App. 
     
    Das auch anderen Parks zum Teil Snack und Restaurants an schlecht besuchten Tagen schließen, ist korrekt. Finde ich - gerade bei den immergleichen Burgerbuden - auch absolut okay. Aber von 4 Restaurants nur 1 offen zu halten - und dann auch noch das mit Abstand schlechteste - ist schon ziemlich mies. Da sollte man lieber den ein oder anderen Snack schließen. In Berlin ist doch z.B. Weihnachtsmarkt - muss dann wirklich der Snack da geöffnet sein ?  
     
    Und da auf den EP Bezug genommen wurde: Hier habe ich noch nie erlebt, das von den Restaurants mehr als zwei geschlossen sind...
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    Sascha6000 reagierte auf Joker in Kuriositäten im Park   
    Extrem unprofessionell. Mag ja sein, dass sich eine Öffnung aller Restaurants nicht lohnt, aber am Ende zahlen eben die Besucher den Eintritt und wollen die Restaurants besuchen, die auf der Homepage beworben werden. Dass man dann auch noch das qualitativ schlechteste Restaurant öffnet ist mehr als bedauerlich für einen Freizeitpark, der ganz oben mitspielen will.
    Aber mit Sicherheit wird es da wieder im Anschluss eine Menge toller Ideen geben, warum dieses Vorgehen so vollkommen in Ordnung ist.
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    Sascha6000 reagierte auf TOTNHFan in Überbleibsel vergangener Tage   
    Ich habe mich bei meinem letzten Besuch einmal auf eine kleine, nerdige Fototour durch den Park begeben, um die Reste von längst verschwundenen Attraktionen, Objekten und co. zu dokumentieren:
     

    Hier ist an dem Pfeiler eine der Ösen zu erkennen, an denen 2001 für Rund einen Monat bis zum Großbrand grüne Camouflage Netze auf dem Dach der Temple Halle angebracht waren.
     

    Hierauf wiederum befanden sich Blumenkästen um die ganze Halle herum. Heute sind diese nurnoch am oberen Rand der Halle überwuchert zu finden.
     

    Der "Hawkmountain" ist im Kinderland von WuzeTown noch zu finden.
     

    Ebenso auf der großen Karte am Haupteingang von WuzeTown.
     

    Hier sollte ursprünglich ein weiterer Aufgang in das Kinderland entstehen. Der Rohbau dafür ist noch heute gegenüber der äußeren Crazy Bats Warteschlange gut zu erkennen. Mangels Fluchtwegen wurde die Idee verworfen.
     

    Diese Plattform war einst Teil der kurzlebigen "Sternenwärter" Show im Wintertraum.
     

    Der alte Einstiegsbereich der Wassertreter ist noch deutlich zu erkennen.
     

    Die Einstiegsplattform der Piratenfahrt nach Carthagena / Wikinger Bootsfahrt wurde nie entfernt.
     

    Ebenso dürfte dieses Türmchen noch von der alten Anlage stammen.
     

    Ein rostiges altes Rohr. Keine Ahnung was es hiermit einst auf sich hatte. Ich könnte mir höchstens einen Regenabfluss für eines der alten Märchenhäuser vorstellen.
     

    Etwas schwer zu erkennen, aber hierunter befindet sich vermutlich die alte Affenhöhle der Wikinger-Bootsfahrt oder ein Technikraum für diese. Diese Höhle wurde mit dem Bau Wakobatos durch eine Plastik-Felsfront verdeckt und ist mittlerweile nurnoch schwer von den Picknicktischen am Ufer aus zu erkennen. Es ragen noch einige Kabel an der Seite hinaus.
     

    Ein Fundament von Schloss Schreckenstein, dessen Rundweg oder der beinhalteten Zwergenhöhle von Schneewittchen.
     

    Das alte Kompressor/Technikgebäude der Wikingerhöhle. Heute wird es für Wakobato (vermutlich nur als Abstellkammer) genutzt und bietet auf dem Dach Sitzgelegenheiten.
     

    Fast gar nicht mehr zu erkennen befindet sich daneben noch die alte Zugangstreppe für Mitarbeiter.
     

    Vermutlich steht dieser Baum seit 1967 an Ort und Stelle !
     
    Gleich daneben findet sich das Fundament einer alten Rampe. Bis zum Abriss des Märchenwaldes gab es hier am Rande des Weges eine Treppe den Hang hinunter. (so weit ich mich erinnere war der eigentliche Berg damals deutlich steiler). Weiter in Richtung Gebüsch findet sich auch eine alte, künstliche Felswand. Ich habe einmal gelesen, dass hier einst das Märchen "Rumpelstilzchen" zu finden war, aber leider erinnere ich mich nurnoch an die Treppe und von dem Märchen habe ich auch nie ein Foto gesehen.
     


