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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

Ich will dafür nicht ein neues Thema starten. Aber was haltet ihr von einem "Virtuellen Parkbesuch" um zu zeigen, dass das Phantasialand sich auf seine Friends verlassen kann?

 

Vorschlag: Am kommenden Samstag (4.4.) klicken wir auf der Startseite "Ich bin im Park". Rein virtuell natürlich, nicht dass noch jemand glaubt, der Park wäre offen.

 

Ist nur eine Idee. Mal schauen, wie voll wir das Phantasialand bekommen.😀

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Selbst bei Schulen bin ich mir nicht so sicher, ob die ab dem 20.04. wieder offen sind. Die Abiturprüfungen wurden ja schon verschoben, inklusive Sicherheitsmaßnahmen. Und vor den Abiturprüfungen wird mit immer größerer Wahrscheinlichkeit auch nichts öffnen.

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Ein Abschnitt der chinesischen Mauer wird für Touristen wieder eröffnet. Vielleicht geht es so auch im Sommer im Phantasialand. Immerhin schwenkt die veröffentlichte Meinung jetzt auch zu Gesichtsmasken um, die noch vor einer Woche für nutzlos erklärt wurden.

Hinweis: einen Bericht dazu gibts auch auf Spiegel Online auf Deutsch, aber mit langer Werbung.

Bearbeitet von PhantaDad2017 (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Immerhin schwenkt die veröffentlichte Meinung jetzt auch zu Gesichtsmasken um, die noch vor einer Woche für nutzlos erklärt wurden.

Da muss man etwas differenzieren: Nutzlos sind die normalen Mundschutze als Schutz gegen eine Infektion für den Träger. Durch die Meldungen hat man das klargestellt und damit auch etwas dafür gesorgt, das nicht jeder nun noch mehr Mundschutze den Leuten wegkaufen, die darauf angewiesen sind.

 

Aber: Die Dinger schützen, richtig angewendet, davor Viren an andere zu übertragen. Wenn nun eine entsprechend hohe Prozentzahl der Menschen damit unterwegs wäre, würde sich dies wohl reduzierend auf die Anzahl der Übertagungen auswirken. Dazu müssten aber

a) genug vorhanden sein

b) diese auch richtig benutzt werden. Daran scheitert es bei vielen...

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vor 31 Minuten schrieb Jokie:

Da muss man etwas differenzieren: Nutzlos sind die normalen Mundschutze als Schutz gegen eine Infektion für den Träger.

 

Da muss man etwas mehr differenzieren. Sie sind nicht nutzlos, sie bieten nur keinen vollkommenen Schutz - eine Reduktion der Ansteckungswahrscheinlichkeit ist jedoch absolut gegeben und zur Eindämmung kann das eine Menge bringen. Abgesehen davon, dass sie Tröpfchen aufhalten können, halten sie einen auch davon ab, sich ständig ins Gesicht zu fassen.

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Sie sind am Besten für den Schutz der anderen, weil die Tröpfchen nicht in Umlauf gelangen. Zum Schutz vor anderen sind sie nicht ernsthaft geeignet und bisweilen sogar kontraproduktiv, da sie durch den Atem feucht werden und Viren dadurch länger überleben können. In den asiatischen Kulturen sind die Masken auch sehr häufig ein Zeichen, dass der Träger sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppt...

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vor 5 Minuten schrieb laura:

 

Du bist nicht auf dem aktuellen Stand.

Das dumme ist ja, dass dieser aktuelle Stand eigentlich schon alt ist und deswegen z.B. in Hongkong und Tokyo Mundschutz in der Öffentlichkeit schon lange üblich ist. Und dazu diese Abwertung des Fremdschutzes und Verspottung als "bleiches Schönheitsideal in Asien" durch TV-"Experten", die es definitiv besser wussten. Ich halte das für eine strategische Lüge, um die Leute vom Maskenkauf abzuhalten, damit die medizinischem Personal zur Verfügung stehen. Genauso wie dass der ÖPNV sicher sei, bei gleichem Gedränge wie im Karneval und auf Skihütten (da "systemrelevant").

 

Ich hoffe jedenfalls, dass das PHL mit minimalen Beschränkungen wieder eröffnen kann. Und wenn die Chinesen unterdessen weitere Erfahrungen machen, wie sie das allgemeine Leben mit geringeren Einschnitten normalisieren können, wird das hoffentlich direkt hier übernommen, statt besserwisserischem Herumeiern, wie bisher oft in der Krise.

