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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Elector:

Bitte beim nächsten Post dieser Art noch einen Screenshot hinzufügen. Je nach Gerät sieht die Seite anders aus


Auf beiden iOS-Devices von mir steht das gleiche (s. Anhang).

 

vor 10 Minuten schrieb achterbahndennis:

Selbst wenn man die irrsinnigen Datenschutzbedenken nicht beachtet, haben doch die letzten Monate gezeigt, dass Freiwilligkeit nichts bringt.

 

Diese persönlichen Beobachtungen sind meistens ganz nett, sagen aber in Summe meiner Meinung noch nicht viel aus. Das soziale Leben ist einfach in Summe noch weit heruntergefahren. Unbelehrbare hast du immer, trotzdem scheinen die Zahlen insgesamt halbwegs okay zu sein, wenn man daran glaubt, dass Laschet auch mal die Wahrheit sagt.
 

Man wird weiter beobachten müssen. Laut Armin Laschet liegt die Reproduktionsrate in NRW bei aktuell 0,4. (https://www.ikz-online.de/thema/coronavirus/corona-nrw-zahl-der-infizierten-geht-um-mehr-als-500-zurueck-id229025107.html, 20:03 Uhr). 

 

Es ist ja auch nicht so, dass in einem kurzen Bahn-Gedränge sofort der Virus überall hin hüpft. Bei rund 33.000 Infizierten (offizielle Zahl ohne die Versteckten, https://www.merkur.de/welt/corona-nrw-laschet-lockerungen-schulen-massnahmen-kontaktsperre-aenderungen-kita-fallzahlen-aktuell-zr-13717918.html) ggü. 19 Millionen Einwohnern, ist die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken nach wie vor gering. Das sagte auch Drosten zu Beginn der Epidemie (hab keine Quelle dazu).

 

Es ist weiterhin selbstverständlich Vorsicht geboten, aber etwas mehr Optimismus (mein Lieblingswort) können wir m.E. schon haben.


Für Freizeitparks bleibt das trotzdem eine harte Nummer. Kurzes Gedränge beim Bahnfahren ist das eine, aber eine Warteschlange vor Taron zu organisieren ist das andere. Deswegen wird wohl auch entgegen meiner ursprünglichen Annahme zwischen Zoos und Freizeitparks unterschieden.

 

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vor 1 Stunde schrieb achterbahndennis:

Du glaubst also, dass in einem Land, in dem selbsternannte „Datenschützer“ Schulunterricht per Videochat unterbinden, sich Massen freiwillig eine Tracking-App installieren?

 

Zunächst einmal bitte auf die Polemik verzichten. Datenschutz ist wichtig. Das kann und sollte auch jeder für sich selbst tun. Die Anführungszeichen sind in dem Fall auch unangebracht. Man kann, darf und muss hier auch zwischen dein einzelnen Anwendungsfällen, Zwecken und Institutionen unterscheiden. Es gibt auch hier Äpfel und Birnen.

 

Zitat

Selbst wenn man die irrsinnigen Datenschutzbedenken nicht beachtet,

 

Dem ein oder anderen dürfte nicht entgangen sein, dass auch ich mich hier immer stark für den Datenschutz einsetze. Dennoch bin auch ich der Meinung, dass ein digitales Tracing grundsätzlich sinnvoll und geboten ist.

 

Es gibt allerdings gerechtfertigte Datenschutzbedenken und die sind keineswegs "irrsinnig". Eine solche App und die gesammelten Daten können höchst unterschiedlich verwendet werden. In der Diskussion stehen vereinfacht gesagt letztlich zwei Ansätze:

 

1. Die relevanten Kontaktdaten werden nur auf den lokalen Geräten gespeichert

2. Die relevanten Kontaktdaten werden auf einem zentralen Server gespeichert

 

Variante 2 wurde zunächst von Jens Spahn favorisiert. Mit dem RKI als potentiellen "Hüter" über die zentralen Daten. Nach entsprechendem öffentlichen Druck scheint es nun doch auf Variante 1 hinaus zu laufen, was ich ausdrücklich befürworten würde.

 

Was ist an Variante 2 problematisch?

 

Es wäre vom zentralen Verwalter der Daten nachvollziehbar, wer Corona-positiv ist. Der einzelne Patient wäre identifizier- u. rückverfolgbar. Wer sich zunächst sagt, das sei "harmlos", der führe sich bitte vor Augen, dass Daten, die erhoben werden, in der Regel auch genutzt werden. Möglich wäre eine Art "Immunitäts-Ausweis". Ich möchte aber eher von einem "Immunitäts-Stigma" sprechen. Denn es würden zwangsläufig grundrechtliche Probleme entstehen, wenn große Teile der Bevölkerung in bestimmten Bereichen ausgeschlossen würden.