    Die geplanten Zugänge für den nie realisierten Obstgarten. Vor der Eröffnung Baumbergens war dieser in diversen Zeitungsartikeln etc. angekündigt worden. Vermutlich wurde aus Lärmschutzgründen (die Anwohner lassen grüßen) schlussendlich darauf verzichtet.
     

    Der südliche Zugang des ehemaligen Klettergartens.
     

    welchen sich die Natur immer mehr zurückerobert.
     

    der nördliche Zugang zum Klettergarten.
     

    Nach rechts hinunter führte eine Treppe, welche mitlerweile fast nicht mehr zu erkennen ist.
     

    Ein Wasserfall noch aus Zeiten des Märchenwaldes gleich neben...
     

    der ehemaligen Pagode des Märchens "der kleine Muck".
     

    An der Decke des Gebäudes sind noch heute die alten Lautsprecherboxen zu finden, über die die Tonspur des Märchens abgespielt wurde.
     

    Gut zu erkennen ist auch wo bis vor kurzem noch der alte Snackwagen stand. Dieser befand sich ursprünglich sm Kinderland neben dem Space Center und später im WuzeTown Rondell, bis zum Bau von Wolke's Luftpost. Hier hinten in Baumbergen war dieser Shop allerdings dann nurnoch für eine sehr kurze Zeit als Slush und Getränkeverkauf geöffnet.
     

    Am Seeufer auf der Anwohnerseite finden sich noch alte Steckdosen der Wikinger-Bootsfahrt.
     

    Ebenso führen noch heute unzählige alte Kabel, Kabelführungen, Schläuche und co. aus dem Wasser. Dieses hier ziemlich genau dort, wo einst die Elefantenanimatronics der Wikinger-Bootsfahrt standen.
     

    fast nicht mehr zu erkennen ist ein altes, künstliches Holzfloß der Thematisierung zur Wikinger-Bootsfahrt.
     

    Diese Wasserentnahme Stelle stammt auch noch aus dieser Zeit. Vor dem Abriss des Märchenwaldes war diese wie schon das Häuschen bei den Wassertretern als Burgturm für die Wikinger-Bootsfahrt gestaltet.
     

    Dieses Türmchen (früher noch mit rotem Zeltdach) war ursprünglich nur ein Aussichtspunkt auf den See. Die Zugangstreppe wurde nach dem Umbau zur Spielplatzrutsche geschlossen. Vermutlich, damit kleine Kinder nicht verloren gehen.
     

    Die Straßenbahn wurde bis 1975 durch die Straße von Berlin von Pferden gezogen. Der Eingangsbereich befand sich dort, wo heute die Schließfächer Berlins stehen.
     

    In /neben  der Schwarzen Fläche gab es ursprünglich einen Zugang welcher hinter dem Aufgang zur Überführung entlang in den damaligen Spielplatz (auf höhe des heutigen Straßenbahn Standortes) führte bzw. war in diesem Feld ein Gitter mit Blick auf die Straße unten angebracht 
     

    Zwichen diesen beiden Pfosten führte bis zum Bau Talocans eine kleine Holzbrücke zum damaligen "Glockenturm" welcher den Hauptweg in Form einer langen Rampe hinunter nach Mexico bildete.
     

    Ein ehemaliger Brunnen an der Rückwand der Plaza Mariachi.
     

    Diese Loren unterhalb von Colorado Adventure standen einst auf der Station der Silbermine. Darüber ist uf dem Bild noch das Becken eines großen Wasserfalles zu sehen, welcher zwar mit dem Bau von Chiapas saniert, jedoch nie wieder in Betrieb genommen wurde.
     

    Die Tunnel und Rinnenbetten der alten Wildwasserbahn "Stonewash Creek".
     

    Hier befand sich einst ein CRT Werbe-Monitor des Parks.
     

    Auf diesen beiden Pfosten war einst ein durch die Schiene zerbrochen scheinendes Kanu befestigt.
     

    Hier sind noch die Fundamente des "Smokey Mountain" zu sehen. Ein großer, künstlicher Fels, in welchem sich die Schlussbremse der Colorado befand. Die Spitze des Berges sah wie ein großer Indianerkopf aus und sprühte Nebel.
     

    Gegenüber des Colorado Ausganges finden sich noch die ehemaligen Befestigungen der Schlange für den damaligen Slush-Verkauf. Mit dem Bau des Arkadenganges wurde das Gebäude abgerissen und der Slushverkauf wanderte einen Laden weiter nach rechts.
     

    Die ehemalige China Town Toilettenanlage neben dem Snack. Sie wurde durch die Toiletten bei River Quest abgelöst.
     

    Die Außenschlange der Gebirgs- & Grand-Canyon Bahn ist noch heute deutlich zu erkennen links vom trennenden Beet.
     

    Am Boden unschwer zu erkennen führte hier die Warteschlange nach links in die Fassade der Gebirgsbahn, wo sich die Schlangen der beiden Bahnen aufteilten.
     

