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Kuriositäten im Park


TOTNHFan

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Lustige Sache heut im Ling Bao Pool

 

Mein Mann entdeckt nen kleines Vögelchen in den Palmen am Beckenrand.

Da ich ja neugierig bin kam ich etwas näher.

Das Vögelchen erschrak und wollte davon fliegen kam aber nur bis in den Pool 🤭 *platsch*

dort ruderte es hilflos und drohte zu ertrinken.

Also ich todesmutig den Vogel in die Hand genomm und wollte es wieder ins Gebüsch setzen fliegt der Kleine erstmal

in den Ausschnitt meines Badeanzugs 🤣

 

naja Ende vom Lied:

Vogel gerettet aber waren alle etwas erschrocken 🤣🤣🤣

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Yepp hab mal bisschen rum gesucht. Die gute hat mehrere Kanäle mit ihrem Namen, es gibt zudem aber nicht wenige Frauen mit ihrem Namen. Es ist, wenn keine Bilder vorhanden sind, durchaus Verwechslungsgefahr geben.

 

Naja hier ist ein Video von ihr vom 04.06.2020 in der Geister Rikscha. Entweder von einer Fahrt vor dem Unfall oder sie ist noch gefahren, vom Einstieg sieht man nichts.

 

Und hier bei einem Lauf durch das Tartüff am 30.06.2020 in Minute 2:45 sogar durch das Holzlaufrad.

 

Hm - Bänderriss! Würde ich definitiv mal prüfen lassen! Naja was wahr ist weiß nur sie selbst.

 

P.S.

Ich muss da nochmal aus dem Express Artikel zitieren:"Wie sich später herausstellt, hat sie einen Bänderriss im linken Knöchel erlitten; sechs Wochen muss sie mit Schiene am Fuß und an Krücken gehen."

 

Ich rechne nichtmal vier Wochen, passt irgendwie nicht zusammen 🤔

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Jetzt wird es zwar Off Topic, aber jetzt kann ich es ja sagen: Habe sie persönlich im Outlet Soltau zu einer Shoppingnacht Im letzten Jahr gesehen. Dort hat sie jeder anwesenden Prominenz auf dem pinken  Teppich hinterher gebrüllt und sich danach auch auf Fotos der Veranstaltung gedrängt, die anschließend vom Outlet auf Facebook veröffentlicht wurden.

Ja, sie ist extrem auffällig und ich halte die Geister Rikscha Geschichte nicht für glaubwürdig.

Bearbeitet von breakdancer (Änderungen anzeigen)
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Ich fand die Geschichte an sich schon merkwürdig, dass die Frau sich, nachdem gerade mal nach sechs Wochen noch kein Geld geflossen ist, direkt an die Presse wendet. Anscheinend hat der Park ja bereits an seine Versicherung gewendet und das geht halt auch nicht von heut auf morgen. Aber was ihr hier jetzt schreibt, finde ich die ganze Sache skandalös. 

 

Das der Express aber überhaupt einen Artikel daraus gemacht hat, ist schon ein wenig armselig. 

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vor 10 Stunden schrieb Akribori:

Anscheinend hat der Park ja bereits an seine Versicherung gewendet und das geht halt auch nicht von heut auf morgen.  

Da muss ich auch das Phantasialand ganz klar in Schutz nehmen. Ich war viele Jahre in der Versicherungsbranche tätig. Es gilt der ganz klare Grundsatz: Eine Haftpflichtversicherung ist zuständig für Abwehr von unberechtigten und Befriedung von berechtigten Ansprüchen. Der Versicherungsschutz ist dabei zu 99,9 % abhängig von der Entscheidung der Versicherung. Der Versicherungsnehmer darf/muss den Schaden mindern, darf aber niemals Schuldanerkenntnisse machen oder gar selbst etwas zusagen oder ausgleichen, ohne die Absicherung zu gefährden. Wenn die Versicherung im Boot ist, muss sich der Versicherungsnehmer passiv verhalten (und an/auf) die Versicherung verweisen. Dies alles darf/kann natürlich keinerlei Beratung darstellen, die wäre mir gar nicht erlaubt. Dennoch denke ich, dass ich nach über 20 Jahren aktiv in der Branche, hier persönlich (Meinung) ein Fehlverhalten des PHL ausschließen kann, was den Umgang mit der Frau nach dem Vorfall angeht. 

