Prada79 Geschrieben 29. April Die Rookburgh-Queue ist super. Punkt. Da gibt’s nix zu diskutieren 😂 rollercoaster_cologne und geoalrik reagierten darauf 2
Philicious Geschrieben 2. Mai Ja, neee. Sicherlich ne gute Queue, aber erst Recht im Außenbereich auch nichts herausragendes (bis auf das überragende Theming, das man auch außerhalb der Queue sehen kann). Auch schon klar, dass da aus Platzgründen nicht viel mehr geht, aber es ist dann doch auch schon ganz schön viel schwarzes Wellblech. Außerdem bietet die Queue jetzt nicht so viele exklusive Geländeeinblicke wie zB die Mamba-Queue; es gibt ja eigentlich nur dieses eine Bullauge an dem 80% aller Besucher blind vorbeilaufen und den "Hinterhof". Ich finde schon, dass man die These aufstellen kann, dass das Phantasialand im Queue-Game abgebaut hat im nationalen Vergleich. Wenn man mal überlegt wie "bahnbrechend" die Mystery Castle Warteschlange damals zur Zeit der Eröffnung war ('98), oder die der Mamba ('06) oder von Maus au Chocolat ('11), muss man schon feststellen, dass die großen (Europapark) und kleinen Wettbewerber (Karl's Erdbeerhof) in der Zwischenzeit doch deutlich mehr aufgerüstet und auch den Rang abgelaufen haben. Ist natürlich alles Teil einer riesigen Abwägung und so lange dafür im Gegenzug so heftig thematisierte Bereiche entstehen, kann es glaube ich jeder von uns verschmerzen. M. E. dürfte sich das Phantasialand aber in dem Bereich trotzdem wieder ein Stück weit neu erfinden - sie bauen ja genug Trails, die man in abgeschwächter Form auch so oder ähnlich in Queues integrieren kann. Die Warteschlange ist eben ein elementarer Teil des Gesamterlebnisses, da dort mit Abstand die meiste Zeit in einer Attraktion verbracht wird. Ich persönlich bedauere deshalb auch die Verweigerung von jeglichem (expliziten) Storytelling, begrüße aber gleichzeitig, dass man sich dieses eigene Profil gesetzt hat in dem dann auch deutlich wahrnehmbar definiert, was man alles nicht machen und sein möchte. MortenV, Ruechrist, supersonic und 4 Weitere reagierten darauf 5 2
Weissnich Geschrieben 16. Mai Leute, ich weiß nicht, ob das schon mal erwähnt wurde: aber ich hab gerade erst verstanden wie genial der Name Rookburgh ist (ja Blitzmerker, ich weiß 🙈). Ich kerne gerade Niederländisch und have gerade die Vokabel "rook" = "Rauch/rauchen" gelernt. Rookburgh wäre dann "Rauchburg" Übersetzung. Und das passt ja wie due Faust aufs Auge 🤩🤪. mschmidke, Ena, MortenV und 5 Weitere reagierten darauf 3 4 1
Noctew Geschrieben 23. Mai Glaub nicht, dass das schon mal erwähnt wurde, aber Rook=Rauch kennt wohl jeder Efteling-Besucher von der Unox-Rookworst im Brötchen. TOTNHFan reagierte darauf 1
TheDarkKyll Geschrieben 24. Mai Glaube nicht, dass das schon mal erwähnt wurde, aber in der Regel haben Wikinger rote Bärte. 😉 Bearbeitet 24. Mai von TheDarkKyll (Änderungen anzeigen) to b reagierte darauf 1