    Durch diesen Turm auf der Station von River Quest fuhr eins der Phantasialand-Jet.
     

    Von der Brücke des Mystery Castle aus sind auch noch sehr deutlich 2 Stützen der Monorail zu sehen.
     

    Hier fuhr der Jet durch die Anlage von River Quest...
     

    entlang des nie in den Personenbetrieb gegangenen "Freefall" Fahrelement.
     

    Ein fehlgeplanter Wasserfall, welcher erst viele Jahre nach der Eröffnung der Anlage in Betrieb genommen wurde und dann die Treppe, welche sich vor diesem befindet unter Wasser gesetzt hat. Auch das nachträglich angebrachte Brett half nur wenig und somit wurde der Wasserfall mitlerweile wieder abgeschaltet.
     

    Vor der Bibliothek des Mystery Castles befand sich einst ein Warteraum. In der Bibliothek selbst fand eine Art Live-PreShow mit einem Tourführer über die Geschichte der Windhovens statt.
     

    Ursprünglich eine Treppe, später eine gefährlich steile Rampe und heute einfach dicht.
     

    Eine kleine Ecke des alten Fußwegbelages zur Colorado Adventure blieb übrig.
     

    Am Boden zu erkennen startete hier ursprünglich die "lange" Warteschlange der Colorado Adventure...
     

    an leeren Tagen gab es aber hier eine Abkürzung. Als Kind bin ich hier mal versehentlich reingelaufen und als ich gemerkt habe ich stehe für Colorado an bin ich weinend weggelaufen
     

    Die Halterung des Mitarbeiter-Bedienpultes vom Yeti Animatronic.
     

    Der Busch verdeckt mittlerweile die abgeschweißten Schienen des Silverado Theater Daches, welches auf den Platz aufgefahren werden konnte.
     
    -
     
    Ein paar Dinge fallen mir noch ein, welche ich Vergessen habe. Zum Beispiel sieht man vor dem Eingang der Winjas noch die Fläche auf der einst ein Brunnen stand. (Dieser wurde für die Events in WuzeTown entfernt). , zwei Halterungen der Jet-Schiene auf dem Dach des Berliner Einganges oder auch der Feuerwehrwagen der Silbermine in der Blechhalle der Colorado (Foto verboten).
     
    Kennt ihr noch mehr solcher kleiner Überbleibsel der Vergangenheit ?
     
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    Sascha6000 reagierte auf Tobi in Hals-über-Kopf: Neue Achterbahn 2020 (Vekoma)   
    Hier als auch in anderen Foren und Internetseiten wird ja immer wieder spekuliert, dass evtl. die, im Tayto Park geplante Doppelanlage im Tripsdrill entstehen könnte. NAch genauer betrachtung der Fundamente spricht bisher nichts dagegen, dass es wirklich so kommen könnte. Es spricht sogar eher dafür.

    Die Fundamente, welche man momentan auf Baustellenfotos finden kann zeigen eindeutig eine Station. Wenn man die Anordnung der Fundamente (Abstand) genauer anschaut und mit anderen Family Boomerangs vergleicht, dann merkt man schnell, dass es bei jedem Family Boomerang gleich aussieht. Bei der Station müsste es sich also definitiv um eine Station eines Family Boomerangs handeln.

    Interessanter als die, in einer Linie angeordneten Fundamente sind allerdings die vier Fundamente, die sich links und rechts neben dem ersten und den Letzten Stationsfundament des Family Boomerangs befinden. Vergleicht man diese Fundamente mit den Fundamenten aus den Plänen für den Tayto Park, fällt einem auf, dass es dort genau so ist und dass auf diesen Fundamenten Stützen stehen, welche die erste Inversion des Suspended Thrill Coasters halten.

    Um es sich etwas besser vorstellen zu können möchte ich dies in den folgenden Grafiken farblich verdeutlichen.

    Im folgenden Bild sieht man die Stationsplattform des Family Boomerangs aus einem von mir erstellten (Zeichnungsgetreuen) Nachbau der Doppelanlage. Die Fundamente des Boomerangs sind in verschiedenen Blau- und Rottönen dargestellt. Die angesprochenen vier Fundamente für den Suspended Thrill Coaster in grün und gelb.



    Eine gleiche Anordnung von Fundamenten ist auf der Baustelle erkennbar. Dafür habe ich auf Bildern von ThePavo die Fundamente mit dem selben Farbschema markiert.





    Dem ein oder anderen ist evtl. auch das Braun markierte Fundament aufgefallen. Dies kann man auch einem Fundament des Suspended Thrill Coasters zuweisen.

