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Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]


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Nunja ich denke nicht, dass eine Geheimnistuerei seitens des PHL als schlechte Werbung oder so auslegen können. Erstens ist es deren Bier was sie wie zeigen und zweitens sind 90% der Besucher nicht so nah am Park dran wie wir hier und somit sehen diese die neue Attraktion als nice - aber da sie jetzt nicht auf hat, hat sie kaum Relevanz. Und somit versteht man im Prinzip auch die Informationspolitik vom Park. 

 

Was soll man jetzt auch zeigen? 10 Schienenteile, 10 Stützen und eine Betonwüste. Das hat man bei Taron so auch nicht gemacht, sondern besondere Elemente gezeigt wie die Thematisierung der Basaltfelsen o.ä. Bis jetzt ist einfach noch nicht genug da was einfach nicht "Rohbaustelle" ist.

 

Somit ist für mich der Fall klar. Wenn es nichts "Besonderes" zu zeigen gibt, wird dies auch nicht getan. Klar könnte das PHL auf Facebook einen Schnappschuss posten mit "Hey Leute, seht mal was auf euch zukommt #Excited!" 

Aber welchen Sinn hätte das zum jetzigen Zeitpunkt?

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vor 13 Stunden schrieb Philicious:

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass der neue Flying-Launch-Coaster eine größere Weiterentwicklung ist als der Blitzcoaster, wo die Innovationsleistung ja hauptsächlich beim neuen Schienenprofil und ggf. neuem Fahrwerk liegt.

 

Das schrieb ich ja bereits, dass hier mutmaßlich eine höhere Entwicklungsleistung im Spiel ist. Vielleicht kann dazu jemand was schreiben, der aus der Branche und vom entsprechenden Fach kommt, aber ich persönlich vermute, dass Entwicklung von Profil + Fahrwerk gar nicht so trivial sind, wie sie erscheinen mögen. Wir wissen alle, dass damit maßgeblich die Fahreigenschaften bestimmt werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass B&M - als konservatives Gegenbeispiel zu Vekoma - aus gutem Grund eigentlich immer das gleiche Profil inkl. Backbone verwendet. Variiert wird doch hier AFAIK im Grunde nur die Spurbreite und Materialstärke - je nach Zug. Und natürlich ob Inverter oder nicht. Weiterentwicklungen/Innovationen sind hier auf ein Minimum beschränkt.

 

Zitat

in der Rolle des Bittstellers sehe ich Vekoma eigentlich nicht - man hat ja auch gute Kontakte zur zahlungskräftigen Parkbetreibern aus Fernost. Hast du @Schlussbremse noch andere Indizien dafür, dass Vekoma große Rabatte für die Entwicklung von Prototypen verteilt? Oder wie das andere Hersteller handhaben?

 

Von einer Bittsteller-Rolle ist das weit entfernt. Das ist vielmehr eine Partnerschaft, in der beide Parteien sich Entwicklungsaufwände und Risiken teilen. Das ist (allgemein) gar nicht so unüblich, setzt sogar ein gewisses Vertrauen und gute Beziehungen voraus. Ich kenne das auch aus der Software-Entwicklung. Hat man Ideen und will etwas neues probieren, sucht man sich einen passenden Kunden, der das ganze mit trägt. Beide Parteien beteiligen sich somit an den Innovationskosten und -risiken.

Wie genau solche Deals aussehen, wissen nur die Partner. Das ist z.B. in der Luftfahrt nicht anders. Keine Airline zahlt die Listenpreise für neue Maschinen. Das ist auch da individuelle Verhandlung und vermutlich in vielen Branchen nicht unüblich.

 

Das ist letztlich ein "educated guess". Ich sehe z.B. den Lech-Coaster, der ist augenscheinlich günstig für den Park. Selbst für ein Standard-Layout ohne Entwicklung. Ich nehme Vekoma als agil und entwicklungsfreudig wahr. Die Prozesse und Strukturen scheinen generell günstigere Preise zu erlauben als bei so mancher Konkurrenz - ohne dabei bei modernen Anlagen in der Qualität Abstriche zu machen.

 

vor 6 Stunden schrieb Bananenblatt:

Ich gehe stark davon aus das das Zufall ist. Das Layout mag vielleicht! geschützt sein, aber ich glaube nicht dass der Park soviel Geld auf den Tisch gelegt hat das B&M im Umkreis von X00 Kilometer bzw ganz Deutschland und den Niederlanden keine Inverter mehr bauen darf. 

