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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche


Phlorian

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vor 18 Minuten schrieb Joker:

Entsprechend wäre so eine Attraktion in Brühl definitiv möglich gewesen, anstatt auf die Rookburgh Fläche einen Flying Coaster zu setzen.

 

 

Der Park muss aber in erster Linie drauf achten was wo möglich ist, besonders in  Bezug auf die Anwohner. Ich könnte mir durchaus vorstellen das ein Flying Coaster an der Stelle des Temples zu nah an eben diesen Anwohner wäre wogegen er an der RFA Stelle halt eben noch möglich ist. Würde man den Baumberger Irrgarten mit abreißen hätte man an der Stelle des Temples ebenfalls eine sehr große Fläche. Und Indor (zuminest zu großen Teilen) ist ja nicht so verkehrt bei einem Darkride was den Anwohnern Lautstärketechnisch entgegen kommen sollte.

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vor 2 Stunden schrieb Philicious:

Damit ist ganz neu definiert worden wie der Park mit dem übergeordneten Fantasie-Thema umgehen will: weg von expliziten Geschichten ("Märchenwald", "1001 Nacht", "Silbermine") hin zu passiven Erlebniswelten in denen kein explizites Story-Telling mehr statt findet. Der Zauber geht von der Umgebung aus nicht von Figuren. Der Themenbereich erzählt die Geschichte, nicht die Attraktion. Die Fahrgeschäfte dienen nur der Erkundung, dem Eintauchen in die Erlebniswelt. Ist Deep in Africa wirklich das gleiche Erlebnis, wenn man nicht Black Mamba fährt? Natürlich nicht.

Explizites Storytelling vermisse ich allerdings teilweise im Phantasialand. Ich hab mit einigem Interesse die Hintergrundstories zu Klugheim im Internet gelesen, und zu den Wuze könnte es auch sowas geben. Es ist halt alles sehr rudimentär und erkennbar nur um die Attraktionen herum designt. Die Silbermine hatte ja auch recht einfache Stories, und in Efteling hat Symbolica auch eine simple Story, die sich sofort erschließt, die nicht Vorkenntnisse in Märchen und Folklore erwartet oder von teuren/unmöglichen Lizenzen der großen Medienmarken abhängig wäre. Der Geister Rikscha fehlen die Stories.

 

Vielleicht könnte man auch sowas wie Open Storytelling machen, dass das PHL die Verwendung seiner Marken in Fanfiction erlaubt, und die besten Stories in einen Kanon eingehen. Damit ließe sich ein regelrechtes Phantasialand-Universum schaffen, analog zu den Lovecraft-, Star Wars-, Harry Potter- oder Tolkien-Universen. Dazu müssten die Verantwortlichen aber über ihren Schatten springen und die Nutzung ihrer Marken offiziell erlauben. Etwas schwierig bei einem Park, der alles, was außerhalb der für Besucher direkt sichtbaren Bereiche vorgeht, als so privat und verboten ansieht wie das Schlafzimmer des Herrn Löffelhardt.

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Das sagt ja auch keiner, "klassische" Darkrides wie die beschriebenen oder auch andere bekannte Disney und Universal Vertreter sind einfach unschlagbar. Die Leute sind von so etwas einfach begeistert, überzeugende Animatroniks, gepaart mit immersiven Szenen, einem tollem Soundtrack und durchdachte Effekten die einen in seinen Bann ziehen.

 

Das alles bietet, addiert mit einem ansprechender Wartebereich inklusive kreativer Erläuterung der Story so ein Darkride. Ich wünsche mir auf jeden Fall das wir sowas anstelle der aktuellen Darkrides in den nächsten Jahren erwarten dürfen. Keine Frage, das Phantasialand könnte in dem Bereich mit seinem Können eine Attraktion schaffen die, für die ganze Familie ein Erlebnis ist.