    Alles was ich bisher auf Fotos erkennen konnte (war zur Zeit der Baustelle noch nicht vor Ort) spricht also dafür, dass im Tripsdrill die Doppelanlage entsteht. Ich kann es mir allerdings noch nicht so ganz vorstellen. Außerdem konnte ich den Ort der entstehenden Station relativ zum Park noch nicht zu hundert Prozent identifizieren. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen und es in Maps einzeichnen oder so?

    Wie auf folgendem Bild würde die Anlage zum Beispiel super in den Bereich passen.


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    Sascha6000 reagierte auf Schlussbremse in Alles Gute zum Geburtstag!   
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    Sascha6000 reagierte auf to b in Alles Gute zum Geburtstag!   
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    Sascha6000 reagierte auf Phantasaar in Alles Gute zum Geburtstag!   
    Auch von mit ein kräftiges:
     

  18. Churro!
    Sascha6000 reagierte auf Ruechrist in Alles Gute zum Geburtstag!   
    Guten Morgen @Coaster Hunter und @Sascha6000, zu Eurem Geburtstag wünsche ich Euch alles Gute! 
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    Sascha6000 reagierte auf PhantaDad2017 in Erster Europa Park-Tagesbesuch, mit Kindern   
    Hier also mein erster Eindruck vom Europa Park, am vorherigen Donnerstag, bei enormer Hitze von ca. 37-38 Grad (das PHL dürfte an dem Tag über 40°C gelegen haben). Aufgrund der Größe kann man unmöglich alle Attraktionen an einem oder auch zwei Tagen durchgehen. Und da ich nicht nur die vermeintlichen Rosinen rauspicken, sondern den gesamten Kuchen genießen wollte, bin ich nicht alle großen Achterbahnen gefahren, dafür aber einige kleinere Attraktionen mehr. Was direkt auffällt, ist die schiere Menge an Attraktionen. Außer den großen Achterbahnen auch viele kleinere, ältere und für Kinder bestimmte Attraktionen. Durch Wochentag und vielleicht die Hitze war die Besuchermenge nicht extrem, und die Wartezeiten lagen für die größeren Sachen meist zwischen 20 und 30 Minuten. Es war keine Übernachtung im Park oder in der Nähe, sondern wir waren in Frankreich (nicht dem EP-Themenbereich!) und sind für einen Tag rüber gekommen.
     
    Kurz vorab: der Europa Park hat eine ganze Reihe Unterschiede zum Phantasialand, und ich muss sagen, dass er für mich in mancherlei Hinsicht besser ist.
     
    Der Ablauf:
    Zum Anfang hatte ich Piccolo Mondo, im Italien-Bereich, als kleine Nebenattraktion rausgesucht, die aber nicht viel mit dem bedeutungsgleichen Kinder-Fahrgeschäft bei Disney zu tun hat. Man fährt einfach durch verschiedene italienisch angehauchte Theaterkulissen. Dann rüber nach Frankreich zum Eurosat CanCan Coaster. Dumm gelaufen: die App zeigte erst 25 Minuten an, dann waren es auf einmal 45. Und es dauerte wirklich lange. Gut, schöner Wartebereich, aber viel Warterei. Dafür war die Bahn jetzt wirklich schön: Sternenhimmel, Stadtbild mit Eiffelturm im Trommellift, die Kulissen während der Fahrt überarbeitet und viel besser als noch bei der Neueröffnung. Meiner Meinung nach ist das Thema „Nachtflug über Paris“ jetzt gelungen. Dann direkt zur Silver Star. Langweiliger Wartebereich, aber dann die Fahrt. Ich dachte immer: sind wir noch nicht oben? Sie ist hoch und schnell, aber die Fahrt ist völlig sanft in Wellenlinien, nur am Schluss gibt es etwas heftigere Abschnitte. Dabei hat man gute Aussicht über die Umgebung. Der Matterhorn-Blitz ist ein Musterbeispiel für hervorragende Thematisierung einer Attraktion, und die Bahn, in der Art einer „wilden Maus“ ist schon recht heftig zu fahren, wenn auch klein.
     
    Während des nervigen Suchens von und Warten auf andere Leute hab ich mir nebenher die Piratenshow in „Portugal“ angesehen, mit Höhen- und Trampolin-Artistik. Allerdings immer wieder unterbrochen, und die Sonne knallte um die Zeit extrem. Dann eine Weile allein unterwegs, Richtung Island. Die Bootstour Whale Adventure kann man bedingt mit Wakobato vergleichen: im Gegensatz dazu funktionierte es, man kann immer nur kurz kurbeln und spritzen und mit einem einfachen Treffer die Ziele auslösen. Die Tour ist schön, lebendig und interaktiv dekoriert. An mehreren Stellen kann man Mitfahrer anderer Boote nass spritzen, oder Besucher an exponierten Stegen. Angesichts des Wetters war das richtig angenehm, ich hab mich auch am Rand als „Bonusziel“ hingestellt und nass spritzen lassen.
     
