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vor 24 Minuten schrieb Prada79:

Kann mich noch gut an den Ärger erinnern, den die Winjas in den ersten Jahren machten. Jetzt sind sie doch ganz gute Spinning Coasters.

Machen die nicht noch immer ärger? Heute war eine von beiden auch ein paar Stunden down

Und Taron ist auch mal häufiger down, heute hat man auch erst 1/2h später aufgemacht. 

 

Aber ehrlich gesagt hab ich lieber einzigartige und weltklasse Attraktionen, die auch mal ausfallen, anstatt irgendeine Rappelkiste von Vekoma, die dafür aber seltener ausfallen, denn die hat doch gefühlt jeder zweite Park bei sich stehen und sind einfach nichts besonderes.

 

Ich hoffe, dass die Verwaltung in den nächsten Jahren mal ein bisschen Geld in die Hand nimmt und sich mit Intamin zusammensetzt und Chiapas komplett überarbeitet, denn so kann und darf es auch nicht weiter gehen.

 

 

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Ich hab schon länger das Gefühl, dass der Park die andauernden Probleme einiger Attraktionen nicht wirklich ernst nimmt und bei der Behebung von Stillständen nur darauf wartet, bis der nächste Ausfall auftritt. Die Probleme bei Chiapas werden auch in einem gewissen Rahmen immer die gleichen sein und trotzdem legen sie Chiapas immer noch tagelang lahm. Man scheint es auch einfach in Kauf zu nehmen, dass beispielsweise der zweite RQ Aufzug seit Ewigkeiten nicht funktioniert und sich im Hochsommer so 200 Minuten Wartezeit anstauen, nur um im nächsten Moment die gesamte Queue zu evakuieren weil der verbleibende Aufzug dann auch streikt. 

Natürlich kann man Ausfälle nie ganz vermeiden, aber ich würde dennoch behaupten, dass etwas mehr Wartung, Instandhaltung und Geld die Ausfallzeiten minimieren könnte. 

 

Sorry für offtopic.

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vor 5 Stunden schrieb keeprunnin:

Ich hab schon länger das Gefühl, dass der Park die andauernden Probleme einiger Attraktionen nicht wirklich ernst nimmt und bei der Behebung von Stillständen nur darauf wartet, bis der nächste Ausfall auftritt.

 

vor 5 Stunden schrieb keeprunnin:

ich würde dennoch behaupten, dass etwas mehr Wartung, Instandhaltung und Geld die Ausfallzeiten minimieren könnte.

 

Wenn ich solche pauschalen Rundumschläge lese, möchte doch mal ein wenig für die Sicht eines Betreibers von Freizeitanlagen oder gar eines Dienstleisters allgemein sensibilisieren. Es ist schließlich nicht so, dass ein Freizeitpark à la Planet Coaster im "God Mode" betrieben werden kann. Ressourcen in Form von Kapatial/Budget, Personal, Material, Auftragsvolumen bei Drittfirmen, und, und, und sind endlich (d.h. begrenzt).

 

Ich bin überzeugt, dass die Probleme ernst genommen werden. Ausfälle und Standzeiten kosten Geld und sind dem Image nicht zuträglich. Dabei ist die Problemlösung oftmals alles andere als trivial. Für uns mag das im Fall eines Aufzuges so klingen. Hey, es ist ein verdammter Aufzug! Wenn es sich aber um eine Sonderanfertigung handelt, Ersatzteile nicht/schwer zu bekommen sind oder gar entsprechendes Know How nicht mehr abrufbar ist (durch Insolvenzen o.ä.) dann sieht die Sache schon anders aus. Ob das bei C/RQ genau so zutrifft, weiss ich nicht. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Umstände eben nicht so simpel zu beseitigen sind, wie manch einer hier sich das etwas naiv vorstellt (was nicht mal als Vorwurf gemeint ist).

