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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Wintersun:

Schwierig auch zu überprüfen, da manche Kunden ja links herum gehen und manche rechts, weshalb man nicht weiß ob diese schon größenteils durch sind oder nicht

 

Jap. Ich sehe da nur ne Chance wie im Schwimmbad. Am Ausgang wird die Karte überprüft - war man über den angegebenen Zeitraum gibt es einen hohen Aufschlag. Der muss hoch genug sein, dass es Leute abhält die Zeit zu überschreiten. Muss aber niedrig genug sein, damit es nicht als Wucher gilt.

 

Es wird natürlich immernoch Leute geben, die aktiv diese Zeitüberschreitung im Kauf nehmen, weil die sich das leisten können. Viele werden sich aber wohl dann daran halten.

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Im Endeffekt geht es doch um eine Gesamtkapazität die erlaubt ist. Einfach wie im Supermarkt. Wenn einer raus geht, kann der Nächste rein. Muss dann halt auf einen Ein- / Ausgang beschränken. in der Hoffnung, dass die meisten Besucher vernünftig sind und sich an die maximale Zeit halten.

 

Wenn das PHL halbwegs leer ist, schafft man in 4 Stunden ja auch viel ;)

 

 

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Es ist nur schwierig bei 4 Eingängen (demnächst ja 5 bzw mit Lindbergh 6 das zu kontrollieren. die Hoteleingänge (3) sind ja weniger das Problem, als die Tagesgasteingänge.

Das wird die größere Hürde sein. Einen Einkaufswagen kann man ja nicht mitgeben, um durch die begrenzte Anzahl an Wagen herauszufinden, wie viele zurzeit im Park sind.

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vor 8 Minuten schrieb Wintersun:

Einen Einkaufswagen kann man ja nicht mitgeben, um durch die begrenzte Anzahl an Wagen herauszufinden, wie viele zurzeit im Park sind.

Zählen die Drehkreuze nicht mit, wenn Gäste durchgehen, also in dem Fall raus? Sollten sie denke ich schon, wenn man nur kurz ins Hotel oder zum Auto geht, muss man sich schließlich bei den Angestellten melden, Stempel geben lassen und geht eben nicht durchs Drehkreuz!

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Wir leben doch in Zeiten von Corona... dann muss man das PHL eben auf einen Ein- und Ausgang beschränken. Wenn gleichzeitig die Besucheranzahl stark reduziert ist, würde es doch gehen wenn alle bspw. durch China rein und raus müssen. Auch zum Mystery Parkplatz wäre das ja kein Problem. Ggf. kann man die Hotelgäste dann noch separat abfertigen. Das ist ja dann sicher auch eine überschaubare Anzahl.

 

Oder man nimmt nur den Eingang Mystery und hat dann auf dem vorderen Teil des Parkplatzes eine Einlass-Warteschlange und bei China geht man halt nur raus.

Sobald einer raus ist, kann wieder einer rein, also wenn man bspw. 4 Stunden hat. 

 

Vorverkaufstickets klingt aber in diesem Fall schon viel sinnvoller. Nachteil ist höchstens, dass wenn Leute früher gehen oder womöglich gar nicht erst kommen, man die Kapazität nicht voll auslastet. 

 

 

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Ich persönlich wäre ja für folgendes System, das sich in der Theorie für mich ganz gut anhört, ob es in der Praxis funktioniert und umsetzbar wäre, steht aber auf einem anderen Blatt.

 

- Ab sofort bis zu sieben Tage vor dem Besuchstag, können sich Jahreskarteninhaber für den Tag online "anmelden". Das geht ganztägig oder für vier Stunden (10-14 Uhr / 14-18 Uhr).

- Sieben Tage vor dem Tag gehen alle restlichen Besucherkapazitäten in den Online-Verkauf. Auch hier gibt es Tagestickets zum üblichen oder ggf. höheren Preis wegen der hohen Nachfrage und 4-Stunden-Tickets, die deutlich günstiger sind. Der Kauf von 4-Stunden-Tickets wird angeraten.

- Am Tag selber wird der Einlass nur mit entsprechendem Online-Ticket bzw. Online-Anmeldung gestattet. Dafür würde ich dann aber nur die großen Eingänge, sprich China und Mystery nutzen. Mystery dabei mit Vorrang, weil Abstände besser gewährleistet werden können und ein Einbahnstraßensystem im Eingangsbereich möglich ist.

- Wer ein Online-Ticket gekauft hat und nicht erscheint, ist zwar recht respektlos gegenüber anderen, aber am Ende hat er bereits geblecht.

- Wer sich als Jahreskarteninhaber online anmeldet und nicht erscheint, der müsste eine Strafgebühr zahlen (was für mich zu 100% gerechtfertigt wäre) und/oder würde eine einmonatige Anmelde-Sperre erhalten. Kurzfristige Notfälle könnte man mit der Telefonhotline davon befreien.

- Um die zeitlich begrenzten Tickets brauchbar zu machen, könnte man für diese Ticketkäufer eine PHL-App-Pflicht und entsprechende Pushnachrichten 30min vor Ende, 15min vor Ende und 5min vor Ende einbauen. Wer seine Zeit überzieht zahlt am Ausgang die Differenz zum Tagesticketpreis.