    In der Blue Fire konnte ich durch den Single Rider-Eingang direkt durchgehen und hab deshalb vom eigentlichen Wartebereich und der Gazprom-Werbung nicht viel mitbekommen. Abgesehen vom elektromagnetischen Katapultstart hat sie kaum Gemeinsamkeiten mit Taron: die Strecke ist vor allem auf Inversionen ausgelegt. In der initialen Wendeschleife und dem großen Looping hat man richtig Power, aber kurz danach wird der Zug gebremst und fährt mit mäßigem Tempo durch diverse Kurven mit Near Miss-Effekten, kleinere Überschläge und kurz vor Schluss eine Schraube, in der man auch die aus dem Wagen herausziehende Schwerkraft fühlt. Bei Wodan war dann der Single Rider reine Veräppelung: eine Viertelstunde bewegte sich nichts, niemand wurde drangenommen. Nach und nach gingen Leute wieder raus, und ich musste in die normale Schlange. Immerhin hätte ich als Single Rider da die wirklich hervorragende Thematisierung verpasst, mit den verschiedenen nordischen Mythenwelten und Rätseln dazu. Die Holzachterbahn machte im Wartebereich einen Heidenkrach. Bei der Auffahrt merkte man dann, wie riesig sie ist, und die Abfahrten wirkten fast so steil und lang wie bei der Silver Star, aber alles viel rauher. Auf der Strecke sind Unmengen an kleinen Hüpfern und seitlichen Buckeln untergebracht, so dass es sich wie auf einem bockenden Pferd anfühlt. Joris en de Draak in Efteling hat eine ähnlich heftige Streckenführung, aber nicht die Höhe und die extrem steile Abfahrt am Anfang. Von schmerzhaftem „Schlagen“ hab ich aber nichts gemerkt.
     
    Nach erneutem Wiedersehen mit der Gruppe änderte sich die Situation: jetzt war ein Kleinkind dabei, heftige Fahrgeschäfte schieden also aus. Eine Rundfahrt wurde in der kleinen Monorail gemacht, und die Koffiekopjes, ein Kaffeetassen-Karussell in „Holland“, waren eine spaßige Action-Attraktion für alle. In „England“ das Nostalgiekarussell gefahren, was ein netter Zeitvertreib war. Nervig war dagegen die Auto-“Rennstrecke“ Silverstone: endlose Wartezeit, die Kleine durfte nicht alleine fahren, sondern ich als erwachsene Begleitperson musste Gas und Bremse bedienen. Das ist kaum möglich, weil die Autos für Erwachsene viel zu eng sind. Sorgloses Fahren ist auch nicht angesagt, die Leute sind zur Vorsicht und unbedingten Vermeidung von Auffahrunfällen angehalten.
     
    Anschließend ging es in den Bereich, wo der Park noch sowas wie Magie hatte, am Übergang zwischen italienischem und deutschem Themenbereich: mit der Marionetten-Bootstour ging es los, drehende Boote fahren durch einen Kanal mit Blumenrabatten und Bäumen, dazwischen animierte Puppen, teilweise mit Märchen-Bezügen, und mit Musik und Gesang unterlegt. Etwas weiter dann die sehr ähnliche Elfenfahrt, ein älteres Fahrgeschäft, das vor einigen Jahren überholt und neu thematisiert wurde. Die Boote fahren erst durch den Park, wo aus dem Hintergrund Lachen und Stimmen „Hallo Hallo!“ ertönen, nicht klar, ob von den Pilzen mit Gesichtern, oder ob damit verborgene Wesen dargestellt werden sollen. Die Elfen und anderen Wesen werden erst nach und nach sichtbar, bis man durch einen Tunnel voller Elfen, mit schönen und witzigen Darstellungen, fährt. Am Ende sind dann auch draußen die Elfen in ihren Behausungen zu sehen. Jim Knopf wirkt in der Realität ganz anders als im Youtube-Video, wenn man ein Kind dabei hat, das begeistert an der Lok bimmelt, und wenn man selbst die Figuren aus dem Kinderbuch wieder erkennt. In der Folge „flogen“ wir noch mit Volo da Vinci über die vorherigen Attraktionen: die Gondeln, die an der Einschienenbahn hängen, sind wie der Hubschrauber-Entwurf von Leonardo da Vinci gestaltet. Anders als angesagt hat das Treten der Pedale aber wohl keinen Einfluss, sondern lässt nur den Rotor drehen – es ist also ähnlich dem Würmling Express, aber in der Station viel besser thematisiert. In einem Abstecher ging es dann noch zu Madame Freudenreich an der Eurosat-Kuppel. Die verniedlichten Dinosaurier der alten Dame sind für Kinder ein Spaß und für Erwachsene immerhin witzig anzusehen, wobei das Fahrsystem mit halboffenen, drehenden Gondeln an das der Geister-Rikscha erinnert.
     