 

Darüber hinaus werden sich die Krankenkassen, Versicherungen, Banken etc. die Hände reiben und alles daran setzen, diese Daten zu bekommen.

 

- Krankenversicherung? Du bist positiv*, das kostet Dich!
- Lebensversicherung? Du bist positiv*, das kostet extra

- Du möchtest ein Auto finanzieren? Ähm, positiv*...das wird teuer...

- usw...

 

*aufgrund zu erwartender Spätfolgen/Folgekosten

 

Als Startpunkt für eine Auseinandersetzung mit dem Thema hier der Wiki-Beitrag: https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-App

Variante 1 entspricht dem DB-3T Verfahren, Variante 2 dem PEPP-PT.

 

Zitat

haben doch die letzten Monate gezeigt, dass Freiwilligkeit nichts bringt.

 

Das Problem sehe ich teilweise ebenfalls. Ich denke allerdings, dass Variante 1 eine wesentlich breitere Akzeptanz mit sich bringen würde (bei transparenter Kommunikation).

Bei Variante 2 würde ich mir auch sehr gut überlegen wollen, ob ich das Spiel mitmache.

 

Und was Freizeitparks angeht, da würde ich das als einen (neben z.B. Abstand und Masken) wesentlichen Baustein ansehen, um hier einen Betrieb zu ermöglichen.

Bearbeitet von Schlussbremse (Änderungen anzeigen)
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vor 49 Minuten schrieb PhantaRob:

Wie Freizeitparks und Kinos in einem Atemzug mit so genannten “Prostitutions- und Amüsierbetrieben“ genannt werden 😮

 

Wie war das angeblich bei den Verhandlungen...man sollte darauf verzichten, die Öffnung von Frisören und Tätowierern als "Erlaubnis körpernaher Dienstleistungen" zu bezeichnen, das wäre missverständlich? :)

vor 4 Minuten schrieb Schlussbremse:

 

2. Die relevanten Kontaktdaten werden nur auf den lokalen Geräten gespeichert

1. Die relevanten Kontaktdaten werden auf einem zentralen Server gespeichert

 

 

Fixed that for you.

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vor einer Stunde schrieb Schlussbremse:

 

Zunächst einmal bitte auf die Polemik verzichten. Datenschutz ist wichtig. Das kann und sollte auch jeder für sich selbst tun. Die Anführungszeichen sind in dem Fall auch unangebracht.

Die Anführungszeichen deshalb, weil dort zuhauf technikunaffine Lehrer Probleme mit Videocall-Anbietern aus den USA hatten. Gibt dazu einige Berichte, wo Schulen entsprechende Lizenzen angeschafft haben, nur um die jetzt nicht nutzen zu können, weil sich über den Datenschutz empört wurde.

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vor 1 Stunde schrieb Schlussbremse:

Es wäre vom zentralen Verwalter der Daten nachvollziehbar, wer Corona-positiv ist.


Gerade bei Datenschutz wird oft mit Was-wäre-wenn-Szenarien diskutiert. Das empfinde ich heute wegen der gestiegenen Komplexität und aufgrund des Zeitalters der Digitalisierung nicht mehr als zeitgemäß.

 

Ich spreche lieber von „Datensouveränität“. Heißt also: ich gebe exakt nur die Daten frei, die für den Anwendungsfall relevant ist und habe die Sicherheit, dass ich jederzeit eine komplette Löschung der Daten einfordern kann (und das auch sichergestellt ist). 
 

Natürlich ist das hier nicht der Fall, aber das wäre für mich ein konstruktiver Umgang damit und ein guter Kompromiss zwischen dem asiatischen und europäischen Ansatz.

 

Aber gehört das hier wirklich hin? 😁

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Die Regelungen der Öffnung von Zoos & co, stand 01.05.2020 sieht in NRW wie folgt aus:

 

Zitat

 


(2) Zulässig ist der Betrieb von 
1. Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten und ähnlichen 
Einrichtungen, 
2. Zoologischen Gärten und Tierparks sowie Botanischen Gärten, Garten- und Landschaftsparks,

 wenn geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts, zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen (auch in Warteschlangen) und zur Umsetzung der Vorgaben des § 12a Absatz 2 gewährleistet sind. Die Anzahl von gleichzeitig anwesenden Besuchern darf eine Person pro zehn Quadratmeter der für Besucher geöffneten Fläche nicht übersteigen.

