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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

Also wir sollten vielleicht erst mal abwarten, denn:

 

- Wir wissen nicht, ob diese 1 Person pro 10 qm Regel so auch auf Freizeitparks übertragen wird.

- Es ist für mich alles andere als klar, was

am Ende unter „für Besucher geöffneter Fläche“ zu verstehen ist. Zählen Restaurants (sofern die dann wieder geöffnet sind) dazu? Oder Wartebereiche? Und was wird generell mit den Indoor-Attraktionen geschehen? Oder den Shows? Je nachdem, wie hier genau gerechnet wird, kann die erlaubte Besucherzahl extrem schwanken.

- Es geht um die Anzahl der Besucher, welche sich gleichzeitig im Park aufhalten dürfen. Die wenigstens Leute bleiben glaube ich tatsächlich von morgens bis abends im Park. Durchaus möglich wäre es also, die Öffnungszeiten zu erweitern (sofern das genehmigt wird) und dann z. B. eine Gruppe von 8 bis 15 Uhr und eine von 15 bis 22 Uhr in den Park zu lassen. Die Ticketpreise müsste man dann ggf. anpassen, aber man könnte (zumindest theoretisch) doppelt so viele Gäste pro Tag empfangen.

 

Zu den Jahreskarten: 
Schwierig, wie man das regeln wird, da eventuelle nachträgliche Einschränkungen da rechtlich vermutlich schwierig umzusetzen sind. Kann einer abschätzen, wie viele Jahreskarten zurzeit im Umlauf sind?

 

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vor einer Stunde schrieb Sebi581:

Kann einer abschätzen, wie viele Jahreskarten zurzeit im Umlauf sind?

Das ist schwierig abzuschätzen. Es gibt, so wie ich das einschätzen kann, fortlaufende Nummern für jede neue Jahreskarte. Wird eine verlängert, so behält man aber seine alte Nummer (auch bei Unterbrechung). Hatte mal anhand der fortlaufenden Nummer Zwischen zwei unterschiedlich neu erworbenen Jahreskarten einen Wert von ca. 1500 mehr innerhalb von knapp 30 Tagen während der Sommerferien festgestellt. Es hätte also innerhalb dieser gut besuchten Zeitspanne etwa 1500 neu ausgestellte Jahreskarten geben können, sofern das mit der fortlaufenden Nummer stimmt. Dabei sind aber noch nicht Jahreskarten einberechnet, die in dieser Zeitspanne verlängert wurden. Aufs Jahr hochgerechnet werden sicherlich auch nicht immer so viele Jahreskarten ausgestellt, wie in den starken Monaten Juli und August. Ich gehe von ca. 10-15.000 aktiven Jahreskarten momentan aus. Die Wahrheit wird aber nur das PHL wissen. 🧐

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vor 13 Stunden schrieb Schlussbremse:

Möglich wäre eine Art "Immunitäts-Ausweis". Ich möchte aber eher von einem "Immunitäts-Stigma" sprechen. Denn es würden zwangsläufig grundrechtliche Probleme entstehen, wenn große Teile der Bevölkerung in bestimmten Bereichen ausgeschlossen würden.

Leider gibt es tatsächlich Gedanken in die Richtung: https://netzpolitik.org/2020/spahn-schlaegt-immunitaetsausweis-vor/
 

Das wäre meiner Meinung nach eine Katastrophe, da es zu tatsächlichen Corona-Parties führen könnte. Wenn man die Krankheit hinter sich hat ist man wieder frei... könnte auch Freizeitparks betreffen, falls man dann nur nach der Krankheit rein dürfte. Wäre auch eine komplette Spaltung der Gesellschaft.

 

Jedwede App bietet auch noch andere Gefahren, da man zum Beispiel den Anstecker trotz Anonymität teilweise zurückverfolgen kann und das zu Racheakten oder ähnlichem führen könnte. Die Freiwilligkeit ist ggf auch eher fragwürdig, da hier großer sozialer Druck entstehen kann.

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vor 8 Stunden schrieb UP87:

Das wäre meiner Meinung nach eine Katastrophe, da es zu tatsächlichen Corona-Parties führen könnte. Wenn man die Krankheit hinter sich hat ist man wieder frei... könnte auch Freizeitparks betreffen, falls man dann nur nach der Krankheit rein dürfte. Wäre auch eine komplette Spaltung der Gesellschaft.