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Diese angebliche Lüge würde voraussetzen, dass alle Medien sich abgesprochen haben und darauf geeinigt haben, dass sie etwas falsches verbreiten, um mehr Schutzausrüstung für medizinisches Personal zu erreichen. Das halte ich doch für eine gewagte These.

 

Grundsätzlich kann man auch immer noch sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in der Öffentlichkeit anzustecken, sehr gering ist für den einzelnen. Klar, in der Bahn ist das Risiko höher, aber in der Straßenbahn wirst du wohl kaum so vielen Infizierten begegnen, dass du dich durch Tröpfcheninfektion ansteckst. Es geht insgesamt eher um die Sozialkontakte, wo sich die Personen grundsätzlich näher kommen und entsprechend Corona besser verbreiten können.

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vor 36 Minuten schrieb UP87:

um Schutz vor anderen sind sie nicht ernsthaft geeignet und bisweilen sogar kontraproduktiv, da sie durch den Atem feucht werden und Viren dadurch länger überleben können.

vor 35 Minuten schrieb laura:

Du bist nicht auf dem aktuellen Stand.

 

Ich zitiere einen aktuell recht be-/anerkannten Virologen:

 

F:  Wenn ich mich jetzt doch aus Versehen in den Nahbereich begebe, weil ich im Supermarkt einkaufen bin und dann jemand zu dicht an mir vorbeikommt und der niest in dem Moment, da fliegen die sowieso schon. Und darum können sie von außen durch einen Mundschutz theoretisch eher eindringen?

 

A: Ja, also die Überlegung ist, je weiter man dann weg ist von dieser Quelle, desto mehr hat man es mit einem feineren Aerosol zu tun. Und das wird auch seitlich in eine Maske eingeatmet, egal, ob man das von vorne in den Mund einatmet. Oder man hat eine Maske auf und saugt es sich an der Seite rein. Das ist dann einfach kein Unterschied mehr. Deswegen: Je näher dran an der Quelle, desto besser. Deswegen muss die Maske an der Quelle sein und nicht am Empfänger. Und das ist sicherlich eine vollkommen einleuchtende Überlegung. Was eben nicht so einleuchtend ist, dass ich mich in der Öffentlichkeit mit einer Maske nicht selber schützen kann. Das ist einfach vielleicht ein bisschen schwer zu vermitteln. Aber es gibt einfach in der Lite-ratur entweder keine oder – je nachdem, wie man es interpretieren will – fast keine Evidenz dafür, dass das helfen könnte.

 

Auf die Frage nach der Durchfeuchtung ist er etwas kurz angebunden, aber er verneint das Problem nicht.
 

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript138.pdf

 

Ein großer Teil dieses Gesprächs geht speziell auf die Fragestellung zu den Masken ein.

 

Übrigens wäre ein kollektives Tragen von Masken zum Verlangsamen der Infektionsketten insofern IMHO nicht verkehrt, da sich die Hinweise immer mehr verdichten, dass geschätzt 20-40% der Neuinfektionen auftreten bevor der entsprechende (verbreitende) Patient überhaupt Symptome bemerkt.

Bearbeitet von Schlussbremse (Änderungen anzeigen)
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Hier ein längerer Kommentar zu Masken-Lügen in der New York Times; einen Account für kostenlose Corona-Artikel kann man sich über funnymail.de oder andere Wegwerf-Mailadressen anlegen. Übrigens noch vom 17.März, bevor es in New York richtig übel losging.

https://www.nytimes.com/2020/03/17/opinion/coronavirus-face-masks.html

Es gibt zweifellos Effekte in den Medien, die auf eine Art Gleichschaltung hinauslaufen,  wenn auch anders als in autoritären Staaten. Ich vermute, hier hat es vorher Absprachen zwischen verschiedenen Politikern, TV-"Experten" und Spindoktoren gegeben, um diese Linie zumindest zeitweise als Mainstream durchzusetzen. Allerdings ist es hier nicht dauerhaft dabei geblieben, so brachte z.B. der Spiegel mehrere Berichte über das Ansteckungsrisiko in Bus und Bahn. 