 

Wenn für Freizeitparks eine ähnliche Regelung getroffen wird, wären das im Phantasialand weniger als 2800 Besucher. Vermutlich sogar unter 2000, da es um die für den Besucher zugängliche Fläche geht und nicht um die Gesamtfläche des Arials. ...ob man da wirklich noch eine Öffnung überlegen wird ? 😔

 

Quelle:

https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-05-01_fassung_coronaschvo_ab_04.05.2020.pdf

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)
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vor 17 Minuten schrieb TOTNHFan:

Die Regelungen der Öffnung von Zoos & co, stand 01.05.2020 sieht in NRW wie folgt aus:

 

 

Wenn für Freizeitparks eine ähnliche Regelung getroffen wird, wären das im Phantasialand weniger als 2800 Besucher. Vermutlich sogar unter 2000, da es um die für den Besucher zugängliche Fläche geht und nicht um die Gesamtfläche des Arials. ...ob man da wirklich noch eine Öffnung überlegen wird ? 😔

 

Quelle:

https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-05-01_fassung_coronaschvo_ab_04.05.2020.pdf

 

Es wäre super, wenn du deine Rechnung nochmal transparent machen könntest. Dann könnte man über etwaige Rechenfehler sprechen.

 

Deine 2800 Besucher lassen nämlich vermuten, dass du dich auf 28 ha beziehst. Hier werden aber Parkplätze usw. mitgerechnet. Wer auf Wikipedia guckt und die Fläche selber ausmisst, kommt für den Freizeitpark auf ca. 12 ha.

1 ha = 10.000 qm, also geht's um maximal 120.000 qm, die zur Verfügung stehen. Geteilt durch 10 ergibt dies 12.000 Besucher. Jetzt ist die große Frage, wie viel von den 12ha bebaut sind. 80%? Oder mehr? Oder weniger? Ich rechne einfach mal mit 70%. Bleiben also nur noch 36.000 qm für die Besucher übrig. Dann dürfte man 3.600 Besucher reinlassen.

 

Da wir den genauen Wert allerdings nicht wissen, können es auch mehr sein. Und keiner weiß, ab wann der Park einen Nullgewinn erzielt (man bedenke auch, dass momentan die Kosten extrem niedrig sind, da auch Hotels, Shows etc. zu bleiben müssen).

 

Trotzdem gebe ich euch Recht: Schwieriges Unterfangen...

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Ich glaube 70% als bebaute Fläche ist optimistisch, weil man da auch noch einmal schauen muss, ob es am Ende nur um Außenflächen geht. Wir wissen es aber nicht, also wird die Zahl irgendwo zwischen 2.000-5.000 Besuchern liegen. Für den Rest der Saison ist das echt wenig, wenn man bedenkt, wie voll der Park in den Sommerferien ist. Mit so wenigen Besuchern könnte man die Attraktionen aber vermutlich mit vieeeel geringerer Kapazität betreiben.

Sollte der Park unter diesen Umständen öffnen können, wird es spannend, wie man mit den Jahreskartenbesitzern umgeht. Die sind dann nämlich ein wirklich schlechter Deal für den Park.

Zumindest würd der Park aber wohl leerer werden als je zuvor.

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Das mit den Jahreskarten könnte man wie folgt lösen:

 

alle Tickets werden eh nur online verkauft. Die Tickets kosten ab jetzt 60 Euro. 
Mals Jahreskarteninhaber kann man sich registrieren, wenn man an einem bestimmten Tag den Park besuchen will und kommt entsprechend rein. Registriert man sich nicht, kommt man im Zweifel nicht rein.

Registriert man sich und erscheint nicht, werden die 60 Euro fällig.

der Verkauf neuer Jahreskarten wird ausgesetzt, bis alles wieder normal läuft.

 

irgendwie sowas... um eine Registrierung wird man wohl nicht herum kommen und dass man sich pauschal für alle Öffnungstage registriert und dann nicht erscheint kann auch nicht Sinn und Zweck der Sache sein.

ggfs kann man das ja etwas aufweichen und dem Kunden eine Fehlregistrierung zugestehen. 

Und bevor jetzt jemand losmeckert:

 

man muss auch Jahreskarteninhaber zur Kasse bitten, wenn sie nicht erscheinen und den Verlauf einstellen.

 

mal unterstellt die Kapazität des phl ist bei 4000 Besuchern in Coronazeiten und man verkauft weiter Jahreskarten.

dann könnte ein Mitbewerber auf die Idee kommen und kauft im Zweifel 4000 Jahreskarten für rd. 800.000 Euro.

damit blockiert man dann mehr oder weniger jeden Öffnungstag zu 100 Prozent und kann Einkehr später das Phl günstig aus der Insolvenz kaufen.

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vor 20 Minuten schrieb Volker:

Das mit den Jahreskarten könnte man wie folgt lösen:

 

alle Tickets werden eh nur online verkauft. Die Tickets kosten ab jetzt 60 Euro. 
Mals Jahreskarteninhaber kann man sich registrieren, wenn man an einem bestimmten Tag den Park besuchen will und kommt entsprechend rein. Registriert man sich nicht, kommt man im Zweifel nicht rein.