 

Jedwede App bietet auch noch andere Gefahren, da man zum Beispiel den Anstecker trotz Anonymität teilweise zurückverfolgen kann und das zu Racheakten oder ähnlichem führen könnte. Die Freiwilligkeit ist ggf auch eher fragwürdig, da hier großer sozialer Druck entstehen kann.

 

Immunitätsausweis ist no-go. Der Mensch ist vernunftbegabt, aber nicht vernünftig. Halb Deutschland unter 30 würde sich vorsätzlich anstecken lassen. Den darf es erst bei Verfügbarkeit einer Impfung geben. Oder sobald der Killerwirkstoff für die Behandlung gefunden ist, der die Sterblichkeit in Risikogruppen weit, weit runterdrückt und Folgeschäden stark vermindert so dass Corona tatsächlich "nur so eine Art Grippe" ist.

 

Zurückverfolgung trotz Immunität - wie stellst du dir das vor? Die App wird dir nur sagen: "Hallo, Sie hatten innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt mit einem Infizierten, bitte begeben Sie sich in Quarantäne!". Wenn du nicht gerade ein Einsiedler bist, der nie das Haus verlässt, sind das hunderte, die es gewesen sein könnten, von denen du fast alle nicht einmal namentlich kennst.

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Du bist ja nicht der einzige, der die Benachrichtigung bekommt. Deshalb redest du mit Leuten und dann stellst du fest bei wem es noch rot aufgeblinkt hat. Damit engt sich der Kreis recht schnell ein. Es wird genug Gelegenheiten geben bei denen der „Schuldige“ dadurch erkannt werden kann.

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Ein Immunitätsausweis ist nie sinnvoll, auch mit Impfung nicht. Wenn ich monatelang brav die Regeln befolgt habe, meine Hände gewaschen habe bis sie abgefallen sind, mit Mundschutz rumlaufe, usw.

Wieso soll ich dann quasi dafür vom sozialen Leben ausgeschlossen werden, weil ich mir nichts eingefangen habe?

Da nicht jeder geimpft werden kann, bräuchte es da ja wieder tausende alternative Lösungen.

Und um ehrlich zu sein habe ich persönlich weder großes Interesse mir einen Virus zu holen, wo die Folgeschäden noch nicht ganz bekannt sind und eine Impfung, die im Schnellverfahren zugelassen wird, muss ich auch nicht super finden.

Genau aus diesen Gründen habe ich schon vor einiger Zeit gesagt, dass ich mich an der Herdenimmunität nicht beteilige. Es gab viele vernünftige Personen, die haben sich schon vor den Maßnahmen bewusst dafür entschieden sich zu distanzieren, die distanzieren sich grundsätzlich in der Grippesaison. Die kannst du nicht mit so einem Ausweis an den Pranger stellen, weil sie alles richtig gemacht haben.

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Ich könnte mir folgendes für Dauerkartenbesitzer  vorstellen.

Da für den Park wie jedes anderes Unternehmen bei Öffnung mit oder ohne Beschränkung  Cashflow an erster Stelle stehen wird, würde ich meine Kunden anschreiben mit der Bitte die Karte weiterhin auszusetzen. 
1. Bis zur Saison 2022 , dafür ein komplett neues Jahr !Und als Versöhnung obendrauf ein Ticket für Sommer und Winter 2020 und 2021

2. Bis zur Saison 2021, den Rest seiner Laufzeit !Und als Versöhnung obendrauf ein Ticket für Sommer und Winter 2020 

 

Und wer auf seine Tagestickets verzichtet, bekommt eine Premierenkarte zur Eröffnung von RB. 
Nur die Qual der Wahl ansonsten für mich ( Dauerkarte vorhanden) eine nette Lösung.

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vor 22 Stunden schrieb Prada79:

Ich spreche lieber von „Datensouveränität“. Heißt also: ich gebe exakt nur die Daten frei, die für den Anwendungsfall relevant ist und habe die Sicherheit, dass ich jederzeit eine komplette Löschung der Daten einfordern kann (und das auch sichergestellt ist). 

 

Imho gehört "Datenschutzsouveränit" immer dazu und ersetzt nicht die anderen Datenschutzdiskussionen. Nie mehr Daten abfragen als notwendig.

Zumal eine Sicherstellung der Löschung ja quasi unmöglich ist.

 

 

vor 13 Stunden schrieb Elector:

Eine andere Lösung wäre, die Clubkarten berechtigen erst wieder zum Zutritt bei uneingeschränkter Öffnung und werde bis dahin um alle Zwang-Schließtage und begrenzten Öffnungstage Verlängert.