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vor 2 Stunden schrieb Joker:

Wer Harry Potter and the forbidden Journey, Spiderman, Transformers und den brillianten Ride Flight of Passage schon gefahren ist, weiß, dass Darkrides hochmodern sind und mehr Leute mitreißen können als jede Achterbahn. Die genannten Beispiele sind lediglich so teuer, weil da riesige Lizenzen dahinter stecken. Entsprechend wäre so eine Attraktion in Brühl definitiv möglich gewesen, anstatt auf die Rookburgh Fläche einen Flying Coaster zu setzen. Toy Story Midway Mania lag mit 80 Millionen Dollar wohl auch deutlich über den Kosten für Maus au Chocolat und letztendlich haben wir mit der Brühler Variante sogar eine besser thematisierte. Da brauche ich auch nichts interaktives oder irgendwelche anderen Elemente, wenn die Spezialeffekte stimmen und der Fahrtablauf spannend ist, dann überzeugt das auch so.

 

Genau das ist der Punkt. Es spielt auch im Grunde keine Rolle ob das nun ein Dark Ride a la Geisterrikscha ist oder eben Transformers oder Harry Potter. Dieser ganze interaktive Krimskrams braucht keiner wenn die Fahrt stimmt und man in das ganze reingezogen wird. 

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Das ist ein Punkt, der mir mittlerweile auch immer mehr auffällt. Um mal auf Symbolica zu deuten, Ich finde den Interaktiven teil dort gar nicht gut. MAn kann nur recht unspektakuläre dinge machen, es ist anscheinend schwer zu verstehen, was man überhapt machen kann oder soll und was ich am schlimmsten finde: Es ist eben nur für die Leute, die vorne sitzen. Wer hinten sitzt, der sitzt dumm im Wagen rumm und fragt sich was da denn überhaupt passiert.

Aber gut, anderes Thema...

 

Wer weiß.. vielleicht sind all die Spekulationen hier ja völlig unbegründet... Es weiß ja noch niemand, was vielleicht sonst noch in den Bereich kommt. RAIK wurde ja auch erst sehr spät bekanntgegeben...

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Disney zu nennen in Hinsicht auf Thematisierung und was passt oder auch nicht, finde ich immer mutig. Denn Disney lebt wie kein anderer Park von den etablierten Marken. Leute kaufen nicht Mickey-Mouse Ohren, weil die Maus im Park rumläuft, sondern in Comics, Zeichentricks und Co. Und das es eben nicht immer so gut funktioniert hat bereits der Moviepark gezeigt.

 

Das Phantasialand könnte aber tatsächlich etwas Arbeit in die alten Dark-Rides stecken. Wenn ich auch die Anschlußsuche an moderne Coaster vom Phantasialand wichtig fand und finde.

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vor 12 Stunden schrieb Witzzard:

Disney zu nennen in Hinsicht auf Thematisierung und was passt oder auch nicht, finde ich immer mutig. Denn Disney lebt wie kein anderer Park von den etablierten Marken.

 

Najaaaa. Wieviel von Disneyland (Paris jetzt mal als Beispiel) ist denn wirklich entlang von Marken thematisiert? Big Thunder Mountain, Space Mountain, Phantom Manor, die Mainstreet, Discoveryland, It's A Small World, etc etc sind doch alles Für den Park kreierte Welten. Und alles toll thematisiert.

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vor 56 Minuten schrieb goldentapes:

 

Najaaaa. Wieviel von Disneyland (Paris jetzt mal als Beispiel) ist denn wirklich entlang von Marken thematisiert? Big Thunder Mountain, Space Mountain, Phantom Manor, die Mainstreet, Discoveryland, It's A Small World, etc etc sind doch alles Für den Park kreierte Welten. Und alles toll thematisiert.

 

Wobei man fairerweise sagen muss das die seit den Zukäufen ja quasi nur noch Lizenzattraktionen bauen weil es eben noch mehr anzieht. Die Zeiten der Lizenz freien Attraktionen ist wohl vorbei. 

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vor 17 Stunden schrieb Belgario:

Das sagt ja auch keiner, "klassische" Darkrides wie die beschriebenen oder auch andere bekannte Disney und Universal Vertreter sind einfach unschlagbar. Die Leute sind von so etwas einfach begeistert, überzeugende Animatroniks, gepaart mit immersiven Szenen, einem tollem Soundtrack und durchdachte Effekten die einen in seinen Bann ziehen.

