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Ich kann mir das nur so erklären, dass der normale Ticketverkauf für den Wintertraum so schleppend verlief, dass man in Sorge war, nur einen halbvollen Wintertraum zu haben. Und das ist dann zumindest für die Wochenenden total schief gelaufen. Denn ein ausverkaufter Park zum halben Preis ist ja zwangsläufig eine Fehlkalkulation.

Oder es war tatsächlich als Werbung gedacht, aber dann war das leider auch nicht das Wahre, denn viele Tagesbesucher werden ähnlich denken.

Mir tut das leid, ich kenne das vom letzten Wintertraum, wo wir den einzig richtig vollen Tag erwischt haben.

Was Positives: Der Kundenkontakt per E-Mail ist schnell, freundlich und sehr kulant und hilfsbereit. Das muss man auch mal erwähnen.

Bearbeitet von Fantastix (Änderungen anzeigen)
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58 minutes ago, FreddyFox said:


Zur Einordnung meines Beitrags: Ich habe mit einem vollen Park gerechnet. Es wäre ja nahezu illusionistisch zu erwarten, dass an solchen Tagen keine Wartezeiten bei den Hauptattraktionen herrschen würden. Ich stelle mich auch “gerne” 60+ Minuten an, wenn es sein muss. 

Es geht um das ganze Drumherum, was dem Ansturm nicht gerecht wurde: Nachmittags spontan einen Kaffee? Nur mit 30 Minuten Wartezeit. Wo trinkt man den am besten? Naja, in der Warteschlange zur Toilette. Denn jeder Toilettengang musste organisiert und einkalkuliert werden. 
Die Atmosphäre auf dem Kaiserplatz genießen? Das meiste was man sah, waren die Rückwände der Buden, weil die Schlangen bis unter die Arkaden gereicht haben. 
Churros, um den Abend zu versüßen? Nur wenn man sich schon Nachmittags angestellt hat. (Achtung: letzter Satz übertrieben!) 
Durch die Menschenmassen und den vorherrschende Unmut werden die Leute auch generell genervter und rücksichtloser - zumindest war so meine Wahrnehmung. Den Weg mit dem Kinderwagen musste man sich wirklich erkämpfen.

Genau das meinte ich. Das Gesamterlebnis hat nicht gepasst.

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Ein voller Park? Das kann doch gar nicht sein! Gibt ja schließlich keine Jahreskarten mehr?! 

 

Ironie beiseite, es ist schon interessant, wie an manchen Tagen dem Park auf Grund von gähnender Leere die baldige Insolvenz prophezeit wird und jetzt Platzt er aus allen Nähten.

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Ich war am Samstag ebenfalls mit meinem Sohn im PHL. Schon der Stau auf der Autobahn und die Tatsache, dass es ausverkauft war machte klar, dass es voll sein wird. Aber als ehemalige PHL-Profis weiß man natürlich wie man hier und da mal etwas Zeit sparen kann. Gegen 11:45 parkten wir schon in Reihe 18 China Parkplatz. Wir waren dann um kurz nach 12 im Uhrwerk und haben dort noch problemlos einen Platz bekommen. Später stand hier teilweise dann auch eine Schlange. Wird sind tatsächlich nur sehr wenig gefahren, weil hier teilweise echt lange Schlangen zu beobachten waren. Beim Adventure Trail und Colorado ging es dann zu bestimmten Zeiten. Wir haben 2 Shows besucht und mit 30 Minuten frühzeitig "angestellt" bzw. ordentliche Plätze gesichert. Vermutlich noch Nachwirkungen von den Shows im DLP wo man auch rechtzeitig da sein sollte :D