 

Der Spiegel bringt es jetzt auch auf den Punkt:

https://www.spiegel.de/kultur/strategien-gegen-das-coronavirus-toedliche-arroganz-kommentar-a-17422345-38c1-405f-b307-7deab0fc02e7

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vor 51 Minuten schrieb Schlussbremse:

Ich zitiere einen aktuell recht be-/anerkannten Virologen:

 

Wunderbar, im exakt selben Dokument erkennt selbiger Virologe auch an, dass es durchaus Vorteile durch ebensolche Masken bringen kann. Einfach weiterlesen statt nur den Teil zu zitieren, der aus dem Zusammenhang gerissen so klingt, als würde er dir in jeder Hinsicht zustimmen.

Die originale These war "zum Schutz vor anderen nutzlos". Das ist nicht dasselbe wie "schützt nicht absolut, aber ein bisschen". Drosten sagt in dem Interview auch, dass es für beides keine handfesten Quellen gibt, verweist aber auch auf "Absence of Evidence" vs "Evicdence of Absence" und führt Gründe an, warum solche Masken nun doch etwas bringen können. Dein Fehler ist, seine differenzierte Sprechweise so auszulegen als würde er dem widersprechen, er versucht nur alle Möglichkeiten und Eventualitäten abzudecken.

Hier geht es nicht um Schwarzweißdenken. Wissenschaft ist nicht so binär. Es gibt Dinge zwischen "nutzlos" und "absoluter Schutz", und das versucht er auch so darzustellen.

 

An die anderen: Müssen die Verschwörungstheorien zum Thema Medien echt sein? Das ist doch Quatsch, die einfache Erklärung ist dass Medien halt teilweise voneinander abschreiben und Journalisten nicht immer Perfekt Ahnung haben und dann halt mal schauen was die Kollegen so schreiben. Dazu gibt es dann noch Nachrichtenagenturen die halt von mehreren Quellen verwendet werden.

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📃 Gemäß einer Stellungnahme der französischen Gewerkschaft CFDT werden für die Cast Member des Disneyland Paris die Mechanismen der "Chomage partiel" aktiviert, was man in Deutsch in etwa mit "Teilarbeitslosigkeit" oder "Technische Arbeitslosigkeit" übersetzen kann.

🛠️ Das entspricht grob den deutschen Mechanismen der Kurzarbeit. In Frankreich befinden sich aktuell auf Grund der Corona-Krise bereits ca. 1,6 Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit (Stand 27.3.).

Für einen Großteil der Mitarbeiter des Disneyland Paris soll diese Form der Kurzarbeit zunächst vom 1.4. bis prophylaktisch zum 31.5. beantragt werden.
Bis einschließlich 19.4. sollen die Mitarbeiter weiterhin 100% ihrer Einkünfte beziehen können, die vom Arbeitgeber ausbezahlt werden, wobei dieser aber staatliche Unterstützung erhält.
Vom 20.4. bis 31.5. sollen die Einkünfte auf 70% der normalen Gehälter reduziert werden.
Die Gewerkschaften befinden sich allerdings noch in Verhandlungen mit der Unternehmensleitung und fordern eine längerfristige Bezahlung mit vollen Bezügen.

Die Sozialpartner - das Unternehmen, staatliche Stellen und die Gewerkschaften - wollen aber weiterhin am "Plan de Continuite' de l'Activité" festhalten, dem Plan zur Fortsetzung der betrieblichen Aktivität des Unternehmens und insbesondere jede Möglichkeit einer schrittweisen Wiedereröffnung des Resorts nutzen, sobald diese rechtlich möglich und gesundheitlich vertretbar ist.

In diesem Zusammenhang beabsichtigt die Unternehmensleitung, in de kommende Woche eine Sitzung des Sozial- und Wirtschaftsausschusses einzuberufen, um seine Zuständigkeitsbereiche zu erörtern, sowie eine Sitzung mit Vertretern der Gewerkschaften, um eine "Flexibilitätsvereinbarung" auszuhandeln, die den Arbeitgeber dazu verpflichtet (und es ihm auch ermöglicht), während der schrittweisen Wiedereröffnung des Standorts eine gewisse Flexibilität bei der Organisation der Arbeitszeiten zu realisieren.

‼️ Dieser Antrag auf Kurzarbeit bedeutet explizit nicht, dass das Resort bis 31.5. geschlossen bleiben wird (wie einige Seiten berichten), sondern nutzt zunächst nur den vollen gesetzlichen Zeitrahmen aus - bei sich ändernden nationalen und internationalen Rahmenbedingungen, ist weiterhin eine, siehe oben, schrittweise oder vollumfängliche Wiedereröffnung des Resorts zum nächstmöglichen Zeitpunkt geplant. 
Entsprechend kann die Laufzeit der Kurzarbeit jederzeit reduziert werden.
 