Frisbee Geschrieben 25. Mai Am 2.5.2025 um 16:01 schrieb Philicious: Ich persönlich bedauere deshalb auch die Verweigerung von jeglichem (expliziten) Storytelling Storytelling ist halt so ne Sache. Ich kenne tatsächlich niemanden, der z.B. Voletarium verlässt und sagt "wir fühlten uns wie Entdecker die eine neue Flugmaschine erfanden und damit Europa erkundeten". Nein, das habe ich wirklich noch nie gehört. Statt dessen gehen die Leute raus und fanden es "cool" "nice" oder "langweilig". Beim Mystery Castle hat man sich ja eine Geschichte überlegt. Aber bei den meisten Parkbesuchern bleibt nur "Irgendwas mit Energie sammeln". Bei FLY geht's um's fliegen. Irgendwie klar. Doch auch hier überwiegt doch das Gesamterlebnis. Durch diese geniale Themenwelt zu fliegen, die Kraft zu spüren... das ist es, was hängen bleibt. Das ist es auch, was Besucher Freunden und Bekannten berichtet - und über Weiterzählung zu weiteren Parkbesuchern führt. Und darauf kommt's doch an. MortenV, Lechiii, Ruechrist und 6 Weitere reagierten darauf 7 2
Philicious Geschrieben 26. Mai Es fällt mir zwar ein bisschen schwer die Meinung nachzuvollziehen, dass Storytelling bestenfalls ein nettes Add-On ist, aber ja, das ist definitiv der Tenor hier im Forum und anderen Enthusiasten. Obwohl ich auch glaube, dass das ein bisschen durch die Phantasialand-Brille gesehen ist - was man nicht kennt, vermisst man eben auch nicht. Da hat der Feng Ju Palace als schlechtes Beispiel glaube ich einige Schuld dran - so, braucht es definitiv kein Mensch. Doch es war auch mal anders in Brühl: Galaxy-Sicherheitsrap und die "Burgführung" im Mystery waren und sind doch positiv besetzt, oder nicht? Für das Gesamterlebnis ist die Warteschlangengestaltung für mich ein ganz entscheidender Bestandteil und alles was da "on-top" kommt nehme ich gerne mit. Ich war damals ein großer Fan von den Pre-Shows im Moviepark bzw Warner Bros. Movie World. Das hatte schon was von großer weiter Welt. Hat sich für mich auch nie abgenutzt (wie denn auch beim typischen Jahresbesucher?). Aber klar Geschmäcker sind verschieden - ich wundere mich nur, dass es teilweise abgelehnt wird, wenn man de facto "mehr" geboten bekommt. vor 15 Stunden schrieb Frisbee: Storytelling ist halt so ne Sache. Ich kenne tatsächlich niemanden, der z.B. Voletarium verlässt und sagt "wir fühlten uns wie Entdecker die eine neue Flugmaschine erfanden und damit Europa erkundeten". Ist aber ein klitzekleines bisschen banal das Beispiel 😉. Hab jetzt auch noch niemanden gehört, der aus einer Bahn rausgeht und sagt "Gott sei Dank gab es hier keine behämmerte Pre-Show, das Ding war ohne ganz klar besser". Ich kenne es aus Amerika aber schon so, dass Warteschlangen auch länger dauern als nötig, einfach weil die Leute so begeistert davon sind und stehen bleiben. Der EP gibt sich einfach mehr Mühe diese moderne "Customer Experience" mit den vorhandenen Mitteln nachzubauen. BTT: FLY macht es schon wieder deutlich besser als Taron, alles ab dem Untergrundteil ist schon sehr stimmungsvoll - auch ohne Storytelling. Die Warteschlange / Cattle Pen bei Taron ist in der Tat aber eine der Gründe dafür, warum die Bahn bei mir schlechter abschneidet als bei Otto Normalbesucher. Ist anscheinend eine dieser Freizeitpark-Glaubensfragen. Vielleicht muss ich noch ein bisschen missionieren gehen Bananenflanke und Simon reagierten darauf 2