Am Abend haben wir es sogar noch geschafft in der Taverne einen Platz zu bekommen für eine kleine Stärkung. Am Ende noch Tiempo de Fuego und dann rechtzeitig zum Parkplatz um dort noch schnell weg zu kommen. Durch die Restaurants war die Verpflegung entspannt aber eben auch teuer. Die Warteschlangen an den Buden etc. sind mir aber auch aufgefallen und mein Sohn musste leider auf seinen Kinderpunsch verzichten, weil hier echt viele Leute an den Buden anstanden. Die Wartezeiten an den Attraktionen waren wie gesagt den ganzen Tag lang und teilweise standen auch bei der Rikscha die Leute draußen an, was schon immer ein deutliches Signal für einen vollen Park war. Taron hat dann leider an dem Tag nicht geklappt, weil die 60 Minuten + augenscheinlich sehr realistisch waren. Der EW war den ganzen Tag voll soweit ich das sehen konnte.

 

Alles in allem also definitiv keine Besucherbegrenzung die wirklich Spaß macht. Aber hey, die Tickets waren dafür günstig!

 

Btw. Ich hatte eine Karte zu verkaufen weil meine Frau krank war und bei Ebay-Kleinanzeigen hat es keine 20 Sekunden gedauert bis ich hierzu 7 Anfragen hatte am Samstag morgen. Der Bedarf für kurzfristige Besucher war anscheinend sehr groß und ich hätte vermutlich mehr als die 29 € Selbstkostenpreis rausschlagen können.

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Warum begrenzt das PHL denn die günstigen Tickets nicht auf z.B. 30% der Parkkapazität und staffelt mit steigender Auslastung auch den Preis für den Tag? Würde den Andrang dann gleichmäßig steuern. Vermutlich zu einfach gedacht, sonst hätten wir ja auch ein gescheites Reservierungssystem für die Jahreskarten gesehen. 

Der Park macht sich keine Freunde aktuell.

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Zumindest merkt man, dass der Park sich weiter mit dem Thema Dynamic Pricing auseinandersetzt - auch wenn es noch nicht ganz optimal läuft. Die werden schon auswerten, welche Stellschrauben welchen Effekt ausgelöst haben und wahrscheinlich auch darüber nachdenken, wie man die Sache optimiert.
 

Von außen betrachtet bleiben schon Fragen offen - muss man z.B. innerhalb der Woche ein Same Day Ticket für 60 Euro anbieten, wo es ohnehin so leer ist. Klar ist an diesen Tagen auch weniger Personal disponiert - aber man kann ja ein limitiertes günstiges Kontingent von sagen wir mal 1000 Tickets für diese Tage auch noch kurzfristig anbieten. So wäre der Tag nicht ganz so leer, aber auch nicht zu voll.
Oder: Die beiden „neuen“ Wochen vor dem Wintertraum waren schon letztes Jahr extrem leer (Taron erstmalig im 1-Zug-Betrieb), warum geht man nicht etwas mehr als 10 Euro mit dem Preis runter, oder bewirbt diese „Zwischensaison“ mit einem geringen Budget. Nichts übertriebenes, schließlich ist auch ein Großteil des Personals mit Umbau/Schmücken beschäftigt - so dass große Besuchermassen wahrscheinlich auch nicht zu stemmen wären. 
 

Auf der anderen Seite verstehe ich auch, dass der Park sich nicht unter dem Wert verkaufen will. Wenn du zu oft zu günstige Tickets anbietest, sind die Kunden ggf. nicht mehr bereit mehr zu bezahlen und warten lieber auf die nächste Aktion. Es ist nicht einfachen als Außenstehender hat man auch nur einen begrenzten Eindruck in das komplexe Thema - aber da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben! 


Zusätzlich ist es eine schwierige Zeit mit Krisen, Personalmangel, vielleicht auch hoher Krankheitsstand. Das macht es natürlich noch komplizierter. Das in einem Park, der durchaus noch ein paar Hektar Fläche gebrauchen könnte. 