 

Zumal man solche Sachen auch gerne öffentlich so kommuniziert, hat man ja beim Gebietsschutz von galaxy auch getan. 

 

Ride Manufacturer gibt es nicht sooo viele und der Markt ist global. Weder für Vekoma noch für das PHL wäre es problematisch, sich beispielsweise auf 5 Jahre in Europa zu einigen, wenn es gleichzeitig riesige Märkte in den USA und vor allem Asien gibt.

 

Zitat

Ein vollkommen nach Kundenwunsch geformtes Design welches auch noch über 1200 m lang wird und dann auch noch auf 

eine Weltpremiere setzt was die Technik angeht mit komplett neu entwickelten Zügen und Drehmechanismus, separaten Einstieg und

Ausstieg und 4 Zügen....das wird kaum ein Schnäppchen auch ohne Gewinnspanne.

 

Wie oben erwähnt geht es nicht ums Verramschen. Es geht um eine Partnerschaft, von der beide Seiten mit jeweils minimalem Aufwand/Risiko das bestmögliche für sich herausholen möchten. Da kann dann eine Attraktion von 25 Mio. auch als Schnäppchen bezeichnet werden.  Wenn man es geschickt anstellt, kann man auch möglichst viele Bestandteile des Custom Layouts in seinen späteren "Baukasten" übernehmen.

 

Zitat

Ich meine dafür wurde sogar ein Testaufbau gebaut...das kostet ja auch.

 

Das kannst Du so keinem Kunden auf die Rechnung schreiben - egal in welcher Branche. Das Testen von Entwicklungen gehört (als interne Kostenstelle) dazu. Wenn Du ein fertiges Auto kaufst, hast Du auch nicht "Testfahrt", "Materialprüfung", "Funktionstest" oder "Erstellen eines 1:20 Modells" auf der Rechnung stehen.

 

Zitat

Sicherlich wird Vekoma das jetzt nicht mit einem enormen Gewinn verkaufen aber sicher auch nicht ohne. ...

Dafür bindet das Projekt zu viele Ressourcen. Und ich glaube kaum, dass Vekoma in den nächsten 2 bis 3 Jahren nach Eröffnung in Europa

eine zweite Anlage baut. Das wird sich das PHL schon gesichert haben. Ähnlich bei Taron. Da wird jetzt erst was ähnliches angefangen zu

bauen.

 

Europa ist für das PHL riesig, für Vekoma winzig. In Asien steppt der Bär. Warum wohl hat sich Vekoma von einem asiatischen Konzern kaufen lassen?

 

Zitat

Zum anderen der Lechcoaster ist nun überhaupt nicht vergleichbar. Er basiert auf einem Standardlayout welches x-mal so wie es ist verkauft werden

soll. Dazu kommt noch, dass die Züge eigentlich nur eine Weiterentwicklung sind. Die Westen etc. sind ja jetzt nicht neu.  

 

Und es ist ja nun wirklich nicht vergleichbar mit all der Mimik des Flying coasters.

 

Wie oben schon angerissen würde ich das vielleicht nicht unterschätzen. Und Lech ist nun mal ein Prototyp auch eines Layouts. Das will auch erst mal entwickelt und gerechnet werden. Und wer sagt eigentlich, dass der Park bei der Konzeption des Layouts nicht auch mit gestalten konnte? Ist durchaus möglich, dass die Standard-Layouts auch stark durch die Gegebenheiten des ersten Kunden beeinflusst sind.

Bearbeitet von Schlussbremse
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@Schlussbremse

 

Ja sicher ist das eine Partnerschaft. Wollte nur sagen unter 20 Mio klingt fast zu schön um wahr zu sein...

 

Und OH DOCH du kannst das einem Kunden in Rechnung stellen. Wie wäre es mit einem Beispiel aus der Flugzeugindustrie? Auto ist das

falsche Beispiel, da Massenware. Der A350-900 ULV ist nicht nur auf Kosten von Airbus getestet worden. Genauso wenig die 747-800 die sich Lufthansa hat

auflegen lassen. Da werden dann gesamt Verträge geschlossen wo sich die Kosten geteilt werden. Das ist der Preis der durchaus üblich ist wenn man etwas

einzigartiges haben will. 

 

In meiner Branche der Prozessindustrie ist das auch üblich. Wie viele Achterbahnen werden vorher bitte mit so einem Aufwand auf dem Werksgelände getestet? 