    Mittlerweile ging die Öffnungszeit dem Ende zu, und ich ging noch mal alleine zu Eurosat Coastiality, mit dem Valerian-Thema. Ich wollte einfach den Vergleich zu Crazy Bats haben und hab deswegen auch noch mal 6€ extra geopfert. Der Bereich ist sehr schön thematisiert und eine der letzten Science Fiction-Ecken, die ich gesehen habe, wobei das Thema aus einer französischen Comic-Reihe der späten 1960er, und einem danach erstellten Film von 2017, stammt. Gut war auf jeden Fall die Einführung und Story, was noch vor Ausgabe der VR-Headsets auf einem Monitor geschah. Die Ausstattung mit den VR-Helmen ist dann allerdings kompliziert, man steht minutenlang auf farbigen Punkten, währenddessen werden bei Fahrgästen noch Einstellungen vorgenommen. Dann ist man schon in der virtuellen Welt, einem außerirdischen Marktplatz, der an Mos Eisley aus Star Wars erinnert. Währenddessen sieht man die anderen Besucher als Avatare, den Anleiter als eine Art Sultan mit Turban. Vor dem Einstieg gibt es dann einen weiteren Einleitungsteil, in dem ein Monster durch die Straßen rennt, und als „Taxi“ der Eurosat-Zug vorbei fährt. Der Zugang mit VR geht erstaunlich gut, man bekommt den zugewiesenen Platz angezeigt. Der Film selbst ist dann relativ kurz, meistens Flugszenen ohne erkennbare Strecke, was ein wesentlicher Unterschied zu Crazy Bats ist (mir persönlich gefällt da CB besser). Die Bildqualität geht eigentlich, aber vor allem beim langen Aufenthalt während der VR-Ausstattung merkt man am ehesten, dass die Auflösung eher auf dem Niveau eines älteren Videospiels, vielleicht der späten 1990er, ist. Probleme mit der Synchronisation, Bildausfälle usw. gab es keine. Es ist interessant zu sehen und hat durch den VR-Einstieg ein paar Extras gegenüber Crazy Bats, vor allem ist die Präsentation der Story besser. Andererseits ist es noch eine der frühen VR-Generationen mit langsamer Abfertigung und nicht geringen Extrakosten, und einer geringeren Bildqualität. Wenn es auch schön ist, würde ich es nicht als „Muss“ im EP bezeichnen.
     
    Kurz vor Schluss ging es noch allein durch das italienische Geisterschloss, das um die Familie Medici gestaltet ist. Eine recht typische Geisterbahn, aber einige Szenen, wie eine Essenstafel, wo abgetrennte Gliedmaßen verspeist werden, sind für kleine Kinder recht heftig – ich will aber keineswegs zur Zensur anstiften! Und dann war auch noch die wohl letzte Fahrt des Voletariums zu ergattern, durch den Single Rider sehr kurz und wahrscheinlich an interessanten Thematisierungen vorbei. Letztlich ein Flugsimulator auf dem aktuellen technischen Stand, Nachfolger von Cine2000, Galaxy/RfA & Co. Durch das freie Schweben in einer Leinwand-Halbkugel wirkt der Film sehr echt, und ich hab manchmal die Beine eingezogen, wenn es knapp über die Oberfläche ging.
     
    Weitere Aspekte:
    Es gibt viel Sponsoring, Attraktionen sind teilweise, mehr oder minder, von Sponsoren thematisiert, mit Werbung in den Wartebereichen. Ich werte das weder positiv noch negativ, weil mich gut integrierte Werbung eher wenig stört und dafür Sachen besser bzw. preiswerter angeboten werden können. Einzelne Sponsoren sind aber u.U. problematisch. Etwas negativ: Diverse Spielbuden und Automaten mit Extrakosten sind nervig, wenn man mit Kindern unterwegs ist. Parken kostet 7€. Positiv: kein längeres Warten und keine „Klassengesellschaft“ durch Vordrängelpässe gegen Aufpreis, mit der Ausnahme von Alpenexpress VR und bestimmten Sonderveranstaltungen. Alle VR-Fahrten sind optionale Spezialangebote, die extra kosten.
     