 

Das alles bietet, addiert mit einem ansprechender Wartebereich inklusive kreativer Erläuterung der Story so ein Darkride.

 

Jap... da stimme ich zu. Man sollte es nur tun wenn man es auch gut machen kann. Darkrides gut zu machen ist eine Herausforderung. Für gelungene Anstellbereiche hat das PHL leider absolut kein Händchen! Gepaart mit bisher mäßigen Erfolgen in Sachen guter Animatronik und Effekte sieht das auch eher Mau aus. Somit könnte die Logik sein: entweder so gut machen und so zu den besten der Welt gehören - wie mit Taron geschenen und vermutlich mit FLY wieder geschehen wird - oder es sein lassen.

ich glaube nicht, dass sich das PHL  ein halbgares irgendwas in den Park stellen wird. Bedenkt man das Platzproblem und die Investitionssumme, die dafür notwendig ist. Entweder ganz oder gar nicht dürfte da die Devise sein. Und damit fährt der Park seit ein paar Jahren richtig gut!

Heißt quasi: Entweder wir bekommen ein richtig fettes geiles Teil was neue Standards setzt oder wir bekommen gar nichts. Das Schmankerl das wir vermutlich für FLY bekommen soweit ich alles richtig mitlese ist davon eher ausgenommen.

Bearbeitet von Powermax90 (Änderungen anzeigen)
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vor 56 Minuten schrieb Parkfan:

BM und MaC der Rest ist mehr als langweilig

 

Sehe ich ähnlich, bei F.L.Y. darf das Phantasialand sein Warteschlangen-Game gerne nochmal auf eine neue Stufe heben. MC und Chiapas würde ich auch noch als positives Beispiel nennen. Die Queue ist architektonisch schon sehr abwechslungsreich: Brücke inmitten von Wasserfällen, Höhle, Museum, Expedition. Die letzten zwei Stationen hätten man aber noch deutlicher thematisieren sollen, vllt Fernseher an die Wand auf der im mexikanischen Fernsehen die Tempelanlage und die Ausgrabungen gezeigt werden. Im Expeditionsteil dann mehr Ausrüstung an die Wand/ Decke (wie bei Expedition Everest). Vielleicht legt man da irgendwann nochmal nach.

 

Ich gehöre ja auch zu den Leuten, die eine Pre-Show ganz geil finden. Es gibt ja viele, die meinen, dass sich das zu schnell abnutzt, aber der Argumentation konnte ich eigentlich noch nie ganz folgen. Die meisten von uns stehen im Phantasialand eine halbe Stunde und länger für Attraktionen an, die wir schon in und auswendig kennen, machen es aber trotzdem gerne aus dem Grund, dass es ja entweder doch immer wieder was neues zu entdecken gibt oder es einfach trotzdem Spaß macht. Ich verstehe nicht warum dies für ein Theming-Element, wie es eine Pre-Show nun mal auch ist, nicht gelten soll, nur weil sie Teil der Warteschlange und deshalb nervig ist. Ein bisschen Beschäftigung während man wartet ist doch immer besser als gar nichts, oder? Würde ganz nebenbei auch wieder ein bisschen Story-Telling in die Attraktionen (zurück) bringen.

Bearbeitet von Philicious
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Das PHL war doch früher mal mit elektronisch gesteuerten Puppenshows führend. Ich kann mich zwar nicht mehr an Scala oder. Tanagra-Theater selbst erinnern, aber die alten Videos vermitteln noch jetzt tolle Stimmung. Manche Animation sah viel besser aus, als was man noch in HT und GR sehen kann.