 

B&M testet z.B. nur seine Züge auf einem kleinen Stück Schiene. 

 

Und ja klar ist Vekoma nicht nur auf Europa angewiesen. Aber sicherlich wird es im Vertrag eine Regelung geben, dass der Verkauf erst nach einer Frist an andere

gestattet ist. Taron ist auch erst jetzt dabei kopiert zu werden. Technisch zumindest.

 

Und ja sicher wird der Lechcoaster was gekostet haben, aber wenn man genau hinsieht sind doch viele Teile schon vorher nachgerüstet worden bei alten Vekomas.

 

Und das Layout mag einmal mit dem ersten Kunden festgelegt worden sein, aber das reduziert trotzdem den Preis. Zumal es nun ja nicht gerade was ausgefallenes ist. 

Weniger Züge sind auch im Einsatz. Das reduziert schon schnell den Preis. Ist die Schiene nicht sehr ähnlich der neuen Stingrayschiene für FLY? nur halt auf dem Kopf?

 

 

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vor 44 Minuten schrieb DereineFabo:

Wollte nur sagen unter 20 Mio klingt fast zu schön um wahr zu sein...

 

Jetzt häng dich nicht krampfhaft an den 20 Mio fest, keiner weiß, wie viel das Teil kostet. Da hat jemand einen Referenzwert (B&M?) hingeworfen. Mehr nicht.

 

vor 44 Minuten schrieb DereineFabo:

Und OH DOCH du kannst das einem Kunden in Rechnung stellen. Wie wäre es mit einem Beispiel aus der Flugzeugindustrie? Auto ist das

falsche Beispiel, da Massenware. Der A350-900 ULV ist nicht nur auf Kosten von Airbus getestet worden. Genauso wenig die 747-800 die sich Lufthansa hat

auflegen lassen. Da werden dann gesamt Verträge geschlossen wo sich die Kosten geteilt werden.

 

Sehe ich als Ergänzung meiner Aussage. Letztlich teilt man sich Kosten u. Risiken. Du wirst aber vermutlich keine Rechnungsposition "Evakuierungstest" oder "Musterzulassung" finden. Das sind indirekte Gemeinkosten. Das fließt zwar in die Gesamtkalkulation ein, wird aber nicht 1:1 so verkauft. Weiter kommt dazu, dass nicht nur eine Maschine gekauft wird. In der Masse geht dann der Preis deutlich unter den späteren Listenpreis.

 

Back to topic:

 

vor 44 Minuten schrieb DereineFabo:

Wie viele Achterbahnen werden vorher bitte mit so einem Aufwand auf dem Werksgelände getestet? 

B&M testet z.B. nur seine Züge auf einem kleinen Stück Schiene. 

 

Soo immens war der Aufwand nicht. Es handelt sich um einen immer noch relativ kleinen Rundkurs, von dem weite Teile im tatsächlichen Layout verwendet werden. Auch das spricht hier für die Prozesseffizienz bei Vekoma. Hauptaugenmerk liegt hier vermutlich auf dem neuen Drehmechanismus. Das benötigt B&M schlicht nicht. Wie erwähnt verbauen die seit Urzeiten auf allen Typen das gleiche, bewährte und ausgereifte Profil mit geringen Variationen. Dementsprechend minimal können Tests ausfallen.

 

Mack hat beispielsweise ebenfalls einen kleinen Rundkurs für das Fahrsystem von Arthur (wenn ich nicht irre) gebaut. Und das aktuellste Beispiel für einen noch wesentlich größeren Aufwand kommt wieder aus dem Hause Vekoma: in Vlodrop steht nämlich gerade ein KOMPLETTER Coaster-Prototyp (mutmaßlich ein Spining Boomerang) auf dem Werksgelände.

Siehe hier: https://svhas2004.wixsite.com/vekoma

 

vor 44 Minuten schrieb DereineFabo:

Aber sicherlich wird es im Vertrag eine Regelung geben, dass der Verkauf erst nach einer Frist an andere gestattet ist.

 

AFAIK wird das meist an ein Gebiet gekoppelt. Alles andere wäre IMHO höchstens für Konzerne wie Disney finanzierbar.

 

vor 44 Minuten schrieb DereineFabo:

 Ist die Schiene nicht sehr ähnlich der neuen Stingrayschiene für FLY? nur halt auf dem Kopf?