Bearbeitet von Ruechrist
Letzter Satz war missverständlich in Bezug auf den Grundvorfall. (Änderungen anzeigen)
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Sollte man das nicht in den Geisterrikscha Thread schieben? Oder in ein eigenes Thema? Passt irgendwie wie nicht. 

 

Bezüglich der Rikscha kann ich sagen, dass unabhängig vom Vorfall, die ersten Meter grenzwertig sind. Ich habe mich schon oft gefragt, warum es von jetzt auf gleich total dunkel wird. Man tappt sprichwörtlich erst mal im Dunkeln. Wie bei Autotunneln sollte es am Eingang auf den ersten Metern noch einige, schwache Lichtquellen geben, dass sich die Augen dran gewöhnen können. Würde dem Ambiente auch keinen Abbruch geben. Vor allem wenn es sehr hell draussen ist, sind die ersten 5 m grenzwertig. 

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Die GR ist aber auch bekannt dafür, dass Leute sich da verletzen. Ich habe dort schon so vieles gesehen, insbesondere dass sich Leute beim Einsteigen die Füße einklemmen weil sie nicht auf die Trittbretter der Gondeln sondern auf die darunterliegende Schiene steigen. Zudem sind immer wieder Gäste überrascht, dass dort ein Laufband ist und fallen fast hin, weil sie es nicht erwarten. Highlight war eine ältere Dame, die offenbar nicht erkannt hat, wo sich die Gondeln überhaupt befinden und zwischen zwei Gondeln auf das Förderband gestiegen ist. 

So eine Anlage würde man heutzutage auch nicht mehr mit so einem Einstiegssystem bauen, denke ich.

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vor 2 Stunden schrieb breakdancer:

Wow, das ist nun echt kurios, dass man es schaffen kann nicht richtig einzusteigen. Gerade das Laufband erleichtert es doch enorm. Danke für diese Erkenntnis!

Ich glaube, der Sarkasmus (jap, ich bin nicht Sheldon Cooper) ist eher unangebracht. Es gibt wirklich Personen, die damit Schwierigkeiten haben. Und dann ist es so. Vor allem bei so einem Darkride sollte jeder leicht einsteigen können. Ich erwarte ja nicht, dass wie in Efteling alles "barrierefrei " ist....

 

Aber ich freue mich, dass dieses Forum dir neue Erkenntnisse bringt! 🙂👍

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vor 4 Stunden schrieb Tom M.:

Sollte man das nicht in den Geisterrikscha Thread schieben? Oder in ein eigenes Thema? Passt irgendwie wie nicht. 

 

Bezüglich der Rikscha kann ich sagen, dass unabhängig vom Vorfall, die ersten Meter grenzwertig sind. Ich habe mich schon oft gefragt, warum es von jetzt auf gleich total dunkel wird. Man tappt sprichwörtlich erst mal im Dunkeln. Wie bei Autotunneln sollte es am Eingang auf den ersten Metern noch einige, schwache Lichtquellen geben, dass sich die Augen dran gewöhnen können. Würde dem Ambiente auch keinen Abbruch geben. Vor allem wenn es sehr hell draussen ist, sind die ersten 5 m grenzwertig. 

Das war alles im Geister-Rikscha Thread und wurde warum auch immer vom @PhantaFriends.de - Team hierher verschoben.

 

Gerade diesen Effekt, dass man am Anfang echt ins Dunkle tappt macht das ganze doch so spannend. Niemand wird gezwungen da rein zu gehen und wer "blind" schnell nach vorne läuft trägt selbst erheblich zum Risiko bei. Da geht man vorsichtig und das machten bisher alle die ich beobachtet habe.  (Es dürfte sonst auch kein Glaslabyrint im Tartüff geben, dessen Grundgedanke genau damit spielt das Leute vor ne Scheibe laufen).