Registriert man sich und erscheint nicht, werden die 60 Euro fällig.

der Verkauf neuer Jahreskarten wird ausgesetzt, bis alles wieder normal läuft.

 

irgendwie sowas... um eine Registrierung wird man wohl nicht herum kommen und dass man sich pauschal für alle Öffnungstage registriert und dann nicht erscheint kann auch nicht Sinn und Zweck der Sache sein.

ggfs kann man das ja etwas aufweichen und dem Kunden eine Fehlregistrierung zugestehen. 

Und bevor jetzt jemand losmeckert:

 

man muss auch Jahreskarteninhaber zur Kasse bitten, wenn sie nicht erscheinen und den Verlauf einstellen.

 

mal unterstellt die Kapazität des phl ist bei 4000 Besuchern in Coronazeiten und man verkauft weiter Jahreskarten.

dann könnte ein Mitbewerber auf die Idee kommen und kauft im Zweifel 4000 Jahreskarten für rd. 800.000 Euro.

damit blockiert man dann mehr oder weniger jeden Öffnungstag zu 100 Prozent und kann Einkehr später das Phl günstig aus der Insolvenz kaufen.

Mit Erwerb der Club Karte wurde ein bindender Vertrag zwischen Park und Inhaber abgeschlossen, dieser sichert den Inhaber Zutritt an allen geöffneten Tagen(mit wenigen vorher anzukündigenden Ausnahmen,

meines Wissens nach max. an 5(?) Tagen) zu!

Es liesse sich eventuell noch eine Lösung mit vorheriger Anmeldung finden, aber für die Sache mit den "Strafzahlungen bei Nichterscheinen" entbehrt jeglicher rechtlichen und moralischen Grundlage!

 

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vor 22 Minuten schrieb BochumerJunge:

 

Es liesse sich eventuell noch eine Lösung mit vorheriger Anmeldung finden, aber für die Sache mit den "Strafzahlungen bei Nichterscheinen" entbehrt jeglicher rechtlichen und moralischen Grundlage!

 

 

Das entspräche einer "no show"-Gebühr, wie sie z.B. auch Disney in der Gastronomie hat. Reservierst du einen Platz in einem der Restaurants und meldest dich nicht mindestens 24 h vorher wieder ab, zahlst du 10 Dollar pro Person Entschädigung bei Nichterscheinen.

 

Ob man so eine Regelung nachträglich in die AGB aufnehmen könnte...eher nicht. Fair fände ich sie.

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vor 24 Minuten schrieb BochumerJunge:

aber für die Sache mit den "Strafzahlungen bei Nichterscheinen" entbehrt jeglicher rechtlichen und moralischen Grundlage!

Rechtlich wahrscheinlich ja, aber moralisch wäre das durchaus vertretbar, weil jeder der sich registriert und nicht erscheint, nimmt entweder einem anderen Jahreskarteninhaber oder einem möglichen zahlenden Gast den Platz weg. Rechtlich muss man aber wahrscheinlich auch erst mal schauen, da jetzt alles eine Sondersituation ist, auf die der Park keinen Einfluss hatte.

vor 1 Stunde schrieb Joker:

Auf die Parks kommen da echte Herausforderungen zu...

Das hat denke ich niemand vorher bezweifelt. Alle Firmen und ganz besonders die Läden haben einen gehörigen Mehraufwand für die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsmaßnahmen, da hat der Park einiges vor sich! Abstand in allen Bereichen plus Hygiene bei den Gastronomieen. Bin gespannt wie das alles gelöst wird!

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vor 3 Stunden schrieb BochumerJunge:

Mit Erwerb der Club Karte wurde ein bindender Vertrag zwischen Park und Inhaber abgeschlossen, dieser sichert den Inhaber Zutritt an allen geöffneten Tagen(mit wenigen vorher anzukündigenden Ausnahmen,

meines Wissens nach max. an 5(?) Tagen) zu!

Es liesse sich eventuell noch eine Lösung mit vorheriger Anmeldung finden, aber für die Sache mit den "Strafzahlungen bei Nichterscheinen" entbehrt jeglicher rechtlichen und moralischen Grundlage!

 

Eine andere Lösung wäre, die Clubkarten berechtigen erst wieder zum Zutritt bei uneingeschränkter Öffnung und werde bis dahin um alle Zwang-Schließtage und begrenzten Öffnungstage Verlängert.

 

Will ein Clubber zwischenzeitlich in den Park mußt er Online kaufen mit verbindlichem Besuchsdatum. Gegebenenfalls kann es Rabatte für Mehrtageskarten geben, aber alle brauchen ein festes Datum.

Bearbeitet von Elector
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