 

Ich meine Ja. Und korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber wurde das Profil nicht bei Lech erstmalig eingesetzt?

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@Schlussbremse

 

Ja sicher alles zusammen. Das wird nicht aufgeschlüsselt. Aber wird den Preis dennoch höher treiben als ohne.

 

Gut ja bei dem powered inverter von MACK ist echt viel Technik dran. Das man die vorher testen muss ist klar. Und ja B&M ändert ja nicht mal das Streckenlayout besonders

oft...:D

 

Ja glaube schon das Lech der erste ist. Aber damit sind die Kosten für diese Neuentwicklung wieder günstiger weil über mehrere Typen einsetzbar. Und keine spezielle

Neuentwicklung für den Lechtyp. Auf mehr wollte ich gar nicht hinaus.

 

Denke sowieso das hier bei Rookburgh der Tiefbau und Gebäudebau das teuerste wird auf alles gerechnet. 

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vor 3 Stunden schrieb Schlussbremse:

 

Europa ist für das PHL riesig, für Vekoma winzig. In Asien steppt der Bär. Warum wohl hat sich Vekoma von einem asiatischen Konzern kaufen lassen?

 

Ich gebe dir in vielen Punkten recht, nur kurz aber eingeschoben: Vekoma hat auch vorher bereits einer asiatischen Firma gehört. (Große Logistikfirma, die riesige Häfen betreibt, Name leider vergessen)

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Also beim Autokauf oder eher gesagt bei fast allen Produkten steht auf der Rechnungen zwar kein Punkt bez. Entwicklung. Doch sind diese im Preis mit drin und werden somit sehr wohl vom Kunden bezahlt. 

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Heute war auf der Baustelle wieder viel los, allerdings habe ich keine Betonmischer gesehen. Es stand nur ein Pritschen LKW mit Eisen beladen vor dem Baustellentor. 

 

Die beiden Kräne waren heute in Richtung Wuze Town beschäftigt, dort wo der Einstieg sein wird. Wahrscheinlich wird dort zurzeit eine Verschalung für die Decke Montiert. 

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Aber als Hashtag „Praktikum“. Kann mir kaum vorstellen, dass man Pläne für ein Ultra geheimes Staatsgeheimnis so da hängen lässt, wenn da Praktikanten rumlaufen? Aber es sieht tatsächlich sehr danach aus.. mhh 

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vor 6 Stunden schrieb Nurzumlesenhier:

Aber als Hashtag „Praktikum“. Kann mir kaum vorstellen, dass man Pläne für ein Ultra geheimes Staatsgeheimnis so da hängen lässt, wenn da Praktikanten rumlaufen? Aber es sieht tatsächlich sehr danach aus.. mhh 

Ja das dachte ich mir auch, je nach dem wie lange das Praktikum ging, muss ja auch der normale Betrieb weiter gehen, so dass man nicht alles verstecken kann. So meine Theorie.

vor 4 Stunden schrieb CSLKENNY:

Es sieht so aus, als wäre die gezeichnete Figur auf stelzen oder sprungstelzen. Könnte mich vorstellen dass die für die show 'Magic Rose' dieses Wintertraum ist.

Oder ein Kostüm für dem Fantasy-Bereich, dort gab es ja vorher aich Live-Künstler mit Stelzen!? Aber ich würde es trotzdem eher bei Rookburgh verorten, allein schon wegen der Flügel, die man dort sieht.

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Auch wenn die Diskussion bzgl der Hersteller, Preise und Innovationen etwas Offtopic ist, möchte ich dazu noch kurz Fragen los werden. 

 

Hier schrieb jemand von nachträglichen Kosten bei Chiapas aufgrund der anfänglichen Ausfälle und Reparatur. In den ersten zwei Jahren werden die Kosten doch aber bei Intamin liegen, oder werden Gewährleistungen üblicherweise in diesem Business vertraglich ausgeschlossen? 

 

Ist es Zufall, dass mit Chiapas und Taron zwei Attraktionen von Intamin und mit Raik und FLY zwei von Vekoma kommen? Das sieht doch schon sehr nach "Paketkäufen" aus. Vermutlich lassen sich so auch die Kosten reduzieren?

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Wie die Verträge zusammenhangen, weist niemand genau. Grundsätzlich gilt aber immer eine Garantie von 2 Jahre. Das ist in ganz Europa so und kann mann auch nicht vertraglich ausschliesen. (Kann man im Vertrag machen, aber ist dan halt nicht gültig).