 

Sehr interessant. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Klingt aber ansich wirtschaftlicher und plausibler als alle bisherigen Lösungen. Sollten Freizeitparks demnächst aufmachen - vermutlich in nur begrenzter Auslastung - rechne ich mit hoher Nachfrage. Da sind günstige Jahreskarten eher problematisch. Da macht diese Lösung richtig Sinn.

 

 

Sehr interessant fand ich letztens eine kurze Reportage (glaub Galileo*). Grob ~40 Mio. deutsche machen Urlaub im Ausland pro Jahr. Hinzu kommen dann noch die deutschen, die jährlich Urlaub in Deutschland machen. Deutschland selber hat ~37 Mio. Betten. Da kann man sich schon einmal eine Vorstellung machen, was dieses und nächstes Jahr auf uns zu kommt.

 

* Ich weiß nicht wie verlässlich die Zahlen von Galileo sind. Als grobe Richtung fand ich dies aber auf jeden Fall interessant.

 

 

// Korrektur:

Es sind 40 Mio deutsche die im Juli und August verreisen, davon 3/4 ins Ausland.

Bearbeitet von migo315 (Änderungen anzeigen)
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Das mit dem Immunitätsausweis sollte besser nicht weiterverfolgt werden. Wie ich hier vor Wochen schon geschrieben habe würde es sonst coronaparties geben und man könnte in letzter Konsequenz sogar Geld damit verdienen infiziert zu sein ( solche Parties machen ja nur Sinn wenn auch ausreichend Infizierte dabei sind).

 

Die Idee von @APDC finde ich nicht schlecht, allerdings ist da ein erhöhter Verwaltungsaufwand mit verbunden und wie die Regelungen für den Besuch der Partnerparks (z.B. EP oder Efteling) aussehen sollen, wäre auch noch zu klären, es sei denn man bekommt ne Karte für die Parks direkt dazu - sofern man da noch nicht war.

 

Man könnte auch nen buy out machen und no-Show kosten bezahlen, also z.B. die Restlaufzeit kapitalisieren und den Rest ausbezahlen. das wäre aber ggfs. im Ergebnis je nach dem persönlichen Nutzungsverhalten nicht fair.

 

Ich denke man wird die Jahreskarten einfach laufen lassen, aber über die Gebühr bei no Show seitens des Gastes nach vorheriger Blockierung eines Eintrittplatzes Online nachdenken müssen. Mal unterstellt ich komme mit meiner Jahreskarte gemütlich um 12 Uhr an und der Park ist bereits voll, dann darf ich ja vermutlich auch im regulären Betrieb nicht mehr rein, somit wäre das schon gerechtfertigt, finde ich.

 

Aber erstmal muss der Park überhaupt wieder öffnen dürfen...

 

Man könnte auch mal über erweiterte Öffnungszeiten nachdenken, da jegliche Abwicklung in den Fahrgeschäften wohl länger dauern wird, Z.B. von 9-20 Uhr unter der Woche und 9-23 Uhr Freitag und Samstag. Als kleines Add-on gibt es einen Getränkestand vor dem Park in einer Clublounge, in dem man warten kann, wenn man unangemeldet rein möchte sobald Gäste gegangen sind, Softdrinks natürlich for free. Aber auch das ist eher Spekulation und vielleicht etwas weit hergeholt.

Geld wird dieses Jahr in der Eventbranche (egal ob Park oder Festival oder Techniker) jedenfalls nicht mehr verdient, nur noch Verluste minimiert.

 

Ich habe gerade mal nachgeschaut: so ein wenig spricht für meine Theorie, dass man derzeit gar keine Clubkarten kaufen kann, selbst wenn man wollte.

Bearbeitet von Volker (Änderungen anzeigen)
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Der Efteling unternimmt aktuell einiges um Abstände der Parkgäste und die Sicherheit des Personals gewährleisten zu können. Die Bilder tun mir im Herzen weh und ich befürchte, dass wir vergleichbares in anderen Parks sehen werden. https://www.looopings.nl/weblog/14307/Coronamaatregelen-in-de-Efteling-attracties-worden-aangepast.html

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vor 1 Minute schrieb Mümpfchen:

Also Efteling für uns aus Deutschland schon mal nicht. Die gleiche Info auch bei Slagharen.

 

Screenshot_20200503-205856_Chrome.jpg

 

Stimmt. Entschuldigung. War etwas überhastet. Ich hätte meinen Beitrag gerne gelöscht, aber mit meinem Smartphone gelingt mir dies nicht.