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Ich kenne das PHL seit mitte der 80er Jahre und eines hat sich seitdem noch nie geändert. Wenn es Ausfälle an Bahnen gibt, dann wird wirklich alles getan, um diese wieder ans Laufen u bringen. Selbst wenn es manchmal nur noch 15 Minuten bis Parkschluss sind, wird gearbeitet und auch wieder geöffnet, wenn möglich. Daher kann ich die Behauptung, das PHL nimmt die Ausfälle nicht ernst, oder kümmert sich nicht darum, so nicht unterschreiben. Für den Park selber wird es ja auch nicht angenehm sein, wenn eine Hauptattraktion nicht läuft und sich die Gäste beschweren und man immer wieder vertrösten muss. Ich komme selber aus dem Bereich Automatisierungstechnik und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass manchmal die sich ergebenden Probleme nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind und man sogar in Ausnahmefällen einen ggf. mal falsch eingeschlagenen Weg gar nicht mehr korrigieren kann, ohne Unsummen an € in die Hand zu nehmen, was sich dann eben nicht lohnt (rein finanziell)!

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vor 1 Stunde schrieb MeckMedia:

Ich kenne das PHL seit mitte der 80er Jahre und eines hat sich seitdem noch nie geändert. Wenn es Ausfälle an Bahnen gibt, dann wird wirklich alles getan, um diese wieder ans Laufen u bringen. Selbst wenn es manchmal nur noch 15 Minuten bis Parkschluss sind, wird gearbeitet und auch wieder geöffnet,

 

Volle Zustimmung! Dass man im Moment den Eindruck haben kann, dass es etwas unrunder läuft, liegt m.E. daran, dass man sich seit den Winjas größtenteils weltweit einmalige (und damit technisch hochgezüchtete) Prototypen an Land gezogen hat. Gut auf der einen Seite, schlecht für die Ausfallsicherheit. Ich weiß auch nicht, welcher Weg da besser wäre.

Bearbeitet von Prada79 (Änderungen anzeigen)
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Solche Bewertungsportale genieße ich eher mit Vorsicht. Wenn einer genervt / frustriert ist, kann das viele Gründe haben. Vielleicht ist es dann auch besser, das Team zu verlassen. Dass man dann nochmal über seinen Ex-Arbeitgeber ablästert, ist nicht die feine Art.

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vor 20 Minuten schrieb Prada79:

Solche Bewertungsportale genieße ich eher mit Vorsicht. Wenn einer genervt / frustriert ist, kann das viele Gründe haben. Vielleicht ist es dann auch besser, das Team zu verlassen. Dass man dann nochmal über seinen Ex-Arbeitgeber ablästert, ist nicht die feine Art.

 

Das ist genau das, was ich dazu auch schon gesagt habe. En genervter Mitarbeiter bewertet eher mal auf solch einem Protal als einer, der sich Pudelwohl fühlt. ?

Mag aber durchaus sein, dass ein Mitarbeitermangel aufgrund der guten Konjunktur aktuell dazu beiträgt, das man solche nicht allzu wichtigen Reperaturen nach hinten verschiebt.

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Gut gebrüllt, @Schlussbremse ! Aber ich denke ein wenig mehr dürfen wir unseren Lieblingsdienstleister schon in die Verantwortung nehmen.

 

River Quest und Chiapas sind mit ihren Wehwehchen Never-Ending-Stories (beim einen sind es Pumpen und Aufzüge, beim anderen Undichtigkeiten aller Arten und ein anfälliges Kettenliftsystem). Das schießt im Vergleich mit anderen Parks schon deutlich über gelegentliche Wartungsmaßnahmen hinaus; die Ausfallzeiten bei den genannten Attraktionen sind regelmäßiger und dauern länger an. Dass Chiapas mal einen halben Tag lang ausfällt ist ja auch keine große Ausnahme und haben bestimmt mehr als 3/4 in diesem Forum schon live erlebt. Es ist vor allem ärgerlich, weil augenscheinlich immer wieder die gleichen Probleme auftreten. Das hässliche Entlein Wakobato interessiert zwar keinen, war aber auch die letzten zwei Jahre weit vom störungsfreien Betrieb entfernt. Wenn 3/3 Wasserattraktionen zicken ist der Ärger auch irgendwie vorprogrammiert und dieses Problem liegt dann im Verantwortungsbereich des Parks und nicht an einer weltfremden Wahrnehmung der Besucher.