    Fazit:
    Auch, wenn der Tagesbesuch eher eine Stichprobe ist und viele Attraktionen nicht umfasste, merkt man doch deutliche Unterschiede zum PHL, meist zugunsten des EP. Das sind zum einen die Begrenzungen des letzteren, das sich wegen Platzmangel und Nachbarschaft keine Silver Star und keine Krachmaschine wie Wodan hinstellen kann. Andererseits fällt im Europapark die schiere Masse der Attraktionen auf, nicht nur Super-Sensations-Achterbahnen, sondern auch viele schöne Kleinigkeiten. Viele Attraktionen, die im Europapark und Efteling die „Magie“ ausmachen, gab es früher so ähnlich auch im Phantasialand, aber sie sind dort verschwunden oder führen ein Schattendasein. Also ruhige Rund- und Themenfahrten, und Märchenwelten. Bei vielen Attraktionen fällt auf, dass sie mit Figuren und Animatronics lebendig wirken, selbst, wenn es nur einfache Hin- und Herbewegungen sind. Das Schweizer Chalet beim Matterhorn-Blitz, oder Leonardo da Vincis Erfinderwerkstatt, haben quasi-lebendige Charaktere. Dagegen sieht die Schmiede in Klugheim aus, als sei der Schmied „mal eben um die Ecke“, und der Mondsee mit Wuze-Häusern, Angelsteg, Fisch-Verkaufsstand und Wakobato ist zwar wunderschön dekoriert, aber leblos und verlassen, die wenigen Figuren sind bewegungslos. Diese Lebendigkeit fehlt dem PHL, und sie wäre dort machbar. Wie schon in Efteling hatte ich nicht den Eindruck, dass man im EP ältere Attraktionen herunterkommen lässt. Auch wenn die Animatronics nicht lebensechtes Niveau haben, erfüllen sie ihren Zweck. Dass Attraktionen länger ausfallen oder durch Dauerdefekte Einschränkungen und horrende Wartezeiten haben (River Quest...), ist mir nicht aufgefallen, aber vielleicht verteilt sich das da auch eher. Im Gegensatz zum EP wirkt das Phantasialand manchmal wie auf Kante genäht. Dass es im Europapark für den gleichen Preis viel mehr Attraktionen gibt, würde ich dem Phantasialand nicht unbedingt negativ ankreiden, weil man die ohnehin nicht annähernd alle schaffen kann und daher eine vergleichbare Anzahl von Fahrten wirklich macht. An manchen Stellen kann sich das Phantasialand vom Europa Park ruhig was abschauen. Denn manches war früher besser und kann auch heute, bei begrenzten Möglichkeiten, wieder besser werden. Klar, das Phantasialand macht auch so Spaß und hat bei neueren Bereichen eine tolle Thematisierung – aber es gibt noch Verbesserungspotentiale.
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    Sascha6000 reagierte auf PhantabulöserSebi in Neu 2019: CrazyBats VR Coaster   
    Bilder von Heute.
     
     
     
     


  21. Lustig
    Sascha6000 reagierte auf Philicious in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Aktueller Zwischenstand aus der Marketingabteilung:

  22. Lustig
    Sascha6000 reagierte auf keeprunnin in [Fantasy] Wakobato   
    Wenn man die Worte "Wakobato" und "Fontänen" durch beliebige andere Attraktionsnamen und Features ersetzt, bekommt man eine Stellungnahme des Parks zu jedem existenten Problem, quasi ein wunderbarer Lückentext.
    Ich demonstriere:
    An dem Aufzug von River Quest haben wir schon während der Off-Season fleißig gewerkelt, um wieder den großen Spaß zu garantieren. Theoretisch sollte der Aufzug danach wieder funktionieren, aber uns ist nicht entgangen, dass dies nach wie vor nur schwerlich funktioniert. Was das angeht, sind wir einfach zu lazy um ihn zu reparieren ist River Quest wirklich etwas zickig! Das ärgert uns aber genauso wie dich - darum bleiben wir auch weiter dran! Wir können dir nicht genau sagen, wann alles wieder reibungslos läuft freut euch auf die Saison 2028/29. Hab darum bitte etwas Geduld. Auf jeden Fall aber danke für deine Schilderung!
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    Sascha6000 reagierte auf PhLucas in Eintrittspreise 2019   
    Nach langer Foren- und Phantasialand-Abstinenz muss ich zu dem Thema Preis-Leistung auch noch was sagen.
     
    Kurz zur Einführung: 2014/2015 war ich Besitzer einer Jahreskarte, fast wöchentlich Gast im Phantasialand und kurz vor sowie während der Neufindungsphase dieses Forums hier einigermaßen eingebunden.
     
    Mein erster Besuch im Phantasialand ohne elterliche Begleitung war im Sommer 2013. Das VRS-KombiTicket (Zugfahrt hin und zurück plus Eintritt) kostete seinerzeit 43,80 €. Der reine Tageskartenpreis lag zu dieser Zeit laut Presseberichten bei 37,50 €. Auch aus heutiger Sicht viel Geld, insbesondere im Vergleich zu den paar Mark quietsch, die zu meiner (Klein-)kindheit aufgerufen wurden, aber mit Blick auf das seitdem stark aufgewertete Attraktionserlebnis schon zu rechtfertigen.
     
    Mit Beginn meines arbeitsintensiven Studiums 2015 habe ich mich dann aus der Forenarbeit und der Thematik zurückgezogen.
     