 

Ein Admin darf dies gerne tun, da ich mich nicht wirklich auf Fakten bezogen habe, sondern mich von Gefühlen habe leiten lassen.

 

Hier sollte es ja aber mehr um Fakten und Offizielles gehen.

 

 

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vor 21 Stunden schrieb APDC:

Ich könnte mir folgendes für Dauerkartenbesitzer  vorstellen.

Da für den Park wie jedes anderes Unternehmen bei Öffnung mit oder ohne Beschränkung  Cashflow an erster Stelle stehen wird, würde ich meine Kunden anschreiben mit der Bitte die Karte weiterhin auszusetzen. 
1. Bis zur Saison 2022 , dafür ein komplett neues Jahr !Und als Versöhnung obendrauf ein Ticket für Sommer und Winter 2020 und 2021

2. Bis zur Saison 2021, den Rest seiner Laufzeit !Und als Versöhnung obendrauf ein Ticket für Sommer und Winter 2020 

 

Und wer auf seine Tagestickets verzichtet, bekommt eine Premierenkarte zur Eröffnung von RB. 
Nur die Qual der Wahl ansonsten für mich ( Dauerkarte vorhanden) eine nette Lösung.

 

Wer eine Jahreskarte kauft unterstützt den Park ja auch und das schon vor Corona. Es wäre aus meiner Sicht (und ja, ich habe selbst auch eine Karte) also äußerst fragwürdig diese Personen auszuschließen. Natürlich, irgendwann ist die Jahreskarte günstiger als einzelne Eintritte, aber das erreicht noch lange nicht jeder JK-Inhaber.

Abgesehen davon gibt es genügend JK-Inhaber die es sich gut gehen lassen und für Umsatz im Park sorgen. Ich habe das bereits an anderer Stelle mal geschrieben, wenn ich mir so die Abbuchungen vom PHL in den letzten 12 Monaten auf meinem Konto ansehe, dann - neben der Tatsache, dass das meine Frau nicht sehen darf - müsste man mir die Jahreskarte eigentlich schenken! ;)

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vor 12 Stunden schrieb Mümpfchen:

Also Efteling für uns aus Deutschland schon mal nicht. Die gleiche Info auch bei Slagharen.

 

Screenshot_20200503-205856_Chrome.jpg

Das gilt aber nur für den Ferienpark.

Vor allem sind ja die Grenzen nach und aus NL nicht geschlossen.

Ich bin mir sicher das im Falle einer Park-Öffnung Gäste aus D nicht ausgeschlossen werden.

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Du darfst in die Niederlande einreisen, aber es wird von allen Seiten davon abgeraten. Solange die Reisewarnung besteht bist du, falls dir in den Niederlanden etwas passieren sollte auf dich allein gestellt. (Ja, ich weiß: mit der Distanz der Niederlande wirkt das nicht so ernsthaft bedrohlich) Insgesamt denke ich wir sollten in erster Linie mal vernünftig sein und abwarten. Es ist noch niemand an Freizeitparkentzug gestorben.

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vor 28 Minuten schrieb UP87:

Es ist noch niemand an Freizeitparkentzug gestorben.

 

Quelle? 😉😜

 

Ingesamt gibt es ja Lichtblicke.

 

Die Zoo's in meiner nähe machen diese Woche auf - mit Einschränkungen, die aber plausibel sind. Das einzige, was mich da echt negativ trimmt, sind die fehlenden Online Tickets. Im Endeffekt fährt man hin und steht in der Schlange. Ist der Zoo gerade komplett voll, muss man an der Kasse warten bis Leute gehen (gilt auch für Jahreskartenbesitzer). Das halte ich für sehr schlecht und schwierig bei gutem Wetter und am Wochenende. Ich wäre eher für Online Karten oder Zeittickets (sprich, zb. 4 Stunden im Zoo, dann muss man raus). Alles aber natürlich schwer in der kurzen Zeit umzusetzen (wobei, so kurz war es jetzt auch nicht. Das es Beschränkungen in der Kapazität kommen wird war imho Offensichtlich).

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Diese Kleinigkeiten (keine Onlineticketkonzepte) sind es am Ende, die eine zweite Welle verursachen können. Am Ende stehst du dann wirklich ewig in der Schlange und im schlimmsten Fall fängst du dir schon vor dem Zoobesuch was ein.

 

Ich hoffe, dass man da bei den Parks besser draufschaut. Der Run auf die Möbelhäuser in NRW war schon schlimm genug.

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