 

Uns Kunden könnte man vorwerfen auf der einen Seite Prototyp-artige Attraktionen mit der Kusshand zu nehmen, aber dann die Kinderkrankheiten nicht mittragen zu wollen, auf der anderen Seite kann man dem Park vorwerfen ein bisschen weiter spucken zu wollen als er eigentlich kann, wenn er die Probleme an seinen ach-so-komplexen Anlagen nicht in den Griff bekommt. Auf die Gefahr hin mich selbst  zum ungekrönten Klugscheißerkönig zu küren: Auch die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sowie die Abhängigkeit von externem Knowhow ist auch nur schwerlich eine Ausrede für eine Attraktion im zweistelligen Millionenbereich. Bei einer so teuren Anlage sollte man diese Risiken doch vorher bewerten und einen Plan B in der Tasche haben und nicht warten bis einem das Problem auf die Füße fällt. Bei VW bleiben die Fließbänder auch nicht wochenlang stehen, nur weil ein Ersatzteil beschafft werden muss.

 

Ich würde dem Park nie vorwerfen fahrlässig mit der Sicherheit seiner Gäste um zu gehen, aber dass man sich an der ein oder anderen Attraktion mit Wartung, Instandhaltung und Co. nicht allzu viel Mühe gibt ist jetzt nicht der aller neuste und haltloseste Vorwurf an den Park. Ich würde auf die kununu-Bewertungen auch keinen Pfifferling geben, aber die Schilderungen passen leider irgendwie zum Ergebnis. Ich glaube schon, dass der Park sich in diesem Bereich einen kleinen Blind-Spot gönnt.

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vor 56 Minuten schrieb Philicious:

Ich würde dem Park nie vorwerfen fahrlässig mit der Sicherheit seiner Gäste um zu gehen, aber dass man sich an der ein oder anderen Attraktion mit Wartung, Instandhaltung und Co. nicht allzu viel Mühe gibt ist jetzt nicht der aller neuste und haltloseste Vorwurf an den Park.

 

Das war natürlich vor einiger Zeit noch offensichtlicher, als auch an der Optik absolut nie etwas angepasst wurde. Man denke nur an die Tunnel der alten WiWas oder an „Parkhaus - The Ride“. Eben dieses Parkhaus wurde dann aber doch zu River Quest, an den Felsen der Mamba wird immer mal wieder gemalt...

 

Trotzdem kann es gut sein, dass man in der Verwaltung immer noch genügend Ohnmachtsanfälle bei Kostenvoranschlägen für ausführliche Wartungen bekommt. Da investiert(e) man halt lieber in Neubauten. Soviel zur DNA des Parks ;)

 

Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Klar finde ich es klasse, wenn der Lifthill bei Chiapas schnell ist, aber für meine Nerven (und die derjenigen, die evakuiert werden), wäre es wahrscheinlich nicht schlecht, etwas kürzer zu treten - was ja nicht heißt, dass man nur noch von der Stange kauft. Ich würde hier auch nicht nur von den Wasserattraktionen sprechen, auch wenn hier die Auswirkung am heftigsten ist.

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Na dann will ich jetzt auch mal meine Meinung dazu geben:

 

Seite A:

Auch meine Wahrnehmung ist, dass mit voller Kapazität gefahren wird auch wenn nicht unbedingt nötig und Attraktionen auf biegen und brechen wieder geöffnet werden selbst wenn es sich eigentlich für 30-40 min nicht mehr lohnt.

 

Seite B:

Am Eingang steht ein Preis von 49,50. Am Eingang steht auch welche Attraktionen geschlossen bleiben. Deshalb erstmal absolut ok wenn eine Attraktion zu meinem Besuch nicht fährt. Auch bei 3 Attraktionen finde ich das erstmal ok ich kann ja wieder fahren und so ist das nunmal in einem Freizeitpark.

 

Bei 2 Haupt-WasserAttraktionen finde ich es aber auch nicht vertretbar wenn diese dauerhaft Probleme haben. Es ist mit der teuerste Park in Deutschland und da interessiert es mich als Gast nunmal nicht was das Problem ist sondern das es nicht läuft! 

Ich weiß nicht wie komplex die Probleme sind und was dahinter steckt. Aber sollte es zB wirklich daran liegen dass immer wieder seltene Ersatzteile fehlen dann erwarte ich dass man die vorrätig hält wenn man sich als Premiumpark platziert.  