    Mein letzter Besuch im Phantasialand war im Wintertraum 2018. Preis 44,50 €. Inzwischen bin ich also zum berüchtigten "Tagesbesucher" mutiert ?
     
    Bei diesem Besuch fiel mir ganz deutlich ins Auge, dass das Phantasialand sich in den letzten Jahren eine andere Zielgruppe ausgesucht hat. Einmal wegen der Preise ("Wer soll sich das als Familie noch leisten?" - Naja, einige waren da schon noch zu sehen...), aber insbesondere wegen der Attraktionen. Welche familientaugliche Großattraktion ist denn seit Maus au Chocolat (2011) entstanden? Aus diesem Sektor wurde doch in den letzten zehn Jahren bloß weggerissen, weggerissen, weggerissen. Märchenwald, Gondelbahn, Silbermine - alte Kamellen, mit denen man niemanden mehr hinterm Ofen hervorlocken kann? Nehmen wir einmal an, das sei richtig. Bei gleichbleibender Zielgruppe müsste dann ja familienfreundlicher Ersatz her. Doch mit dem Schwerpunkt Thrill, den die neu gebauten Attraktionen fast durch die Bank weg haben, zielt man doch nicht mehr auf Familien mit Kindern ab, sondern auf adrenalinsuchende Jugendliche, deren Bewusstsein für Wirtschaftlichkeit mit "Shut up and take my money!" durchaus treffend beschrieben ist.
     
    Leider hat man diesen Schwerpunkt auch an der Unfreundlichkeit der Mitarbeiter gespürt. Da wurde in Wartebereichen im Befehlston "Durchrücken!" gebrüllt und im Restaurant und im Café wurde man genervt abgefertigt statt bedient. Mich hat das arg irritiert, das ist mir noch in keinem anderen Park untergekommen. Angesichts der dort rumlaufenden Klientel könnte man fast Verständnis für den ruppigen Ton haben, aber es ist nun immer noch ein Freizeitpark, in dem Leute viel Geld lassen, um einen schönen Tag zu haben, und da geht so ein Benehmen der Mitarbeiter in meinen Augen überhaupt nicht.
     
    Zuletzt kommt der schlechte Zustand alter Attraktionen. Ich möchte dem Phantasialand keinen Strick aus der prekären Raumsituation drehen und verstehe, dass dort auf Ersatz statt Erhalt geplant werden muss. Aber wenn man, gemessen an Fläche und Angebot, mit seinen Eintrittspreisen die Konkurrenz derart in den Schatten stellt, darf man sich so verlotterte Attraktionen wie die beiden verbliebenen, klassischen Darkrides einfach nicht leisten.
     
    So habe ich mir vor einem guten halben Jahr abends enttäuscht gesagt: So fährst du nicht mehr da hin. In meinen Referenzparks, dem Europapark und Efteling, gibt es zu einem günstigeren Preis ein ausgewogenes Angebot schneller und beschaulicher Attraktionen, die Mitarbeiter sind nach meinem Empfinden immer ausgesucht höflich, und auch alte Attraktionen sind bestens in Schuss und machen viel Spaß.
     
    Bei der Planung des Betriebsausflugs im Sommer kam die Sprache dann wieder auf das Phantasialand. Der Blick auf die Eintrittspreise im Sommer verschlug mir glatt die Sprache: 51,50 €. Verglichen mit 2013 eine Steigerung um knapp 40 %, die ich auch mit Blick auf zwei (bald drei) neue Achterbahnen (Jo ich weiß, drölf Weltrekorde, macht auch viel Spaß, draufzusitzen) für unverhältnismäßig halte. Viele Mittfünfziger, die alle nach längerer Zeit gerne noch mal ins Phantasialand wollten, sind bei dem Preis hinten über gekippt und das Thema war sofort vom Tisch.
     
     
    Mit den neuen Attraktionen spricht man wie gesagt ein ohnehin wenig preisbewusstes Publikum an. Ich kann mir mit Blick auf Preise und Angebot auch nicht vorstellen, dass man überhaupt noch groß mit dem Otto-Normal-Tagesbesucher rechnet.
     
     
    Das sehe ich auch so. Dass das Phantasialand preislich etwas über dem Europapark und deutlich über Efteling liegt, halte ich nicht für vertretbar. Soweit mein Genöle über die Preisleistung im PhL, liebe Grüße! ?‍♂️
     
     
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    Sascha6000 reagierte auf Nachtfalke in Hotel Krønasår   
    Auch das Phantasialand sendet wieder Glückwünsche.
     

     
    Quelle: Facebook
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    Sascha6000 reagierte auf Nachtfalke in Neu 2019: CrazyBats VR Coaster   
    Es fängt an zu nerven, wenn du jedes gepostete Foto negativ bewertest als wäre es schon das Finale Endergebnis!
     
    Wir wissen mittlerweile alle, dass CB dein großes Hassobjekt im Park ist. ?
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