Dingens Geschrieben 26. Mai Ich schätze, man muss auch nochmal unterscheiden zwischen "Wartebereichsgestaltung" und einer "Geschichtenerzählung". Eine aufwändige Thematisierung des Wartebereichs trägt m. E. deutlich zur Einstimmung auf die Attraktion und am Ende des Tages auch unbewusst zum Gesamteindruck vom Park bei. Da bestehen im Park sowohl Licht als auch Schatten. Black Mama, Chiapas und Maus au Chocolat sind da beispielsweise durchgängig ganz vorne, während F.L.Y. und Taron mit ihrer Mischung aus Themenabschnitten und Wellblech- bzw. Bretterbudengängen da eher wechselhaft daherkommen und Colorado sogar mehr oder weniger ganz ohne Thematisierung auftritt. Da besteht schon noch Potenzial. Dass Attraktion und Wartebereich darüber hinaus auch noch eine Geschichte erzählen, finde ich nicht notwendig und, soweit vorhanden, auch eher aufgesetzt. Beim Mystery Castle habe ich die Windhoven-Geschichte immer schon als hilflosen Erklärungsversuch empfunden, warum in einem mittelalterlichen Turm technische Anlagen sind, was sich thematisch sonst widersprechen könnte. Nebenan bei River Quest fehlt hingegen eine Erklärung, warum ein Wildwasserstrom durch eine mittelalterliche Burg fließt - ohne aber, dass ich bisher eine vermisst hätte. vor einer Stunde schrieb Philicious: Doch es war auch mal anders in Brühl: Galaxy-Sicherheitsrap und die "Burgführung" im Mystery waren und sind doch positiv besetzt, oder nicht? In Bezug auf den Sicherheitsrap war das nur ein Scherz, nehme ich an? 😉 Ich kenne niemanden, der den nicht als grotesk und unfassbar nervtötend empfunden hat. Philicious, Frisbee, LiberteToujours und 1 Weiterer reagierten darauf 4
Frisbee Geschrieben 26. Mai vor 1 Stunde schrieb Dingens: Ich kenne niemanden, der den nicht als grotesk und unfassbar nervtötend empfunden hat. Absolut. Den Sicherheitsrap kann man als Tiefpunkt der Warteschlangengestaltung im PHL bezeichnen. Das war verstörend. Und eher ein Grund, die Attraktion NICHT mehr zu besuchen. Ich bin da ganz bei @Dingens: schön gestaltete Warteschlangen, die auf die Fahrt einstimmen: ja. Geschichte erzählen: eher nein. Achterbahnen fahre ich gerne auch 10 mal und da würde es mich persönlich stören, wenn ich 10 mal die gleiche Geschichte erzählt bekomme. Bei der FLY Warteschlange ist mein Eindruck, dass die ursprünglich anders geplant war. Ich habe das Gefühl, dass dieser schwarze Wellblech Bereich eher kurzfristig hinzu kam und deshalb an manchen Stellen etwas unpassend wirkt. Wie seht ihr das? RoKo reagierte darauf 1
MortenV Geschrieben 26. Mai Ich denke auch, dass – außer bei Themenfahrten – Geschichten ein nettes Extra aber kein Muss sind. geoalrik, Nico N. und Ruechrist reagierten darauf 2 1
Fantastix Geschrieben 28. Mai Ich finde die FLY Warteschlange nicht viel weniger thematisiert als Black Mamba. Bei BM gibt es auch einige Stellen mit reinem Beton und 80er Flurlampen an der Decke. Genauso gibt es bei FLY Wellblech, aber auch Thematisierung wie das Zimmer und die Schienenketten in der Ecke. FLY ist nur einfach viel zu lang. 🫢