 

Sowas wäre doch ideal für Preshows und Storytelling. Ist das ganze Knowhow mittlerweile verloren gegangen? Die Preshow-Videos heute und der jüngeren Vergangenheit sind von unterschiedlicher Qualität: das Preshow-Video im Hotel Tartüff hat aus meiner Sicht Kultpotential, das im Race for Atlantis war für das Thema zu albern. Und im Feng Ju Palace finde ich, dass da überhaupt keine Story rüberkommt, das ist alles zu zusammenhanglos. Vom Aussehen her sind alle neueren Wartebereiche o.k., nur sind Winjas und Chiapas zu gedrängt und stickig. Mystery Castle ist noch richtig gut. Bei den alten Sachen gibt es kaum Schlangen, und das Aussehen bei der GR ist auch OK. Der HT Wartebereich ist zwar einfach gehalten, passt aber zum Filmstudio-Thema. Richtig schlecht ist eigentlich nur der im Temple of the Night Hawk, aber da gibt es zum Glück nicht so oft labge Schlangen.

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Glaube nicht das es wirklich "verloren" gegangen ist. Jedoch hat das PHL andere Prioritäten. 

 

Allerdings finde ich das es jede Attraktion aufwertet, wenn auch der Anstellbereich eben abwechslungsreich ist. Chiapas war ja noch ganz okay aber Taron ist die Queue total langweilig und eintönig... rauf runter dann Spanngurte. Da hat man an der Stelle kein Feeling von Klugheim mehr. Klar kostet das auch dann mehr Geld aber etwas Berieselung darf schon sein.

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Also wenn man sich die "extra-Queue" von Taron weg denkt, finde ich der Anstellbereich recht nett. Gerade weil es verwinkelt ist und nicht nur doofes hin und her trampeln. Mehr Leben darf aber immer, aber ich finde das letzte Teil von der Chiapas-Schlange (der Teil der am heufigsten benutzt wird) doch wesentlich langweiliger. (zum Glück gibt's bei Chiapas sehr sehr gute Musik)

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Ich spekuliere darauf, dass das PHL in Rookburgh seine Flug- und Fahrsimulations-Tradition von Cine2000 und Galaxy/Race for Atlantis fortsetzen wird. Da der Zeppelin auf den Artworks meiner Meinung nach nicht für F.L.Y. passt (zu gemächlich, außerdem steht auf einem Gebäude "AIRRAIL COMP."), steht er wohl für etwas anderes. 

 

Ein Zeppelin hat den Vorteil, dass man darin mehrere kleine Flugsimulatoren hintereinander unterbringen kann, und damit nicht so viel zusammenhängende Fläche braucht wie für einen großen, wie RfA oder das Voletarium im Europa-Park. Man braucht nur wenig Breite und kann es dafür in die Länge bauen. Die Form eines liegenden Zylinders bzw. einer Zigarre ist auch deswegen ideal, weil aktuelle Flying Theater halbkugelfürmige Projektionsflächen haben, statt flacher Frontleinwände wie im Kino. Wenn man ihn dabei in der Höhe auf Stützen oder an Aufhängungen befestigt, kann man den Zeppelin ohne weiteres so installieren, dass er am Boden kaum Platz wegnimmt und F.L.Y. einfach um ihn herum, bzw. drunter durch, fahren kann.

 

Wenn man etwa den Vekoma-Simulator auf 2x2 Gondeln reduziert und das 3x hintereinander baut, hat man eine Kapazität von 1200 Fahrgästen pro Stunde (1 Gondel=10 Sitze = 100 Personen/h bei Vekoma). Behält man die 3x3 Anordnung von Vekoma bei, könnte man sogar rechnerisch satte 2700 Besucher pro Stunde bespaßen. Da, wenn ich es richtig sehe, bei Vekoma eh alle Gondeln einzeln bewegt werden, und nicht der gesamte Simulator durch die gleiche Mechanik (bei anderen Herstellern auch), ergäbe sich hier kein Kostennachteil.

https://www.vekoma.com/index.php/specialities-and-attractions/panoramic-flight-simulator

 

Eine weitere Option wäre vielleicht, nicht die einzelnen Gondeln innerhalb des Zeppelins zu bewegen, sondern den Zeppelin insgesamt. So, dass man ihn während der Fahrt wackeln sieht. Allerdings sind mir keine derartigen Produkte bekannt, und es hätte den Nachteil, dass man wieder viel mehr Platz bräuchte. Dafür braucht man nur einmal die Technik, um das gesamte Fahrgeschäft zu bewegen, was vermutlich billiger ist als für jede Gondel einzeln.