Bearbeitet von PhantaRob (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Stunden schrieb PhantaRob:

Oder: Die beiden „neuen“ Wochen vor dem Wintertraum waren schon letztes Jahr extrem leer (Taron erstmalig im 1-Zug-Betrieb), warum geht man nicht etwas mehr als 10 Euro mit dem Preis runter, oder bewirbt diese „Zwischensaison“ mit einem geringen Budget. Nichts übertriebenes, schließlich ist auch ein Großteil des Personals mit Umbau/Schmücken beschäftigt - so dass große Besuchermassen wahrscheinlich auch nicht zu stemmen wären. 

Das fände ich absolut sinnvoll. In der Zeit bietet der Park ja auch keine Shows an, hat damit also auch sein Angebot deutlich reduziert.

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vor 19 Stunden schrieb Henrik:

Warum begrenzt das PHL denn die günstigen Tickets nicht auf z.B. 30% der Parkkapazität und staffelt mit steigender Auslastung auch den Preis für den Tag? Würde den Andrang dann gleichmäßig steuern. Vermutlich zu einfach gedacht, sonst hätten wir ja auch ein gescheites Reservierungssystem für die Jahreskarten gesehen. 

Der Park macht sich keine Freunde aktuell.

Genau so funktioniert der Ticketshop doch 😅

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Und ich muss direkt etwas zur "Magic Winter Castle" hinterherschieben. Sorry, wird jetzt was länger 😂 Habe mir nämlich sehr viele Gedanken zu dieser Mapping-Show gemacht und überlegt, was die eigentlich aussagen soll, wenn wir sie in den Kontext der bisherigen Klugheim-Lore (ja, ich finde den Begriff Lore hier tatsächlich gerechtfertigt) mit einbeziehen.

 

Zunächst wird ja gezeigt, wie die Kobolde gefangen werden und immer tiefer in den Erdboden gebohrt wird, bis "kochendes Wasser [...] plötzlich mit gewaltiger Wucht aus dem Boden" schießt (ich zitiere aus dem Klugheim-Magazin, S. 54: "Das Dorf der klugen Köpfe"). Soweit stimmt die Geschichte der Mapping-Show mit der bisher publizierten Klugheim-Geschichte überein. Laut Klugheim-Buch wurde Klugheim durch diese "pulsierende Urkraft der Erde" (S. 54) und die daraus nutzbare Energie zur "Heimat für kluge Köpfe" (S. 55). Es leben also alle in Friede, Freude, Eierkuchen miteinander. So weit wurde die Geschichte bisher erzählt. Das Klugheim-Magazin endet an diesem Zeitpunkt der Story.

 

Und jetzt wird es interessant.

Im dritten Absatz auf Seite 55 des Klugheim-Buchs wird ganz kurz angerissen, dass sich die Bewohner Klugheims trotz ihres positiven Lebens stets der Gefahren bewusst sind, die irgendwo unter ihnen in der Tiefe ruhen und "deren Wesen selbst die weisesten Wissenschaftler nicht berechnen können" (S. 55). Und der Drache Schneck wache "mit Argusaugen" (S. 55) über das Dorf. All dies ist allerdings sehr hypothetisch beschrieben und liest sich wie eine Legende, die sich mehr oder weniger aufgrund des Erzählcharakters auch als invalide herausstellen könnte.

Die Mapping-Show setzt nun genau dort an und erzählt mehr über die Geschichte Klugheims, als das Magazin. Viel mehr erzählt sie die Geschichte weiter:

Die Befürchtungen der Klugheimer hat sich nämlich als wahr herausgestellt und die Kräfte aus der Erde, die sie zunächst nicht haben einschätzen können, und die in der Show durch die blauen Elektrizitätsblitze dargestellt werden befreien die in "soliden Glasglocken" (S. 54) eingesperrten "Kobolde".