kleinMüh Geschrieben 28. Mai Ich finde Thematisierte Warteschlangen und Preshows gut. Besser als sich zu langweilen beim warten. ZB die Galaxy Queue fand ich als Kind total toll. Das hab ich so positiv in Erinnerung als würde man heute „Rise of the Resistance“ besuchen. Das man damals zu Farben zugeordnet wurde und der farbigen Linie dann folgen musste bis man zu seinem „Weltraum-Shuttle“ kam fand ich total spannend + die Preshow. Daher sehr Schade, dass Galaxy von Race for Atlantis abgelöst wurde. Ähnlich wie das Schicksal des Space Center wo eine sehr gut thematisierte Attraktion in eine schlechtere Version getauscht wurde, inkl. schlechterer Warteschlange. Das man bei Fly so lange gehen muss finde ich eher positiv. Ich lauf doch lieber, mal übertrieben formuliert, ne halbe Stunde rum als mir die Beine in den Bauch zu stehen. Was hätte man denn von einer kurzen Queue? Man würde ja stattdessen einfach nur noch länger gelangweilt rumstehen. Ist ja nicht so, dass es dann schneller ginge. Deswegen verstehe ich die Leute auch nicht die durch die Queues fast durchrennen und sich an einem vorbeiquetschen wollen wenn man mal irgendwo stehen bleibt um sich kurz was anzugucken. Wünschenswert ist für mich möglichst kurz warten zu müssen, sprich ohne Aktivität in der Warteschlange zu stehen, gedrängt zwischen Leuten. Das empfinde ich als anstrengender als ein Stück zu gehen. 🤷🏼♀️ Bananenflanke, EP_Daniel, geoalrik und 11 Weitere reagierten darauf 14
Backtomark2 Geschrieben 28. Mai vor 46 Minuten schrieb kleinMüh: Ich finde Thematisierte Warteschlangen und Preshows gut. Besser als sich zu langweilen beim warten. ZB die Galaxy Queue fand ich als Kind total toll. Das hab ich so positiv in Erinnerung als würde man heute „Rise of the Resistance“ besuchen. Das man damals zu Farben zugeordnet wurde und der farbigen Linie dann folgen musste bis man zu seinem „Weltraum-Shuttle“ kam fand ich total spannend + die Preshow. Daher sehr Schade, dass Galaxy von Race for Atlantis abgelöst wurde. Ähnlich wie das Schicksal des Space Center wo eine sehr gut thematisierte Attraktion in eine schlechtere Version getauscht wurde, inkl. schlechterer Warteschlange. Das man bei Fly so lange gehen muss finde ich eher positiv. Ich lauf doch lieber, mal übertrieben formuliert, ne halbe Stunde rum als mir die Beine in den Bauch zu stehen. Was hätte man denn von einer kurzen Queue? Man würde ja stattdessen einfach nur noch länger gelangweilt rumstehen. Ist ja nicht so, dass es dann schneller ginge. Deswegen verstehe ich die Leute auch nicht die durch die Queues fast durchrennen und sich an einem vorbeiquetschen wollen wenn man mal irgendwo stehen bleibt um sich kurz was anzugucken. Wünschenswert ist für mich möglichst kurz warten zu müssen, sprich ohne Aktivität in der Warteschlange zu stehen, gedrängt zwischen Leuten. Das empfinde ich als anstrengender als ein Stück zu gehen. 🤷🏼♀️ UUUnd die Leute kapieren nicht, das es auch schneller gehen würde, wenn nicht alle immer so aurücken würden. Teilweise stehen fremde Leute näher an einem dran, als die eigene Familie. Das finde ich wirklich echt ätzend. Und wie gesagt, dadurch dauert es auch alles länger da mehr Leute auf der selben Fläche stehen.