Am Einstieg ist im Vergleich zum Eingang viel Licht, da hilft sogar die Dunkelheit am Eingang, dass die Augen sich schneller an dunkleres Licht gewöhnen.

 

vor 4 Stunden schrieb breakdancer:

Ich finde Dunkelheit gehört zum kalkulierten Risiko in einem Freizeitpark. [...]

Der Meinung bin ich auch!

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vor 10 Minuten schrieb breakdancer:

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/phantasialand-koeln-frau-verletzt-sich-in-geisterbahn-jetzt-erhebt-sie-schwere-vorwuerfe-id229591340.html

 

Jetzt lag sie auch wohl noch im Krankenhaus und laut Artikel ist das Phantasialand 60 Ha groß. Letztes ist schon kurios.

Was eine seltsame Geschichte. Vor allem, dass der nächste Besuch im August wegen des Vorfalls gestrichen sei, sie aber seitdem bereits wieder da war (und lt. Kommentaren unter Ihrem YT-Video war der nächste Besuch im August vor einer Woche ebenfalls noch fest geplant)... 

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vor 15 Minuten schrieb breakdancer:

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/phantasialand-koeln-frau-verletzt-sich-in-geisterbahn-jetzt-erhebt-sie-schwere-vorwuerfe-id229591340.html

 

Jetzt lag sie auch wohl noch im Krankenhaus und laut Artikel ist das Phantasialand 60 Ha groß. Letztes ist schon kurios.

Lies Dir den Express Artikel nochmal durch, die schreiben voneinander ab und die 6 Stunden Krankenhaus stehen in beiden 😉

Bearbeitet von Elector
Link korrigiert (Änderungen anzeigen)
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vor 26 Minuten schrieb Elector:

 

Das war alles im Geister-Rikscha Thread und wurde warum auch immer vom @PhantaFriends.de - Team hierher verschoben.

 

Gerade diesen Effekt, dass man am Anfang echt ins Dunkle tappt macht das ganze doch so spannend. Niemand wird gezwungen da rein zu gehen und wer "blind" schnell nach vorne läuft trägt selbst erheblich zum Risiko bei. Da geht man vorsichtig und das machten bisher alle die ich beobachtet habe.  (Es dürfte sonst auch kein Glaslabyrint im Tartüff geben, dessen Grundgedanke genau damit spielt das Leute vor ne Scheibe laufen).

Am Einstieg ist im Vergleich zum Eingang viel Licht, da hilft sogar die Dunkelheit am Eingang, dass die Augen sich schneller an dunkleres Licht gewöhnen.

 

Der Meinung bin ich auch!

Ich denke nicht , dass 5m der Queue, die sanft beleuchtet sind, die restlichen 100m kaputt macht. Das ist keine Extrem-Attraktion.... nach der ersten Biegung nach links kann es ja gerne dunkel sein. Aber die ersten 5 bis 10 m tun dem Feeling keinen Abbruch. Zumal die eigentlich mal als Queue  gedachte Anstellreihe sowieso nur durchlaufen wird. Also von daher....

 

Aber was solls... hier sind viele sowieso der Meinung, wer das nicht kann, soll draussen bleiben... schade....

 

Ich habe zwar auch Bedenken, wie ich zum Beispiel bei Joris and the dragon eine Person, die auf den Rollstuhl angewiesen ist, bei einer Störung aus dem Lifthill bekomme....

 

Aber das die Phantasialand-Freunde keine 5m oder 10m sanftes Licht in der Rikscha "tolerieren" ist dann wohl echt mies oder? Man sollte auch mal an andere denken... und die Rikscha ist eine Attraktion, die das können sollte...

 

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Man kann ja sogar Leute beobachten die die GR aufgrund dieses Dunkelheit und dem schmalen Eingang überhaupt nicht erst betreten bzw. nach dem ersten Blick wieder kehrt machen. Selbst schon mehrfach gesehen. Ich meine es ist wirklich dunkel und die ersten Meter taste ich mich auch mehr vorwärts als dass ich etwas sehen könnte. Vorteil als Phriend ist natürlich, dass man die Wege quasi auswendig kennt ;)

 

 

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