(Short Sidenote: Die Blitze erinnern mich sehr an die Blitze in Mystery Castle; inwiefern das miteinander zutun hat, erschließt sich mir nicht ganz. Vielleicht nur ein kleines Easteregg, vielleicht kommt in Zukunft aber auch noch mehr Story, die das ganze verbindet. Aka Herr von Windhovens Mystery Castle hat durch seine Experimente ebenfalls die selbe Kraft freigesetzt, die er nun Auge um Auge mit der negativen Energie der Besucher*innen zu schwächen versucht. Vielleicht interpretiere ich aber auch einfach zu viel darein. – ja, wahrscheinlich das letzte.)

Diese Kobolde klettern dann aus dem Untergrund nach oben und vertreiben die Klugheimer, so sieht es aus, durch das Werfen von Felsbrocken und das Besetzen ihrer Häuser. Doch die nunmehr nicht mehr gebändigte Energie in Form jenes Wassers überflutet schlussendlich ganz Klugheim, sodass auch die Kobolde weichen müssen. Die Quelle versiegt schließlich, denn das Wasser wird zu Eis und somit ganz Klugheim unter einer dicken Eisschicht eingesperrt. In der Mapping-Show dargestellt durch den vereisten Turm.

 

Und nun denkt man, alles ist vorbei – aber nein! Der anfangs spärlich erwähnte Drache Schneck, der im Übrigen generell für den Bereich Mystery und Mystery Castle zuständig ist (wäre ein weiteres Indiz für meine von Windhoven-Theorie: Beide werden vom selben Drachen beschützt) kommt mit seinen Laseraugen und brennt die Eisschicht von den Gebäuden, um diese im Anschluss heldenhaft wegzutreten. Irgendwo explodiert noch was; dann hat er  Klugheim vom bösen befreit und es ertönt heroisch die Klugheim-Musik. Was ein Ende. Michael Bay wäre neidisch.

 

Wenn wir nun also den aktuellen Stand der Erzählung betrachten: Die Kobolde sind weg/tod?, die Klugheimer sind weg/tod?, Klugheim ist zwar nicht mehr vereist, allerdings höchstwahrscheinlich durch den Angriff der Kobolde und die anschließende Flut sehr arg zerstört worden, und die Energiequelle, die Klugheim überhaupt erst dort hat entstehen lassen, ist versiegt. Alles ist hinüber. Also eigentlich ein sehr trauriges Ende. Zumindest, wenn dies nun das definitive Ende der Klugheim-Erzählung ist.

 

An dieser Stelle lässt mich dann die Sache mit den von Windhovens nicht in Ruhe, denn wenn man will, kann man dort storytechnische Parallelen sehen. Ich bin also gespannt, was das Phantasialand in der Richtung Lore-mäßig noch alles raushaut, da es eigentlich ziemlich spannend ist, den Wandel der Zeit und die Geschichte der Themenbereiche so fiktiv zu illustrieren. Insbesondere sehe ich darin auch Möglichkeiten, wie man durch einen solchen Erzählstrang auch Veränderungen im Park legitimieren kann. Gut, die aktuelle Mapping-Show legt nahe, dass Klugheim bald Geschichte sein wird. Aber so Präsent Teile der Lore zu erzählen (eine Mapping-Show, die jeder sehen kann vs. bislang nur verschriftlichte Geschichten) ist für den Park, soweit ich es sehe, neues Terrain, dessen Möglichkeiten der Park auch erst einmal kennenlernen muss.

 

Gerade aktuell, wo viele (mich inbegriffen) dem Park auch eher kritisch und skeptisch entgegenblicken finde ich, dass sie hiermit einen großen Schritt in eine gute Richtung gemacht haben: Sie haben Zeit und Geld in etwas interessiert, was den Ottonormalbesucher null interessiert und nur für diejenigen von Bedeutung ist, die sich gern tiefergehend mit dem Phantasialand beschäftigen wollen – also im Grunde ja wir alle hier in diesem Forum.