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vor 12 Stunden schrieb Prada79:

Trotzdem kann es gut sein, dass man in der Verwaltung immer noch genügend Ohnmachtsanfälle bei Kostenvoranschlägen für ausführliche Wartungen bekommt. Da investiert(e) man halt lieber in Neubauten. Soviel zur DNA des Parks ;)

 

Klar kann man in eine neue Anlage investieren, aber muss man das auch zwingend? Chiapas ist gerade mal ein paar Jahre alt, eine gewünschte Lebensdauer von 20 Jahren beispielsweise würden jetzige Investitionen vorbeugend wirken. 

vor 13 Stunden schrieb Philicious:

Uns Kunden könnte man vorwerfen auf der einen Seite Prototyp-artige Attraktionen mit der Kusshand zu nehmen, aber dann die Kinderkrankheiten nicht mittragen zu wollen, auf der anderen Seite kann man dem Park vorwerfen ein bisschen weiter spucken zu wollen als er eigentlich kann, wenn er die Probleme an seinen ach-so-komplexen Anlagen nicht in den Griff bekommt.


Ich persönlich bin von diesen ganzen Prototyp-Anlagen im Phantasialand ehrlich gesagt nicht so angetan, auch wenn die Bahnen, wenn sie fahren, klasse sind. Nicht falsch verstehen, Taron ist eine Spaßmaschine, Chiapas macht hingegen mir persönlich während der Fahrt auch Spaß, aber da es in dem Thread hier um Chiapas geht, bleibe ich auch nur bei Chiapas.

Was man bei Chiapas versucht hat meiner Meinung nach ist einfach das bereits vorhandene Rad neu zu erfinden. Es gibt bereits seit mehreren Jahrzehnten ausgereifte Lifttechnologien wie den Förderbandlift oder Aufzüge bei vergleichbaren Anlagen von Intamin. Das Phantasialand wollte wie gewohnt allerdings wieder irgendwelche Rekorde, die am Ende einen Unterschied machen, den ein normaler Besucher während der Fahrt dann eh nicht merkt. Ob es jetzt die erste Anlage der Welt ist, die mit zwei Ketten nach oben gezogen wird, interessiert hier am Ende keinen Besucher. Wieso man nicht einen schnöden Lift wie bei anderen Flume Rides eingesetzt hat, bleibt mir einfach ein riesiges Rätsel. 

Das Problem dieser Prototypenvernarrtheit ist auch einfach das Bügelsystem, wie schön man es auch reden kann, mich stört dieses Bügelsystem gepaart mit der Rücken an Rücken mit dem unbekannten Vordermann einfach extrem. Ich persönlich bin jemand, der auch seinen persönlichen Freiraum braucht und nicht die Beine eines Fremden spüren will während der Fahrt. Intamin hat auch 4x2er Boote bei den Flume-Rides im Angebot, welche in 2er Reihen voneinander abgetrennt sind. Wieso man nicht auf dieses bewährte Konzept von Intamin zurückgreifen wollte, ist mir persönlich vollkommen unverständlich. Ob am Ende dann die Strecke kürzer geworden wäre, die Lifte durch thematisierte Aufzüge von Intamin getauscht hätten werden müssen um das Layout zu realisieren, wäre mir ehrlich gesagt egal gewesen. Mir wäre persönlich auch der Prototyp recht, wenn ich nicht während der Fahrt abseits der Splashs nasser werden würde als während den Abfahrten. 

Chiapas ist optisch eine wirklich gelungene Anlage. Aber nach 4 Jahren Betrieb Problemstellen wie undichte Lifts, die in die ganze Anlage ihren Weg finden, kann nicht der richtige Weg sein meiner Meinung nach ;)

 

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vor 49 Minuten schrieb Badu:

Aber sollte es zB wirklich daran liegen dass immer wieder seltene Ersatzteile fehlen dann erwarte ich dass man die vorrätig hält wenn man sich als Premiumpark platziert.  

Da gebe ich dir recht und ich gehe sogar davon aus, dass das PHL das ähnlich sehen dürfte.