- Für den Fall, dass Leute nicht erscheinen oder früher gehen, gibt es auf der Website / in der App einen Hinweis über aktuell doch noch verfügbare Kapazitäten, wo man auch direkt buchen kann. Dabei gibt es keine Bevorzugung von Jahreskarteninhabern. Mit dem Online-Ticket gehts dann wieder zum Eingang.

 

Meint ihr sowas wäre umzusetzen? Ich meine Corona bedarf besonderen Maßnahmen, aber ich finde damit wäre ein geregelter und kalkulierbarer Betrieb möglich und gleichzeitig wären sowohl "Normalos" als auch "Club-Mitglieder" fair behandelt. Oder?

 

Bearbeitet von Tutking (Änderungen anzeigen)
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Das Problem ist, dass man Club-Karten-Inhabern nicht beliebig weitere Bedingungen aufs Auge drücken kann. Es gibt einen bestehenden Vertrag. Insbesondere etwaige Strafgebühren sind recht eindeutig kein Vertragsbestandteil. Es ist aktuell eine Ausnahmesituation aber trotzdem kann der Park nicht einfach alles machen. Falls es eine kontingentierte Öffnung gibt muss der Park den Club-Mitgliedern entweder den kostenlosen Zugang ermöglichen oder sie ignorieren und die Zeit hinten an den Club-Pass anhängen. Leider habe ich vom Phantasialand nicht die Bedingungen des Saisonpasses zur Hand.

 

Beim Movie-Park heißt es "An Tagen, an denen die maximale Besucherkapazität des Parks erreicht wird, sowie an Tagen, für die Tickets ausschließlich im Vorverkauf zu erwerben sind, besteht kein Anspruch auf Einlass." Es wäre also möglich, dass man Season-Pass-Besitzern sagt, dass der Park leider schon gefüllt wäre. Aber ohne Vorbuchung hätte man angereiste Gäste die nicht in den Park dürfen. Mit nur Vorverkauf könnte der Park sich auf den zweiten Teil berufen und die Season-Pass-Gäste aussperren. Beides sind Situationen, die man unbedingt vermeiden will, da es einfach unzufriedene Kunden erzeugt.

 

 

Falls die Beschränkungen so deutlich werden, dass man gegebenenfalls Gästen den Eintritt verweigern muss, halte ich nur vorherige Reservierungen für eine sinnvolle Möglichkeit. Meiner Einschätzung nach müsste man Jahreskarteninhaber entweder ausschließen und ihnen dafür die Jahreskarte weiter ins nächste Jahr hinein verlängern oder akzeptieren, dass diese sich gegebenenfalls für einen Besuch anmelden aber nicht erscheinen.

 

 

Sind die Verträge bei Jahreskarten wirklich so vage und knapp wie das, was ich vom Movie Park online finde? Ich erinnere mich auch noch an Dokumente vor Ort, aber zur Hand habe ich diese natürlich nicht mehr.

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Wäre halt die Frage, wie viele Besucher am Ende in den Park dürfen und wie viele Jahreskarteninhaber erfahrungsgemäß an vollen Tagen kommen.

Angenommen, man darf 10 000 Besucher reinlassen und weiß aus der Erfahrung, dass pro Tag nie mehr als 200 Leute mit JK kommen, dann wäre es für den Park nicht so schrecklich, 200 Plätze immer freizuhalten.

Dürfen aber nur 4000 Gäste in den Park und man rechnet mit 1000 JK, dann könnte man die Plätze natürlich nicht einfach so blocken.

 

Strafgebühren hielte ich zwar für moralisch vertretbar, jedoch in der Praxis nicht umsetzbar. Was wäre, wenn z. B. jemand plötzlich krank ist? Soll der dem Park dein ein Attest schicken? 
Ich glaube auch eher, dass es ein Angebot an die Jahreskarten-Inhaber geben wird, die Gültigkeit der Karte auszusetzen, solange man nicht „normal“ öffnen kann. Bleibt nur die Frage, was mit denen passiert, die dieses Angebot nicht wahrnehmen wollen würden ...

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vor 15 Minuten schrieb anas:

Oder man hält täglich 50 Plätze für JK-Inhaber frei und lässt die ersten 50 rein. So wie bei den meisten Veranstaltungen/Konzerten auch. First come, first serve.

Das kannst du nicht durchsetzen,  es hat in dem Fall jeder eine gleichwertige Jahreskarte. Ich bin gespannt wie es gelöst wird. Ich finde eine Umsetzung von Zugangs Beschränkungen mit Jahreskarten sehr schwierig,  wenn nicht fast unmöglich. Ggfs werden diese tatsächlich ausgesetzt, da man niemanden seine gekaufte Leistung bieten kann....

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Ich hatte es schon mal angebracht.

 

Ich könnte mir eine feste Route durch den Park vorstellen. Besser zwei Routen durch den Park.

 

Familientour und Thrilltour

 

Am Ende der beiden Touren eine Wasserattraktion. 

 

Die Wege sind für Begegnungsverkehr ja fast überall ausreichend breit. 

 

Wenn ich mir den Parkplan so ansehe, könnte man da eine schöne Runde zaubern.

 

Runde wird im Vorfeld veröffentlicht. so dass die Besucher wissen worauf sie sich einlassen.

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