 

Was ist eure Idee von dem ganzen? Findet ihr es plausibel oder spinne ich? 😂 Wie dem auch sei, ich finde jedenfalls, ein Themenbereich gewinnt schnell mehr Tiefe und Interessantheit, wenn man eine tiefgründigere Geschichte dazu erzählt oder auch einfach nur darüber phantasiert. Und das hat das Phantasialand ja wortwörtlich im Namen.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Calotan:

Was ist eure Idee von dem ganzen? Findet ihr es plausibel oder spinne ich? 😂

Krass, wie sehr du dich mit der Mapping Show auseinandergesetzt hast 👍. Finde auf jeden Fall, dass deine Interpretation Sinn ergibt. Im Grunde sind doch auch die Klugheimer nicht mehr vor Ort  (Schmiede, Gerberei, Mühle etc. verlassen) und letztendlich wacht der Drache Schneck über den ganzen Themenbereich Mystery - inklusive Klugheim.
 

Was die Kräfte der Erde betrifft, finde ich, lassen sich sogar Parallelen zur Realität ziehen: schließlich wurde auf dem Parkgelände früher Braunkohle abgebaut, was das Terrain wirklich zu einem schwierigen Gebiet zum Bauen macht und man beispielsweise die Kräfte der Erde mit riesigen Pfeilern, die metertief im Boden stecken, kontrolliert (wie beim Temple Komplex). Rookburgh greift das Kohle-Thema sogar direkt auf - auch hier spielt das Subterrain eine Rolle. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen weit gedacht.
 

Auf jeden Fall toll, dass mit der Mapping-Show das Storytelling vorangetrieben wird und auch der Drache seinen Platz in der Story bekommt. Denke mal, dass das auch total Sinn macht, wenn das PHL die Drachen weiterhin als Symbole des Parks nutzen möchte - da hat bisher ein wenig die Connection gefehlt. Jetzt gewinnen sie an Bedeutung (auch Kroka ist zurück und ich vermute, das Wang seine Hütte neben der China-Bühne bekommt) und damit auch an emotionaler Relevanz - was dann vielleicht auch die Merch-Verkäufe antreibt 😉

Bearbeitet von PhantaRob (Änderungen anzeigen)
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Ich weiß grad garnicht ob das schon irgendwo geschrieben wurde aber der Baobab Snack hat diesen Winter zwei neue Gerichte erhalten. 
"Erdnuss Hähnchen" und "Ghanisches Red Red". 
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Ich muss gestehen, es sieht jetzt nicht so gut aus schmeckt aber wirklich sehr gut. Die Portion ist ordentlich aber Achtung: Scharf! 
Das mit Hähnchen (links) kostet 7€ das echte 6€.


Und das Schild vom Tacana wurde an den neuen Namen angepasst.
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Was auch noch sehr schön war, nach der Baumzeremonie und Abschlussshow läuft jetzt das Schlusslied der Magic Rose wieder. 

Bearbeitet von schienenschluss (Änderungen anzeigen)
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Heute war bei Temperaturen von bis zu -5°C es sicherlich nicht einfach die Attraktionen alle am laufen zu halten. Da muss man einfach mal den Park und die Mitarbeitenden loben. Im Grunde war fast alles geöffnet - einiges zwar erst im Laufe des Tages (Wellenflieger, Talocan und Black Mamba). Man hat auf jeden Fall alles gegeben um den Gästen bei diesen eisigen Temperaturen so viel wie möglich zu bieten. Bei Chiapas war aber nichts zu machen (wäre wahrscheinlich sowieso kaum jmd. gefahren). Da hat sich ganz schön viel Eis in der Fahrrinne gebildet. Es wurde auch viel in den Wartebereichen gestreut, bin kein einziges Mal ausgerutscht - obwohl ich meist sehr zügig unterwegs bin. Was ich heute gelernt habe ist, dass es nicht per se der Ride selbst sein muss, der mit den bissigen Minusgraden Schwierigkeiten haben könnte - oft ist es auch etwas peripheres, wie eine Plattform, die erst einmal enteist werden muss.

Bearbeitet von PhantaRob (Änderungen anzeigen)
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