 

Das Problem mit den Ersatzteilen und auch mit der Lagerhaltung ist oft folgende: Woher weiß man, welches seltene Bauteil kaputt geht? Bei Bahnen, die keinen Prototypenstatus haben, hat natürlich oft der Hersteller Erfahrungen damit. Aber bei Prototypen ist das manchmal doch etwas kniffelig (siehe z.B. die Ketten der Lifte bei Chiapas).

Mir ist auf gefallen, dass das PHL aber eine Elektro(jung)ingenieur sucht. Und eine Erwartung ist laut Ausschreibung folgende: "Sie entwickeln unsere vorbeugende Wartung kontinuierlich weiter." (Quelle: https://www.phantasialand.de/files/phantasialand/documents/karriere/2019/Jungingenieur_2019_04_09.pdf ). Wir dürfen also davon ausgehen, dass der Park versucht, besser auf plötzliche Ausfälle reagieren zu können ? .

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vor 29 Minuten schrieb HookahMan:

Was man bei Chiapas versucht hat meiner Meinung nach ist einfach das bereits vorhandene Rad neu zu erfinden. Es gibt bereits seit mehreren Jahrzehnten ausgereifte Lifttechnologien wie den Förderbandlift oder Aufzüge bei vergleichbaren Anlagen von Intamin. Das Phantasialand wollte wie gewohnt allerdings wieder irgendwelche Rekorde, die am Ende einen Unterschied machen, den ein normaler Besucher während der Fahrt dann eh nicht merkt.

 

So, wie ich es verstehe, ging es wohl eher darum, ein spannendes und abwechslungsreiches Layout bei gleichzeitig hoher Kapazität auf der Grundfläche eines Schuhkartons unter zu bringen. Das erscheint mir mit den klassischen Komponenten schwer möglich.

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vor 32 Minuten schrieb Schlussbremse:

 

So, wie ich es verstehe, ging es wohl eher darum, ein spannendes und abwechslungsreiches Layout bei gleichzeitig hoher Kapazität auf der Grundfläche eines Schuhkartons unter zu bringen. Das erscheint mir mit den klassischen Komponenten schwer möglich.


Was wäre denn platztechnisch und kapazitätstechnisch anders gewesen wenn man anstatt auf die modernen doppelführigen Kettenlifts auf einen durchlaufenden Förderbandlift gesetzt hätte mal als Gegenfrage? Wenn der klassische Förderbandlift langsamer gewesen wäre, hätte man vielleicht am Ende weniger theoretische Kapazität, aber durch die selteneren Ausfälle eine realistisch höherer Kapazität gehabt.

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vor 12 Minuten schrieb HookahMan:


Was wäre denn platztechnisch und kapazitätstechnisch anders gewesen wenn man anstatt auf die modernen doppelführigen Kettenlifts auf einen durchlaufenden Förderbandlift gesetzt hätte mal als Gegenfrage? Wenn der klassische Förderbandlift langsamer gewesen wäre, hätte man vielleicht am Ende weniger theoretische Kapazität, aber durch die selteneren Ausfälle eine realistisch höherer Kapazität gehabt.

Platztechnisch:

 

Ich vermag nicht zu sagen ob man die kettenlifte steiler bauen konnte bzw. könnte als die Förderbänder. 

 

Kapazität :

 

Hätte hätte Lifthillkette ;)

 

Man plant, denkt das es funktionieren muss und die Praxis sieht dann leider anders aus. Wenn man nur auf alten Kram setzt der aber funktioniert bedeutet das gleichzeitig das Ende der Innovation. 

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Nicht zu vergessen: Du bist Bauherr und hast eine Anforderung. Dann kommt der Bauunternehmer/Anbieter (hier Intamin) und sagt, "Jo, kannste haben. Bau ich dir so!"

Du kannst jetzt entweder Ja oder Nein sagen.

 

Wenn es hinterher trotzdem nicht passt, muss halt eskaliert und nachgebessert werden. Das mögliche Spektrum reicht dabei von Schrauben nachziehen bis hin zu BER.

Manche Probleme entwickeln sich auch erst im Laufe der Zeit.

 

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  • 1 Monat später...

In letzter Zeit tropft es ja mal extrem aus den Steinen und der Rinne, langsam finde ich das schon fast bedenklich viel. Man wird ja mehr durch die Tropfen nass als durch die Fahrt. 

 

Vorallem für den Winter Traum finde ich das bedenklich...

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