 

Ich vermute auch, dass man dem Zeppelin dann eine "altgoldene" Farbe, also eine nachgedunkelt aussehende Goldoberfläche, gibt, wie sie auch das Cine2000 später hatte. Bei RfA hatte man am Ende das Pech, dass sich die Kuppel wirklich hässlich verfärbt hatte, indem Stellen ausgeblichen waren; das wird man künftig wohl zu vermeiden suchen.

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vor 3 Stunden schrieb PhantaDad2017:

Wenn man etwa den Vekoma-Simulator auf 2x2 Gondeln reduziert und das 3x hintereinander baut, hat man eine Kapazität von 1200 Fahrgästen pro Stunde (1 Gondel=10 Sitze = 100 Personen/h bei Vekoma). Behält man die 3x3 Anordnung von Vekoma bei, könnte man sogar rechnerisch satte 2700 Besucher pro Stunde bespaßen. Da, wenn ich es richtig sehe, bei Vekoma eh alle Gondeln einzeln bewegt werden, und nicht der gesamte Simulator durch die gleiche Mechanik (bei anderen Herstellern auch), ergäbe sich hier kein Kostennachteil.

https://www.vekoma.com/index.php/specialities-and-attractions/panoramic-flight-simulator

 Dir ist bewusst, das dann auch 3 Leinwände gebaut werden müssten und wie ich deinen Post verstehen geht des dir um einen großen Zeppelin, welche dann als eine Einheit agiert.

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Ja, drei (oder mindestens zwei) Leinwände und Projektoren, darum kommt man wohl nicht herum. Der Europapark hat ja auch zwei Säle im Voletarium.

 

Die Idee mit dem insgesamt bewegten Zeppelin ist mir gekommen, allerdings halte ich sie, mangels Platz und bekannter Herstellermodelle, für eher unwahrscheinlich. Am sinnvollsten wäre wohl bei meiner Idee, den Zeppelin als Kinogebäude mit drei Sälen zu nutzen. Abwechselnde Vorstellungen und damit Besucherströme wären dann wohl sinnvoller, als immer gleichzeitig zu fliegen.

 

Wenn man (beispielhaft vom Vekoma-Modell ausgehend) die große Variante nimmt (3x3x3), hätte der Zeppelin einen Durchmesser von 22m, und eine Länge von 23x3=69m, plus Spitze und Heck, vielleicht 75m. Das würde gerade knapp einmal quer über das Rookburgh-Gelände passen. Die Kuppel von Galaxy/RfA hatte, nach Google Maps geschätzt, knapp 40m Bodendurchmesser. Die eckige Form auf der Zeichnung ist durch die Gerüste bedingt; die ließen sich auch durch eine metallene Zeppelin-Tragekonstruktion in Zylinderform ersetzen. Macht man den Zeppelin kleiner, entweder 2x2x3 (lang und schmal), oder 3x3x2 (Standardmodell doppelt), kommt man mit 2/3 der Länge, also ca. 50m, hin. Das von Vekoma auch angebotene, große Modell (4x4) käme für die Zeppelinform und die gegebenen Platzverhältnisse nicht in Frage. 

 

Man könnte die Zeppelingondel (unten drunter, wie beim echten Zeppelin, nicht die Simulatorgondeln) gut als Warte- und Preshow-Bereich nutzen, idealerweise mit durchsichtigem Fußboden und Fensterblicken nach unten, so dass man wirklich den Eindruck hat, über Rookburgh zu schweben.

 

Jedenfalls wird es aufgrund der Artworks definitiv eine Attraktion in Form eines Zeppelins geben. Ein eher großes und gemächliches Gefährt, das viel Platz im Inneren hat. Die Verwendung als Flugsimulator ist nach der Bekanntgabe von F.L.Y. und aufgrund der PHL-Tradition naheliegend. Womöglich will man da direkt mit dem Europapark in Wettbewerb treten.

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