UP87 Geschrieben 28. Mai vor einer Stunde schrieb Backtomark2: Und wie gesagt, dadurch dauert es auch alles länger da mehr Leute auf der selben Fläche stehen. Nein, das von dir beschriebene ist sehr unangenehm (zuletzt erst in einem Schwimmbad gehabt - hey, da will ich wirklich Körperkontakt zu Fremden haben!) - aber es ändert nichts an der Wartezeit. Die Wartezeit von derselben Stelle der Queue aus, wäre länger, aber die Queue wäre bei derselben Anzahl Personen dafür halt entsprechend auf einer längeren Strecke. Akribori und Bananenblatt reagierten darauf 2
mschmidke Geschrieben 28. Mai vor 7 Stunden schrieb Backtomark2: Und wie gesagt, dadurch dauert es auch alles länger da mehr Leute auf der selben Fläche stehen. Du sprichst wahrscheinlich von alten Anlagen, wo Schilder "ab hier noch 30 Minuten" fest angebracht waren. Diese Zeiten stimmen natürlich nur dann, wenn die Leute mit normalem Abstand zueinander stehen. Bei modernen Anlagen mit Personenzähler ist es egal, wie dicht die Leute stehen - da bemisst sich die angezeigte Wartezeit einfach nach Anzahl der Personen, die reingegangen, aber noch nicht wieder rausgekommen sind, egal wie dicht die stehen. Obwohl ich Dir natürlich grundsätzlich recht gebe und das auch sehr unangenehm finde, wenn mir jemand zu dicht auf die Pelle rückt. flaffstar reagierte darauf 1
Backtomark2 Geschrieben 29. Mai Nein, mein Bezug war ohne jegliche Messung gedacht. Wenn die Leute nicht so drängeln würden, würde man auch nicht so lange warten. Denn dann wär der Wartebereich voll, mit viel weniger Leuten drin. Somit weniger Wartezeiten. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. 100m Warteschlange mit 200 Leuten gleich 60 Minuten (z.B.) Wartezeit. Wenn aber jeder einen Meter statt nur 50cm Abstand hält, sind es nur noch 100 Leute auf selber Länge.
Bananenblatt Geschrieben 29. Mai vor 47 Minuten schrieb Backtomark2: Nein, mein Bezug war ohne jegliche Messung gedacht. Wenn die Leute nicht so drängeln würden, würde man auch nicht so lange warten. Denn dann wär der Wartebereich voll, mit viel weniger Leuten drin. Somit weniger Wartezeiten. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. 100m Warteschlange mit 200 Leuten gleich 60 Minuten (z.B.) Wartezeit. Wenn aber jeder einen Meter statt nur 50cm Abstand hält, sind es nur noch 100 Leute auf selber Länge. Das ändert aber bei gleichbeibender Personenzahl NICHTS an der Wartezeit. Es wird nur die Länge der Warteschlange verändert. Das dürfte aber bei den meisen Leuten nur dann eine Rolle spielen wenn die Warteschlange über den Eingang hinaus geht. Dann kann es sein dass viele denken "wenn es so voll ist fahren wir nicht". Das dürfte aber heute kaum noch vorkommen da sich die meisten auf die Wartezeitenmonitore verlassen werden. Und als Erstbesucher bzw jemand der nur alle paar Jahre mal kommt hat man eh kein Gefühl für "Wenn die bis hier stehen und nur X Züge auf der Ban sind lohnt sich das anstellen nicht". Ruechrist, Frisbee und Akribori reagierten darauf 1 2
Bambusleitung Geschrieben 3. Juni Ich glaube irgendwann wurde das schonmal diskutiert...aber war dieses Ding: jemals am Leben? Also dass es da noch den anderen gibt, der angeblich an einer Schiene hängt und sich bewegen können sollte...ok Aber das ist mir jetzt zum ersten Mal aufgefallen und das sieht auch stark nach einer Schiene aus, an welcher es hängt. Kann da jemand etwas berichten?
TOTNHFan Geschrieben 3. Juni Zumindest Nachmittags am Eröffnungstag war das Ding schon tot. Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass der TÜV da nicht mitgespielt hat. Keine Ahnung, was da dran ist. Ruechrist reagierte darauf 1
Nico N. Geschrieben 3. Juni Ich bin im November 2020 das erste mal F.L.Y. gefahren und ich meine da hat das funktioniert. Aber das war dann auch das einzige Mal. Bearbeitet 3. Juni von Nico N. (Änderungen anzeigen) Ruechrist reagierte darauf 1
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