 

Ich würde aber erwarten das Vertraglich der Termin länger ist als nur 2 Jahre.

 

Phantasialand hat früher immer sehr viel die gleiche Firmen benutzt. Ganz früher war alles Schwarzkopf, dan sehr viel Vekoma. Heutzutage guckt man aber wer das am beste macht. Die besten Spinning Coaster gibt's bei Mauerer. B&M ist King mit Inverted Coaster. Vekoma is sehr gut mit kompakt-achterbahnen, Shuttle Coaster, und custom-projects. Intamin ist der beste wenn es um Launch Coaster und Airtime gibt. So was wie Fly könnte man gar nicht von B&M bekommen und schon gar nicht von Zamperla. Und das geht eigentlich von alles was in den letzte Jahre so gemacht wurde.

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Coasterfrenzy:

 

Wie die Verträge zusammenhangen, weist niemand genau. Grundsätzlich gilt aber immer eine Garantie von 2 Jahre. Das ist in ganz Europa so und kann mann auch nicht vertraglich ausschliesen. (Kann man im Vertrag machen, aber ist dan halt nicht gültig).

 

Garantie ist eine komplett freiwillige Leistung des Herstellers. Du meinst Gewährleistung und die wird vom Verkäufer geleistet. Dazu kommt dann, dass diese bei Geschäften zwischen zwei Unternehmen sehr wohl eingeschränkt oder ausgeschlossen werden kann.

 

Ich gehe davon aus, dass Freizeitparks neben der mit dem Hersteller vereinbarten Produkthaftung auch weitreichende Versicherungen gegen das Ausfallen von Attraktionen und sonstige Verdienstausfälle (zB. durch Terminverschiebungen) abschließen.

 

Aber das ist alles sehr weit weg vom Thema des Topics und hier wird ohnehin schon viel zu weit ausgeschweift...

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Danke, ich wusste nicht das is in Deutschland ein unterschiedlichen Begriff gibt für Garantie und Gewährleistung.

 

Jedenfalls ist der Verkaufer hier auch der Hersteller (Intamin). Also hat der Park jedenfalls recht auf 2 Jahre Gewährleistung von Intamin. Die 2 Jahre sind für Chiapas aber schon vorbei.

 

Intamin hat lange Zeit einen sehr schlechten Namen bekommen weil ihre "After Sales Service" sehr schlecht war. Ich denke man hört jetzt wieder mehr von Intamin weil die sich gebessert haben. Darum denke ich das der PHL doch eine Garantie von Intamin hat.

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@nico98 Guter Fund!

Es gibt tatsächlich bereits ähnliche Figuren in Fantasy und beim Wintertraum, aber nicht genau in dieser Form, so weit ich mich erinnere. Beispiel

Natürlich könnte es einfach eine alte Zeichnung aus einer früheren Phase für diese Kostüme sein (besonders beim Wintertraum hatte man schon vor etwa 2 Jahren mit einem Steampunk-Look angefangen) aber ich glaube du bist da tatsächlich auf was gestoßen.

Mit solchen Acts in Rookburgh könnte es recht interessant werden.

 

vor 22 Stunden schrieb Dudzi:

20180603_141547.thumb.png.928e1c39f55813d7839196af9366146b.png

 

Ist diese Dachkonstruktion am unteren Rand des Bildes, vor der gerade enstehenden Fassade, eigentlich Teil der Baustelle oder nicht?

Auf älteren Aufnahmen aus dem Winkel ist sie auch schon zu sehen, aber auf Grund der Perspektive finde ich es schwer zu sagen, ob sie noch auf den Gebäuden davor platziert ist oder eher sich ungefähr hier befindet.

image.png.4811a13975314d33e134887236182d63.png

ursprüngliches Bild: hier

 

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vor 2 Stunden schrieb Coasterfrenzy:

Jedenfalls ist der Verkaufer hier auch der Hersteller (Intamin). Also hat der Park jedenfalls recht auf 2 Jahre Gewährleistung von Intamin. Die 2 Jahre sind für Chiapas aber schon vorbei.

 

Die Gewährleistungsfrist für Bauleistungen ist laut BGB 5 Jahre bzw. 4 Jahre wenn VOB vereinbart wurde. Diese Frist gilt ab der Fertigstellung der Anlage inklusive Mängelbeseitigungen.

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