Zitat:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1474608312700193&id=10567713292665


erschreckend das selbst namenhafte Parks eben genau die Probleme haben wie jeder andere auch

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vor 8 Stunden schrieb anas:

Wenn das Phantasialand am Eingang jedem Gast Schutzmasken aushändigt anstatt inhaltslose Werbeflyer, wäre man doch schon mal einen Schritt weiter...

Nein, das wäre ein Schritt zurück!

Dann hätten wir nämlich wieder viele tausende Masken dort wo sie eher weniger gebraucht werden. Nämlich bei Privatpersonen. Wer will, kann sich ja einen selbstgenähten Mundschutz überziehen, gerne auch im Phantasialandstil oder als Phantasialand-Merch. 

Aber bitte lasst die zertifizierten Mundschutze den Pflegern, Ärzten und Co.!

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Diese elendige Masken Diskussion geht mir mittlerweile so auf den Geist. Wenn man von hier bis mittags denken kann, sollte man sich die Situation doch eigentlich selber erklären können. 
 

Wenn bei 100 Personen 10 krank sind, hat es einen viel größeren Effekt, wenn die 10 Kranken eine Maske tragen, statt die 90 gesunden, oder eben alle 100. 
 

Dann werden die Viren direkt an der Quelle abgefangen. Ansonsten wabern sie durch die Luft und bis sie beim „Empfänger“ ankommen, ist die Hälfte weggeweht/abgesunken und vom Rest wird dann noch die Hälfte an der Maske vorbei gesaugt. 
 

Es gibt eben einen Unterschied zwischen „Masken schützen nicht“ und „Masken bieten keinen größeren Schutz“ 

 

Fakt ist, wir haben einen extremen Engpass und medizinisches Personal hat Priorität eins bei der Versorgung.

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vor einer Stunde schrieb LeoLa:

Fakt ist, wir haben einen extremen Engpass und medizinisches Personal hat Priorität eins bei der Versorgung.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Engpasssituation eine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit nicht unmöglich macht, weil die Öffentlichkeit keine zertifizierten Schutzmasken, sondern lediglich einfache zur Not aus Zewa gefaltete Tröpfchen-Abfang-Masken benötigt. Bei einer besseren Kommunikation unserer Regierung hätte man den Engpass durch Masken-Hamsterkäufer etwas abfangen können. Wäre man von Anfang an transparent vorgegangen und hätte nicht von Masken abgeraten, hätten viele Hamsterkäufer nicht Masken gehortet sondern schlichtweg selber basteln können.

 

Zu unserer Teststrategie hatte ich mich ja schon zu Genüge ausgelassen. Am Wochenende bin ich aber nochmal auf eine sehr schöne Grafik gestoßen, welche die relative Verteilun des Virus pro Altersgruppe in Island (alle werden unabhängig von Symptomen oder Kontakt getestet) mit denen der Niederlande (Tests nur bei Symptomen, wie bei uns) vergleicht:

 

Bearbeitet von achterbahndennis (Änderungen anzeigen)
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vor 23 Minuten schrieb achterbahndennis:

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Engpasssituation eine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit nicht unmöglich macht, weil die Öffentlichkeit keine zertifizierten Schutzmasken, sondern lediglich einfache zur Not aus Zewa gefaltete Tröpfchen-Abfang-Masken benötigt. Bei einer besseren Kommunikation unserer Regierung hätte man den Engpass durch Masken-Hamsterkäufer etwas abfangen können. Wäre man von Anfang an transparent vorgegangen und hätte nicht von Masken abgeraten, hätten viele Hamsterkäufer nicht Masken gehortet sondern schlichtweg selber basteln können.

 

Zu unserer Teststrategie hatte ich mich ja schon zu Genüge ausgelassen. Am Wochenende bin ich aber nochmal auf eine sehr schöne Grafik gestoßen, welche die relative Verteilun des Virus pro Altersgruppe in Island (alle werden unabhängig von Symptomen oder Kontakt getestet) mit denen der Niederlande (Tests nur bei Symptomen, wie bei uns) vergleicht:

 


Und welche neuen Informationen gibt uns diese Grafik jetzt?

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